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Die Helden von Rungholt

Die Helden von Rungholt waren eine Gruppe Abenteurer welche während des späten Zeitalters der Migration aktiv waren. Bekannt wurde diese Gruppe durch ihre Rettung Rungholts vor dem Avatar des blanken Hans. Obwohl nur ein Teil von ihnen tatsächlich zu Helden der Stadt Rungholt ernannt wurden, wird dieser Name trotzdem für die gesammte Gruppe und auch spätere Mitglieder verwendet.
Neben ihrer Aktivität in Rungholt waren sie auch in der Wildermark, entlang der Weynfluth und in der Schattenklamm tätig.
Es waren die Helden von Rungholt welche den Herrn der Spiegel im ersten Jahr des Zeitalter des Götterfalls besiegten.

Geschichte

Freital


Die Geschichte der Helde von Rungholt begann in der kleinen Grafschaft von Freital. Im 'Grünen Drachen' in Freital trafen der Druide Helmut, die Paladin Merida, der Meuchelmörderer Coq'sugah, der Barbar Muh-Kuh, die Kopfgeldjägerin Arya, die Kriegerin Penthesilea und der Magier Szarag aufeinander. Während sie trinken und rasten wird Freital von Kultisten überfallen. Die Abenteurer geraten in den Überfall und unterstützen das Löschen der brennenden Gebäude. Wie sich herausstellt haben die Kultisten eine ältere Bewohnerin Freitals entführt, Gerda, mit der einige der Abenteurer bereits bekannt waren. Gemeinsam mit der Wache von Freital ermitteln die Helden. Die Kultisten entpuppen sich als Gläubige Umbarils, einer rachsüchtigen Göttin des Meeres, welche Gerda für ihre Abstammung entführt haben Netheril, Magier und Herr von Freital, ereilt den Abenteurn den Auftrag die Kultisten zu verfolgen und Gerda zu befreien.

Helmut

 

Rungholt



Merida
Die Helden machen sich auf den Weg. Sie durchqueren die Wälder der Thanskearme und erreichen, auf den Spuren der Kultisten, bald die Küste. Nach einem Kampf mit einer riesigen Krabbe erreicht die Gruppe dieStadt Rungholt nach kurzer Überfahrt. Rungholt ist eine reiche und mächtige Handelstadt, welche den Sund von Sparre kontrolliert. Vor nicht allzu langer Zeit gelang es allerdings den Priestern Umbarils die Macht an sich zu reißen. Nachdem sie sich in einem Gasthaus untergebracht haben nehmen sie die Ermittlung auf. Ein erster Versuch Meridas den Tempel Umbarils zu infiltieren scheitert. Die Gruppe wird in mehrere Schlägerein in Seitengassen verwickelt und begegnet einem Doppler, welcher ihnen seine Hilfe anbietet.
Welche die Helden allerdings nicht nutzen. Die Ermittlung enthüllt das Rungholt durch ein mächtiges Wesen, den blanken Hans bedroht wird. Dieser wurde vor langer Zeit durch den Magier Stenkil den Wellenbrecher (Gerdas Vorfahren) besiegte, aber nicht tötete. Bereits nach dessen Bennung wurde die Rückkehr des blanken Hanses (oder Blanc-Hannu) durch den Seher Anke Rabenauge vorrausgesagt.
Die Gruppe rekrutiert den untoten Magier Adolf von Braun in einer Taverne. Auf den Vorschlag Adolfs hin versucht die Gruppe den Tempel durch die Kanalisation zu betreten. Adolf, Coq'sugah und Helmut begeben sich auf diese Reise. Dabei finden sie eine Kolonie von Kobolden und verkaufen Merida an einen kriminellen Tabaxi im Tausch gegen den Schlüssel für das Gitter am Auslauf der Kanalisation. Merida hat eine Begegnung und Schlägerei mit dem Tabaxi, wird dabei aber unter Drogen gesetzt. Nachdem die drei einen erfolgreichen Weg durch die Kanäle gefunden haben kehren sie zum Rest der Gruppe zurück. Gemeinschaftlich macht sich die Gruppe durch die Kanalisation auf den Weg zum Tempel. Merida konfrontiert unter Drogeneinfluss einen Zeugl und entkommt nur durch göttliche Intervention Meloras (und Adolfs Eingreifen) dem Tod.

