Die heilige Allianz
Nach dem Zusammentreffen der ranischen Götter der äußeren Planare und der elementaren Götter, auch Hexarchen genannt, der inneren Planare herrschte für die längste Phase des Zeitalters der Erschaffung ein brüchiger Frieden zwischen den Völkern. Die äußeren Planare waren befriedigt, der jenseitige Wahnsinn zurückgedrängt und die elementaren Ebenen unterworfen. Die Götter widmeten sich der Erbauung Nithels und der Anleitung der Abkömmlinge Ranas. Die Riesen und Drachen hatten erst vor kurzem ihren Krieg beendet und die Erinnerungen daran waren noch immer frisch.
In der Hoffnung diesen Frieden erhalten zu können, trotz verschiedener Reibereien, vermittelte Asmodeus der Gott des Rechts eine Allianz zwischen Ranen und Hexarchen. Eine Allianz, welche durch Hochzeiten besiegelt werden sollte. Iston, Septarch der Schatten, heiratete Nirn, die Göttin des Schicksals. Yul, der Septarch der Träume, wurde Ioun versprochen, der Göttin des Wissens. Inferna, die Herrin der Flammen nahm Malgora die Lichtbringerin zur Frau. Der zwergische Gott Dumathoin fand sich an der Seite Dasuurans wieder, der Hexarchin der Erde. Carwhen, der Hexarch der Winde vermählte sich mit der Mondgöttin Quira. Übrig blieb Blanc-Hannu, welcher Melora begehrte, aber ihre Gunst nicht gewinnen konnte. Die meisten dieser göttlichen Ehen verliefen glücklich. Mit einer Ausnahme. Iston war ein stolzer und ehrgeiziger Gott, mit seinen eigenen Plänen für die Welt. Umso mehr fürchtete er seine eigene Gattin. Tief war seine Furcht das sie ihn einst an das Gewebe des Schicksals binden könnte. Und so geschah es auch. Nirn sah vorraus das Iston einst die Welt vernichten würde und sein Name ein Fluch für künftige Generationen darstellen sollte.
In der Hoffnung diesen Frieden erhalten zu können, trotz verschiedener Reibereien, vermittelte Asmodeus der Gott des Rechts eine Allianz zwischen Ranen und Hexarchen. Eine Allianz, welche durch Hochzeiten besiegelt werden sollte. Iston, Septarch der Schatten, heiratete Nirn, die Göttin des Schicksals. Yul, der Septarch der Träume, wurde Ioun versprochen, der Göttin des Wissens. Inferna, die Herrin der Flammen nahm Malgora die Lichtbringerin zur Frau. Der zwergische Gott Dumathoin fand sich an der Seite Dasuurans wieder, der Hexarchin der Erde. Carwhen, der Hexarch der Winde vermählte sich mit der Mondgöttin Quira. Übrig blieb Blanc-Hannu, welcher Melora begehrte, aber ihre Gunst nicht gewinnen konnte. Die meisten dieser göttlichen Ehen verliefen glücklich. Mit einer Ausnahme. Iston war ein stolzer und ehrgeiziger Gott, mit seinen eigenen Plänen für die Welt. Umso mehr fürchtete er seine eigene Gattin. Tief war seine Furcht das sie ihn einst an das Gewebe des Schicksals binden könnte. Und so geschah es auch. Nirn sah vorraus das Iston einst die Welt vernichten würde und sein Name ein Fluch für künftige Generationen darstellen sollte.
Die Blendung Nirns
In seinem Zorn blendete Iston seine Frau. Damit begann die Astrale Fehde. Als Iston sich seiner Tat bewusst wurde floh er ins Schattenfell, den er fürchtete den Zorn Erevans. Als der Wechselbalg von der Untat erfuhr, die seinem Zwilling angetan wurden war, brach er zu einem Feldzug auf der fast das Gewebe des Schicksals selbst zerstörte. Der Krieg des Wechselbalgs stellt den eigentlichen Startpunkt der Fehde dar. In seinem Zorn unterschied er nicht zwischen den Völkern und Ländern der Hexarchen. Daraufhin fand Iston, welcher bis dahin allein gestanden hatte Unterstützung von den anderen elementaren Göttern. Nur Dasuuran enthielt sich des Krieges. Andere, wie Yul und Carwhen waren zwar zögerlich in ihrem Eintritt in den Krieg, aber zum Schutz ihrer verschworenen Völker sahen sie sich zum Kämpfen gezwungen. Die ranischen Götter waren ähnlich zerstritten was den Konflikt betraf. Einige, allen voran Erathis und Kord sahen die Notwendigkeit darin Iston seiner gerechten Strafe zuzuführen. Auf der anderen Seite gab es Götter welche den Krieg vorbehaltslos unterstützten, wie Baal, dem Gott des Krieges, Haela Hellaxt und ihr Bruder Hanseath. Zuletzt gab es auch unter den Ranen jene die sich der Fehde verweigerten. Sei es weil sie den Kampf als sinnlos betrachteten, sei es aus Loyalität zu ihren septarchischen Partnern oder sei es um Blutvergießen zu verhindern. Zu jener letzten Gruppe gehörten Qira, Ioun, Melora, Talona, Vandria und Dumathoin. Die Drachen und Riesen waren mehrheitlich an der Fehde unbeteiligt.Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild
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