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Der Magierkaiser

Political event

776nA
814nA

Im Jahr 776 tötete der Magier Aesius von der Nebenlinie Iliadon-Tyräa der auch Apollyon genannt wurde den Imperator Herodius Iliadon und dessen Familie und ernannte sich selbst zum Herrscher über das Imperium.


Es war im 20. Jahr der Herrschaft von Imperator im Jahr 796, daß immer häufiger Gerüchte aufkamen, daß der alternde Imperator sich mit dem Dämonenfürsten Orcus eingelassen hatte da er es nicht vermochte aus eigener Kraft ein Lich zu werden um seinem näherschreitenden Tod zu entkommen.
Aus diesem Grund erklärten 801 die Fürsten im Norden des Imperiums, daß sie den Imperator nicht weiter anerkennen und einen eigenen Herrscher wählen mögen, ferner würden sie auch allen Magiern verbieten einen weltlichen Titel zu erben.
So kam es zum großen Schisma und das ehemals vereinigte heolische Imperium war jetzt in zwei geteilt.
  Schließlich kam es ab 813 zum Bürgerkrieg nachdem es klar wurde, daß Aesius der jetzt Apollyon genannt wurde ein Orcusianer war.
Schließlich sahen sich die Paladine des Souveränen Ordens von Eris gezwungen einzugreifen und landeten auf Helenia wo eine Gruppe Ritter des Ordens unter Führung des Hochwächters Calaeus von Thiseon in den Imperialen Palast Eindrangen und den von Orcus zum Vampirfürst erhobenen Schwarzmagier erschlugen.
  Nachdem die Hauptlinie Iliadon 776 ausgestorben war ernannte der Hochwächter den jungen Prinzen Persiphos von der melitheischen Linie des Hauses Iliadon zum Imperator, der gilt auch als Begründer des modernen Hauses Iliadon.
Dieser war eine Marionette der Ritter von Eris die eine Militärdiktatur errichteten die bis ins Jahr 823 bestand hatte und unter der die verbliebenen Orcuskultisten und verbliebenen Anhänger des Apollyon ausgelöscht wurden.

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