Adolf von Braun
Der Tempel ist bald erreicht, die heimliche Erkundung scheitert aber schnell. Piester werden getötet oder gefangen genommen, Besitz wird zerstört und der Tempel generell in Chaos zurückgelassen. Die Abenteurer ziehen los um den Hohepriester zu konfrontieren, mit dessen Sekretärin als Gefangene. Auf dem Weg zum Hohepriester überwinden die Abenteurer die Prüfungen des Glaubens, die Sekretärin wird dabei allerdings von Helmut in ihren Tod fallen gelassen. Die Helden treffen den verzweifelten Hoheprister, Jante de Jong, auf der Spitze des Tempels. De Jong ist überzeugt das seine Aktionen und die Opferung Gerdas zur Rettung des Stadt führen wird. Es kommt zum Kampf und der Hohepriester wird getötet. Gerda wird befreit. Der Bürgermeister Rungholts, frisch aus den Kerkern des Tempels befreit, beauftragt die Gruppe die Verteidigung der Stadt vorzubereiten. Die Priester Umbarils entsenden einen Inquisitor nach Rungholt, aufgrund des Todes des Hohepriesters

Coq'sugah
Nach eingehender Vorbereitung erwartet die Gruppe unterstützt von der Stadtwache Rungholts, unteranderem Han Soloohr und Konrad Wegwart, die Ankunft des blanken Hans. Der scheinbare Sturmriese erscheint mit einem Sturm an der Küste der Insel und in Rungholts Hafen bricht ein Kampf los. Unterstützt durch die Stadtwache, eine Möwe und einen Wal kann der Kampf unter hohen Verlusten gewonnen werden. Helmut geht seine Möwe begraben und die Gruppe wird auf einer Siegesfeier zu Helden von Rungholt ernannt.

Die Wildermark


Die Helden von Rungholt werden in der gleichnamigen Stadt durch den Vogt von Brandelsfeld als Eskorte für ein Gruppe von Flüchtlingen angeheuert, welche in der Wildermark siedeln wollen. Szarag verlässt die Gruppe. Nach einer Schifffahrt über das Meer und durch den Hundertarm erreicht die Gruppe die Stadt Weynhafen. Aufgrund des stattfindenden Tuniers muss die Gruppe außerhalb der Stadt lagern. Die Helden verbringen einige Zeit zur Erholung auf dem Tunier. Merida und Arya betrinken sich, Adolf stiehlt Decken und Mitglieder der Gruppe nehmen am Tunier teil. Nach einem Finale zwischen Penny und Coq'sugah kann letzterer den Kampf für sich entscheiden und wird zum Sieger erklärt.

Penny?
Mit einer Barke reisen die Abenteurer und die Siedler weiter nach Erkenwall. Auf dem Weg kommt es zu einem kurzen Kampf mit Piraten. Von Erkenwall reisen sie zum Widdertor, dem Eingang in die Wildermark, wo sie sich von den Siedlern trennen. In Widdertor treffen sie Grauschupp, einen früheren Gefährten und Freund Aryas. Die Gruppe stellt außerdem fest das die Inquisition ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt hat, für den 'Mord' an Jante de Jong.Auf der Reise durch die Wildermark treffen die Helden auf das Halblingsdorf Hopfenfeld, welches offensichtlich überfallen und geplündert wurde. Nach einigen Untersuchungen und Befragung der Überlebenden stellen sie fest das seltsame Wesen aus den Wäldern das Dorf überfallen haben.
Kurz darauf trifft der Markgraf in Hopfenfeld ein und betraut die Helden mit der Ermittlung dieser Überfälle, auch wenn einige in seinem Gefolge die örtlichen Elfen als Täter vermuten.In den Wäldern treffen die Helden den Druiden Sviatibor und Helmut verbringt einige Zeit bei ihm. Auf dem Weg zur Hauptstadt der Wildermark, Brandelsfeld, erreichen die Helden Tristans Kreuzung. Die Stadt an einem elfischen Grabhügel wurde in den letzten Nächten von Untoten heimgesucht. Nach einem harten Kampf in der Nacht, machen sich die Helden zur Erkundung des Grabmals auf. Sie überkommen zahlreiche Hindernisse und finden sie sterblichen einer anderen Gruppe Abenteuer, welche vor ihnen den Hügel erkunded hat und dabei die Versiegelung gebrochen hatten.

Markgraf Bruno von der Mark, Herrscher der Wildermark
Sie finden auch Überlebende der Gruppe, die Magier Lilith und Cladius. Letzterer verlässt das Grab auf magischem Wege während die Helden den untoten Elfenfürsten Idhwen in den tiefen der Katakomben bekämpfen. Dabei macht Adolf den kritischen Fehler die Krone des Fürsten aufzusetzen und gerät so unter Kontrolle der Herrscherin der verfluchten Stadt Gval-Varel. Die Gruppe verlässt das Grab und meldet den Bürgern der Kreuzung ihren Erfolg. Auf Hinweis des örtlichen Schmiedes sprengen sie den Grabhügel in die Luft. Auch wird Cladius Zimmer im örtlichen Wirtshaus untersucht und Dinge zu seinem Hintergrund und seiner Motivation ermittelt.

Cladius Nobelblut

Lilith an Dain

Plötzlich nimmt Adolf geisterhafte Gestalt an und flieht, nach kurzem und wirkungslosen Kampf, nach Osten. Bevor die verbliebenen Helden viel mehr unternehmen können werden sie in der Zeit teleportiert.
 

