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Heolitarkrise

Religious event

1235nA
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1235 tauchte ein Mann im Herzogtum Monfortia auf welcher sich "Heolitar" nannte und behauptete der Sohn der Götter (!) St. Heol und St. Ichia zu sein.
Ungeachtet des Wahrheitsgrades seiner Behauptung erwieß sich der Heolitar als äußerst mächtiger göttlicher Magieanwender der nach mehreren demonstrationen seiner magischen Macht eine Schar Anhänger um sich gesammelt hatte und 1239 den Herzog von Monfortia stürzte.


Nach seinem Sturz der monarchischen Ordnung errichteten die Anhänger des Heolitars einen Gottesstaat in dem die heute als "Heolitarismus" bekannte Häresie die Staatsreligion war.
  Das Reich des Heolitars konnte schließlich von der sogenannten Heiligen Koalition, einem Bündnis aus dem Königreich Castellara, dem Vierbund der Halblinge, Bellafiora und dem Fürstentum Torica militärisch besiegt werden.
  Als die Armee der Koalition die Hauptstadt Morreano schließlich erreichte kam es zum letzten Gefecht beim "Tempel der höchsten Drei" gegen das letzte Aufgebot der Heolitarier, angeführt durch den Heolitar höchstselbst.
Unter großen Verlusten konnte die Heilige Koalition die Schlacht für sich entscheiden, allerdings wurde die Leiche des Heolitar nach den Wirren nie gefunden.
  Schließlich übernahmen die Herrscher von Castellara das Herzogtum Monfortia da die Herrscherlinie erloschen und das Haus derer von Santillán mit den Herren von Monfortia verwandt war.

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