Niedermithenische Inquisition

Das Tribunal der Niedermithenischen Inquisition ist die Dachorganisation der Hexenjäger im niedermithenischen Kaiserreich.
Hauptaufgabe der Niedermithenischen Inquisition ist die Bekämpfung von unsaktionierten Arkanisten (volkstüml. "Heckenzauberer"), vor allem Hexenmeistern, und deren Organisationen sowie der Anhänger weltfeindlicher Kulte. Die Hexenjäger der Inquisition sind häufig aber nicht zwingend heolische Kleriker oder freie Paladine. Nominell untersteht die niedermithenische Inquisition wie alle Inquisitionseinrichtungen der Diacherie der Heolischen Kirche, in der Realität ist sie aber ein Organ des Kaiserreiches.

Struktur

Der Niedermithenischen Inquisition steht ein Großinquisitor vor, dieser Großinquisitor ist in der Regel einer der landesherrlichen Paladine oder Bischöfe.
Der Großinquisitor wird vom Kurfürstenrat ernannt.

Geschichte

Die Niedermithenische Inquisition wurde 973 nach dem Ende der Vistulischen Invasion einberufen um ein zweites solches Szenario für immer zu verhindern.
Bereits zuvor existierten allerdings einzelne Hexenjägergruppen die im Kaiserreich Jagd auf unsanktionierte Magier machen.
Diese wurden 973 in die klerikale Struktur der heolischen Inquisition integriert.