Jenseits des Nadelöhrs

Die Helden von Rungholt wurden von einem Diener des alten Gottes Yul in die winterliche Wildermark versetzt, da dieser ihre Hilfe benötigt. Ihm sind die Rentiere seines Herrn verloren gegangen und der mysteriöse Krampus bedroht die Welt. Mit den Helden wurde, eher durch Zufall, der Halblingsbauer Hubert Speckgürtel mit seinem treuen Eber teleportiert. Dieser schließt sich der Gruppe an. In Tal hinter dem Nadelöhr stellt sich die Gruppe vielen und seltsamen Gefahren, wobei Muh-Kuh eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt. Am Ende haben sie Erfolg und werden von Yul mit magischen Gegenständen belohnt.

Muh-Kuh

Zurück in der Wildermark

Wieder in der Wildermark setzen die Helden und Hubert ihre Reise fort. Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit Huberts Vater, reisen sie in den Osten der Wildermark, auf den Spuren Adolfs. Sie passieren das Tor in die Ländereien der elfenfeindlichen Grafen von Steinheck, wobei Arya sich über die Mauern schmuggeln muss. Gemeinsam mit einer zwergischen Handelskarawane schlagen sie einen Hinterhalt der Leshy zurück und machen in dem kleinen Ort Neuhof Rast. Bevor sie von den Dorfbewohnern aufgrund der Handlungen Muh-Kuhs und Helmuts vetrieben werden. Von da an geht der Minotaur Muh-Kuh seine eigenen Wege. Und die Amazone Penny verlässt die Gruppe um sich mit ihrem Gefährten Konrad zur Ruhe zusetzen.

Konrad Wegwart, Pennys Traummann

 
Die Gruppe reist nach Gval-Varel, einst die Hauptstadt eines Elfenreiches, nun eine Sammlung verfluchter Ruinen von gefährlichen Fey bewohnt. Sie treffen auf eine Gruppe Firbolg-Waldläufer und rüsten sich in deren Siedlung aus. Helmut verbringt eine mehr oder minder freiwillige Nacht mit einer Satyr und verliert eine Niere (kein Zusammenhang). Mit den Waldläufern betreten sie die Ruinen, werden aber bald getrennt. Sie stellen sich zahlreichen Gefahren und werden dauerhaft durch den verfluchten Adolf und seine Streitkräfte verfolgt. Aber sie finden auch Verbündete in Form der Harpye Moira, dem antiken Paladin Kanthor, einem untoten Knappen und einem Stamm Sprites.
Sowie der Drachengeborenen Thava, welche sie aus der Sklaverei befreien. Helmut erblindet als Folge einer Verletzung. In einer Nacht verfolgen sie den Angriff eines grünen Drachens auf die Burg der Stadt. Schlussendlich stellen sie sich Adolf und seiner Herrin, der verfluchten Fürstin Anais. Hubert stirbt durch einen Angriff des Drachen, welcher sich als Cladius entpuppt. Nachdem sie Adolf nach wiederholten Kampf besiegen konnten und Anais durch den Ring ihre Gatten Idhwens von ihrem Fluch erlösen, tritt der Herr der Spiegel auf die Bildfläche. Ein mächtiger Erzfrey und Ursprung des Fluches auf der Stadt, sowie Gegenspieler von Liliths Patron Ciaradh. Er schließt einen Handel mit Cladius ab und hetzt einen mächtigen Djinn auf die übrigen Helden. Nach einem brandheißen Kampf in dem einige Mitglieder der Gruppe fast ihr Leben verlieren und Helmut in die Feywildnis verbannt wird sind die Helden siegreich.

Daardendrian Thava, jene mit dem viel zu langen Namen
 

Helmuts Odysee

Durch den Efret in Gval-Varel von der materiellen Ebene verbannt findet sich Helmut im bedeckten Tal in der Feywildnis wieder. Dort trifft er auf eine junge Satyr, welche ihn in seine Welt zurückführen will. Diese entpuppt sich im Laufe der Zeit als Bythia, seine Tochter durch die Nacht in der Zuflucht der Waldläufer. Helmut und Bythia reisen in den Wyrmwald, um vom Drachenkönig Pantagruel einen Ioun-Stein zuerhalten, welchen Helmut für seine Heimreise benötigt um keine Zeitverschiebung zu erhalten. Auf seiner Reise durch die Feywildnis erhält Helmut einiges an Wissen über Ciaradh und den Herrn der Spiegel, ihre Reiche und anderes. Nachdem sie den Stein durch Rätselspiel erhalten konnte reisen sie in die Stadt Lad Lanné, wo Helmut auf Bythias Mutter trifft. Dort überlisten sie erfolgreich den vom Herrn der Spiegel gestellten Wachen und verlassen die Feywildnis durch ein Portal. Sie finden sich im Keller eines illegalen Tempels in Brandelsfeld wieder und lernen ein wenig über die Pentarchie.  

Wieder in der Wildermark


Botomir der Bote
Auf dem Rückweg von Gval-Varel werden die Helden von Sir Botomir gestoppt, einem Ritter des Markgrafen, der sie nach Brandelsfeld beordert. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg dorthin. Dabei erreichen sie erneut Neuhof wo sie diesmal, ohne Muh-Kuh und Helmut, ohne Probleme rasten und am Erntfest teilnehmen. Die Helden erreichen Brandelsfeld, wo sie wieder mit Helmut zusammentreffen und den Markgrafen über den Stand ihrer Ermittlung informieren wollen. Ein Teil der Gruppe besucht außerdem den örtlichen Magier Hiss Ormen, Merida macht Erledigungen im lokalen Tempel und einige Einkäufe werden erledigt.
Beim Betreten der markgräflichen Burg trifft die Gruppe auf eine elfische Gesandtschaft bestehend aus dem Magier Veinstok aus Garth Îsendil und der Paladin Pela Betheron und dem Diener Urkan Brix aus der Schattenklamm. Jene suchen in der Wildermark nach Lilith an Dain, Tochter des Königs der Schattenklamm und Verlobte des Königs von Garth Îsendil, welche auf dem Weg nach Velindur verschwunden sein soll.

Veinstock

Pela Betheron
Trotz des Versuches versteckt zu bleiben wird Liliths Indentität durch Helmut aufgedeckt und die Elfen, besonders Veinstok befragen sie und bereiten ihre Reise nach Garth Îsendil vor. Jedoch stellt es sich dabei heraus das es sich bei 'Lilith' tatsächlich um Lex an Dain handelt den Prinzen der Schattenklamm welcher, als Formwandler, die Indentität seiner Schwester annahm um unerkannt reisen zu können. Lilith hingegen bleibt verschwunden.
Die Audienz mit dem Markgrafen hingegen wird nach kurzer Zeit unterbrochen, als ein Bote vom Angriff auf das Dorf Dürrheide berichtet. Mit nur wenig Männern zur Hand entsendet der Markgraf die Helden von Rungholt an der Seite von Harold Dornig, dem Grafen von Steinheck und seinen Rittern. Nur Lex bleibt zur weiteren Befragung durch Veinstok zurück. Auf dem Weg nach Dürrheide heuert die Gruppe außerdem ein Team von Söldnern zur Unterstützung an. Dürrheide steht bei Eintreffen der Gruppe in Flammen. Coq'sugah und der Söldner Willem erkunden das Dorf und stoßen auf versteinerte Menschen. Die Angreifer so stellt sich heraus sind Drachengeborene des Ras Silibur, eines kriminellen Kultes des Feuergottes Garyx, der vor Jahren auch Helmuts Wald im Hundertarm vernichtet hat und den Meister des Druiden ermordete.

Lex, entarnt
Es kommt zum Kampf zwischen den Helden, Rittern, Söldnern und Bauern Dürrheides auf der einen und den Kultisten auf der anderen Seite. Der chaotische Kampf endet zwar siegreich, aber mit Merida und Harold Dornig versteinert. Während Merida von ihrem Zustand befreit wird, bleibt Dornig durch Betrug Coq'sugahs versteinert. Während die Helden die Nacht in Dürrheide verbringen und die Bewohner heilen, in einen Tempel einbrechen und andere Dinge tun, ziehen sich die Ritter zurück und die Söldner verschwinden in die Nacht. Als die Ritter Steinhecks nachts an der Straße rasten dringt ein Triton in ihr Lager ein und ermordet den versteinerten Grafen. Am nächsten Morgen nehmen die Helden die Verfolgung des verbliebenen Kultes auf. Auf einer nahegelegen Lichtung finden sie die überlebenden Kultisten... und die Söldner.

Arya, wiedergeboren
Die 'Söldner' entpuppen sich als Jon Cenus der Gnadelosere, ein halbelfischer Verbrecher, dessen Bruder vor einiger Zeit in einem Auftrag an der Seite von Arya und Muh-Kuh starb und dessen Gefährten. Um Rache zu nehmen haben sich diese nun mit den Kultisten verbunden. Im folgenden Kampf sind die Helden zwar siegreich, aber Arya wird durch Jon Cenus getötet. Cenus selbst kann entkommen. Mit Hilfe einer Schriftrolle der Reinkarnation wird Arya im Tempel Dürrheides durch Merida wiedererweckt und kehrt als Drow, Dunkelelfe, ins Leben zurück. Auf eine Entscheidung Adolfs hin, welcher in Gval-Varel eine Verbindung seines alten Lebens zu dem antiken Magier Kaledar Brini entdeckt hat, reist die Gruppe nach Altefähr um den verlassen Magierturm Hochrun, den früheren Sitz Brinis zu erkunden. Im Dorf erfahren sie Gerüchte über seltsame Aktivitäten in jenem Turm.
Während der Übernachtung in einem Bootshaus begenen sie einem weiblichen Geist, eine junge Frau die auf dem Weg zu ihrem Geliebten ertrunken ist und beobachten magische Explosionen auf Hochrun. Die Gruppe überquert den See und betritt den Turm in zwei Gruppen, durch die Tür und eines der Fenster. Sie begenen zahlreichen magischen Gefahren und Fallen und lernen durch verstreute Tagebucheinträge die Geschichte des Turmes. Kaledars Tochter Birna ertrank im See als sie sich mit ihrem heimlichen Liebhaber, dem Schüler des Magiers treffen wollte. Dieser Vorfall runierte alle Beteiligten. Als Magie zur Widerbelebung scheiterte verließ der Schüler den Turm und verschwand auf der Suche nach einer nekromantischen Lösung. Kaledar hingegen wurde wahnsinnig, denn sein Handel mit dem Herrn der Spiegel verhinderte Birnas Rückkehr. Während der Erkundung gelingt es Adolf, Lex und Coq'sugah die magische Bibliothek der Turmes zu zerstören. In einem Safe in der astralen See treibend werden sie durch den Herrn der Spiegel konfrontiert, welcher Lex seine Kräfte nimmt und schlussendlich durch Hiss Ormen gerettet. Später erscheint der Händler, welcher Lex eine Lösung seines Problems anbietet. Für einen Preis.

Rugan Grimm, ebenfalls wiedergeboren

 
Die Erkundung geht weiter. Im Zimmer des Schüler stoßen die Helden auf Therenor, den Henker der Eidbrecher, einen Diener der Rabenkönigin, welcher Adolf angreift um ihn für seinen Eidbruch zu vernichten. Die Gruppe interveniert, aber der Kampf scheint verloren. Adolf opfert sich und erfährt von der Rabenkönigin seine Geschichte. Er war einst Rugan Grimm, Diener der Göttin und Schüler Kaledar Brinis. Er akzeptiert seine Schuld und wird als Rugan in die Welt zurückgebracht. Die Gruppe konfrontiert Kaledar Brini, aber der Kampf endet in einem Patt nachdem Lex ihn von einem Bündniss gegen der Herrn der Spiegel überzeugt.
Die Gruppe kehrt nach Brandelsfeld zurück, wo sie durch den Markgrafen die Befehl erhalten die Festung Fennwacht zu untersuchen, da von dieser lange keine Nachricht mehr kam. Thava, Coq'sugah und Arya treffen auf Grauschupp, welcher berichtet das er einen Hinweis auf den Verbleib von Aryas Eltern gefunden hat. Anscheinend wurden diese bei der Jagd nach einem Vampir getötet. Die Drei brechen nach Überwald auf um Rache zu nehmen.  

Der Schatten von Überwald

Thava, Coq'sugah und Arya erreichen Überwald, ein dunkles und von Angst erfülltes Dorf. Verhüllte Gestalten ziehen unter den Dorfbewohnern umher und nur wenige wollen mit ihnen sprechen.Thava fällt unter den Einfluss einer dieser Verhüllten. Sie finden im Friedhof des Ortes die verfluchte Vampirin Allura, Opfer und frühere 'Geliebte' des Vampir Lords Adernal Valkr. Durch deren Hinweise finden sie einen Weg in die Burg. Nach einer Konfrontation mit Vampiren, darunter Thavas 'Freundin', befreien sie den Priester Vandren und andere Gefangene. An der Seite Vandrens, einem Priester Kords, erkunden sie die Burg, wobei sie auf Branvald Valkr, den halbvampir Sohn des Lords treffen.

Vandren

Lord Aldernal Valkr
Dieser verbündet sich mit ihnen und enthüllt das er die Informationen über Aryas Eltern in die Welt gesetzt hat, in der Hoffnung Abenteurer anzulocken die seinen Vater für ihn stürzen. Die Helden und Vandren konfrontieren Adernal in seiner privaten Existenzebene und es kommt zum Kampf zwischen dem Vampirlord und den Helden. Dabei macht Adernal Valkr Gebrauch von den wiederbelebten Leichen Aryas Eltern. Nach siegreichen Kampf vernichtet Branvald Valkr die Essenz seines Vaters und verhindert somit dessen Rückkehr. Thava nimmt das Schwert Adernals, die Klinge von Valkr, an sich. Arya trennt sich danach von den anderen, während Tava und Coq'sugah nach Brandelsfeld zurückkehren.
 

Zum dritten in der Wildermark

Während Tava, Coq'sugah und Arya Vampire jagen waren, hat der Rest der Gruppe die Stadt erkundet. Helmut hat ein Pferd gestohlen. Lex und Rugan waren mit Hiss Ormen sprechen und Bücher kaufen. Mit der Rückkehr der anderen jedoch, bricht die Gruppe nach Fennwacht auf. Zwischendurch besuchen sie die Druiden auf dem Kahlkopf, erhalten Informationen und wehren einen Angriff Veles auf den Hügel ab. Sie finden den Turm ohne Besatzung vor und mit deutlichen Zeichen eines Angriffes. Jedoch scheint es sich bei den Angreifern nicht um Leshy zu handeln. Verbliebene Dokumente berichten von einer Gruppe von Elfen welche die Soldaten gefangen genommen hatten. Diese Elfen hatten ein Artefakt transportiert, von dem die Gruppe vermutete das es eins jener drei war die zum Versiegeln des Gottes Veles notwendig waren. Eins dieser Artefakte hatten die Helden schon in ihrem Besitz, das Amulett Kaledar Brinis.

Pawel Benthrim, Liebhaber gelber Hemden

 
In Fennwacht stößt die Gruppe auf den Schmuggler Pawel Bentrim, welcher auch als Spion für die elfischen Partisanen tätig ist, und das Verschwinden des elfischen Trupps untersucht. Dieser flieht als seine Tarnung auffliegt. Die Helden nehmen die Verfolgung der Spur der Angreifer auf und überqueren die Nebelklamm ein dichtes Gebiet von Mooren und Sümpfen, in dem sie sich den Angriffen von Reetschleichern erwährend müssen. Die Spur der Angreifer führt zur Burg Rabenfels, einer seltsamen Festungsanlage in den Bergen, erbaut auf einem Fels der nicht zum Rest des Gebirges passt und umgeben von toter Vegetations anderer Regionen.
Die Gruppe späht die Burg mehr oder minder erfolgreich aus, bevor sie sie mehr oder minder erfolgreich inflitriert. Im Generellen kann der Kampf um Rabenfels als mehr oder minder erfolgreich bezeichnet werden. Es kommt zu großen Chaos, der zentrale Turm der Burg wird zerstört, mehrmals werden Leute gefangen genommen und am Ende wird ein 'schwarzer Pudding' freigelassen der eine Spur der Zerstörung durch die Burg zieht. Zwischen all diesem Chaos führt auch noch Pawel Bentrim ein elfisches Kommando in einen mehr oder minder erfolgreichen Angriff auf die Burg. Endergebniss der Schlacht um Rabenfels: Die Helden von Rungholt verbünden sich mit den Goblinoiden gegen den 'Pudding' und können sie ultimativ zum Rückzug bewegen. Sie befreien die Sklaven und Gefangenen und nehmen Besitz von der Burg. Sie erhalten den Dolch des Verräters, das zweite Artefakt. Rugan geht auf eine Expedition zur Selbstfindung. Rugan Grimms Schüler, der Krieger Luzian, erreicht Rabenfels und überbringt Nachricht von Rugans Sabbatical. Die Helden erkunden die Burg und vergrößern deren Beschädigung von mittelmäßig auf schwer, als sie einen Baum erwecken der mehrere Mauern einreißt und im Bestiarium mit mehreren Monstern kämpfen. Außerdem stellen sie einige der befreiten als Diener ein. Die Gruppe versucht den Standort des dritten Artefaktes zu ermitteln. Informationen von Hochrun deuten daraufhin das die Steinformerin Branka im Ascheschlund starb. Coq'sugah, Helmut und Luzian jagen einen Nothic durch die Burg, der ominöse Nachrichten an Türen und Wänden hinterließ. Erfolglos und auf Kosten einiger Fenster. Die Helden brechen zu den zwergischen Stätten im Norden der Wildermark auf. Helmuts Pferd wird in der Nebelklamm von Reetschleichern gefressern. Auf dem Weg treffen sie Konrad, der von einem Überfall auf seinen Hof und Pennys Verschwinden berichtet. Zahlreiche Flüchtlinge sind von außenliegenden Dörfern und Höfen zur Sicherheit der Städte unterwegs. Die Helden und Konrad erreichen die Zuflucht, wo sie sich mit Waffen und Ausrüstung eindecken und Informationen sammeln, unteranderem bei Alberich Schleierfeuer, dem ehemaligen Schüler der Steinformerin. Die Gruppe bricht zum Ascheschlund auf, der früheren Heimat der Zwerge und jetzt Sitz des Drache Neyod. Unterwegs stößt Arya zu ihnen. Die Gruppe beginnt ihren Angriff auf den Ascheschlund, unterwegs müssen sie sich Kobolden, Rostmonstern und anderen Bewohnern erwährend. Nachdem sie vom Rest der Gruppe getrennt wurden Sehen sich Luzian, Coq'sugah und Helmut einer Gruppe Umberhulks gegenüber. Helmut fällt im Kampf, nachdem Luzian die Flucht ergreift aber schlussendlich noch den Triton rettet.
Die Gruppe trifft auf den Zwerg Daedroguldar Dunkelbart aka "Daddy", der von seiner Göttin zur Unterstützung der Gruppe geschickt wurde. Gemeinsam stellen sie sich Neyod dem Zwergentod und nach einem schweren und blutigen Kampf können sie den Drachen erschlagen und dessen Hord plündern. Auch geht das dritte Artefakt in ihrem Besitz über. Helmuts Leichnam wird von seiner Tochter und deren Mutter in die Feywildnis geschafft um später in Drudenbaum beedigt zu werden. Arya geht wieder ihrer Wege.Die Gruppe kehrt in die Zuflucht zurück. Die Zwerge und die Helden feiern ihren Sieg über den Drachen. Die Gruppe wird zu Berserkern von Hammerfall ernannt. Merida und Coq'sugah betrinken sich, prügeln sich und stiften Chaos in der Stadt. Lex und Luzian räumen hinter ihnen auf.

Daedroguldar Dunkelbart, Träger eines langen Namens und Daddy
Auf dem Rückweg zu ihrer Burg wird die Gruppe von zahlreichen schlechten Omen überrascht. Ein mächtiger Sturm bricht aus, Nachtschwalben und Ziegenmelker sammeln sich ohne Grund und die Helden erhalten Visionen. Luzian sieht wie Rugan sich unbekannten Personen anschließt. Hastig bricht die Gruppe auf um sich mit den Elfen der Wildermark zu treffen.

Angerion an Dorthôn, König der Wildermark
Die Gruppe überquert die Berge und erhält Einlass in die Hallen dahinter, den Sitz des Königs des Steinvolks und das Exil Angerions des Königs der Elfen. Die Helden haben eine Audienz mit den Königen und werden zu den Ältestens des Steinvolkes geschickt, scheitern aber an deren Prüfung. Trotzdem erfahren sie das Veles erwacht ist und seine Truppen in der grünen Hölle sammelt und das der Gott in seine Uraspekte geteilt werden kann, was ihn als Gefahr bendigen würde.

 

Die drei Schlachten

Erste Phase
Die Helden alamieren all die Verbündeten die sie in der Mark gesammelt haben über diese Vorgänge. Elfen, Zwerge, Steinfolk, Ritter, Milizen, Druiden, Paladine und Söldner folgen ihrem Ruf. Viele denen sie geholfen haben stimmen zu sich im Dorf Hehlershagen zusammeln. Der Markgraf; Sir Botomir; Kanthor von Erkenwall; der Vogt Hullen von Dürrheide; der Vogt Gorik Raben von Tristans Kreuzung; König Borzag Graubart von Hammerfall; Angerion an Dorthon, der König der Elfen; Fossegrimmen, der König des Steinvolks; selbst ein Stamm von Hügelriesen folgt ihrem Ruf. Die Helden selbst brechen nach Hehlershagen auf. Sie machen einen Zwischenstopp im Dorf Trollstein, wo Coq'sugah schlussendlich seine Drogen abliefert.

Kanthor von Erkenwall, alter Sack

 
In Hehlershagen angekommen finden sie bereits ein massive Kriegslager vor den Toren der Verbrechersiedlung vor. Die Helden verhandeln mit dem Hehlerkönig, dem Halbork-Anführer der örtlichen Kriminellen. Die Verhandlung ist wenig erfolgreich und wird recht schnell beendet als Veles Streitkräfte die Siedlung angreifen. Im Kampf um Hehlershagen stoßen die Helden auf Rugan und Penny, beide Anführer Veles Armee und beide von ihm kontrolliert, aufgrund eines Fehlers vor längerer Zeit.

Rugan, wiedereinmal hirngewaschen
Der Druide Sviatibor stellt sich als Veles heraus. Die verbündeten Truppen können Veles Kräfte erfolgreich aus dem Ort verdrängen und einen der zwei Eingänge in die grüne Hölle besetzen. Rugan wird gefangengenommen. Leider wird der Bag of Holding der Gruppe und damit die drei Artefakte, mit denen Veles besiegt werden können durch Penny gestohlen, die Verfolgung durch die Gruppe endet mit den Helden vor Veles welcher sie aus seinem Reich verweist.

Hiss Ormen, Lebensretter
Die Gruppe muss erneut, zum Teil, durch Hiss Ormen gerettet werden. Wieder in Hehlershagen plant die Gruppe mit ihren Verbündeten den weiteren Schlachtplan. Kurz darauf beginnt der Kampf.  
Die Schlacht um Hehlershagen
Angeführt von Luzian, Merida und Daddy verteidigen die verbündeten Truppen Hehlershagens Ausgang der Hölle hier gegen die Truppen während sie gleichzeitig versuchen eine Bresche in Veles Truppen zu schlagen. Aufgrund der Stärke und Standhaftigkeit der Paladine Bahamuts unter Kanthor von Erkenwall gelingt das so gut, das Veles später den Schutz der Hölle beseitigt nur um seinen Truppen freie Bewegung zu ermöglichen. Danach ist der Kampf durchwachsen. Nach Eintreffen der Verstärkung von der Kreuzung und der Elfen wendet sich der Kampf hier zum Sieg. Wenn auch nicht ohne Verluste  
Die Schlacht im Fluchtal
Auf der anderen Seite der Hölle stehen die Truppen des Herzogs von Dremellauf, einige Truppen der Wildermark und ein Trupp eher zufällig anwesender Soldaten der Schattenklamm Veles mächtiger Armee gegenüber. Unter dem Befehl von Coq'sugah, Lex und der Paladin Pela Betheron können die Verbündeten erfolgreich die Brücke über den Tausendblut halten und später in die grüne Hölle eindringen. Leider wird Han Soloohr, ehemaliger Stadtwache Rungholts, Kommandant der Milizen der Wildermark und Gefährte der Helden von Rungholt in den Kämpfen getötet.  
Die Schlacht an der Kreuzung
Nahe Tristans Kreuzung werden Truppen der Wildermark unter dem Befehl der Markgrafen Bruno von der Mark durch die verbliebenen Untoten der Grabhügels am Marsch zur grünen Hölle gehindert. Aufgrund ihrer Übermacht sind die Truppen der Mark nach kurzem Gefecht siegreich und können später die Truppen bei Hehlershagen verstärken.  
Ins Herz
Mit Veles Angriff erfolgreich zurückgeschlagen stellen die Helden eine Eingrifftruppe auf, um den Gott zu neutralisieren während die Verbündeten dessen Armee beschäftigen. Neben den Helden von Rungholt ziehen Kanthor von Erkenwall, Pela Betheron, Vandren, Sir Botomir, Hiss Ormen, Konrad Wegwart und Pawel Bentrim ins Schattenbachtal.  

Veles, leidet unter DIS
Die Helden folgen dem Pilgerpfad zum Herzen der Wälder, wobei sie Prüfungen für die Aspekte Veles erledigen und bei allen außer einer erfolgreich sind Im Herz der Wälder treffen sie erneut auf Veles, werden aber von ihren Begleitern getrennt. Bevor es zu einer konfrontation mit dem Gott kommen kann, erscheint der Herr der Spiegel, in Begleitung von Cladius auf der Bildfläche. Während ein Kampf zwischen diesen mächtigen Wesen ausbricht, beeilen sich die Helden Veles Aspekte voneinander zu trennen. Aufgeteilt eilt die Gruppe zu den Schreinen der niederen Götter wo sie sich erneut Prüfungen stellt und ihre Begleiter wieder finden. Mit Veles erfolgreich getrennt stellen sich die Helden, ihre Begleiter und die Götter dem Herrn der Spiegel, welchen sie zwar nicht besiegen aber in die Flucht schlagen können. Im Laufe des Kampfes werden Merida und Cladius auf andere Existenzebenen verbannt und manche der Kämpfer versteinert. Siegreich kehren sie nach Helhershagen zurück.
 

Krieg und Frieden

Luzian bricht nach Rabenfels auf, wo er gemeinsam mit Gaius nach einer Möglichkeit sucht Merida zu finden. Dabei nimmt er ihre Unterwäsche an sich um sie zu lokalisieren. Merida findet sich auf Mount Celestia wieder, dem Himmel der guten Wesen. Von einer Seele geführt erreicht sie Meloras Sitz auf dem Berg. Dort wird sie von ihrem geschwächten Geist (ein weiteres Ergebniss des Kampfes mit dem Herrn der Spiegel) geheilt. Melora hat ein Gespräch mit Merida bevor sie in die materielle Ebene zurück gesandt wird. Die Seele entpuppt sich als jene Hans. Die Gruppe begibt sich nach Neurungholt um an der Beerdigung von Han Sooloohr teilzunehmen. Danach verabschieden sich Konrad und Penny um auf ihren Hof zurück zu kehren.

Permil Salzkraut
Die Helden reisen nach Brandelsfeld auf Einladung des Markgrafen zu einer Siegesfeier. Dort werden sie nicht nur gebeten an Verhandlungen zwischen Menschen und Elfen in Erkenwall teilzunehmen, sndern begenen auch einigen Leuten. Merida nimmt ein junges Halblingsmädchen zur Ausbildung an, Luzian führt ein Gespräch mit Branvald Valkr über das verschwundene Schwert dessen Vaters. Coq'sugah wird im Laufe des Abends von vampirischen Assasinen verfolgt und später angegegriffen. Dies endet in einem Duell zwischen dem Angreifer und Luzian an einer senkrechten Wand. Nachdem einige Erledigungen in Brandelsfeld erledigt wurden, wird die Gruppe mit dem Markgrafen durch Hiss Ormen nach Erkenwall transportiert.
In Erkenwall kommt es zu weiteren Erledigungen. Luzian ermittelt das Verschwinden des Quartiermeisters der Burg nach einem Überfall vor einigen Wochen, Coq'sugah kauft eine Waffe und Merida stattet ihren Knappen aus. Als Luzian einer Magd der Burg das Geheimniss entlockt übergibt dieses sich mit Spinnen (über Luzian), wird selbst zur Spinne und stirbt. Wissend das die Verhandlungen in Gefahr sind stürmen die Helden den Saal und geraten mitten in den Angriff einer Truppe von Drow.
Diese werden von einer mächtigen untoten Priesterin angeführt welche sich im Laufe des Kampfes als Lexs Schwester Lilith zu erkennen gibt, angeblich von ihrem Bruder ermordet. Wenn auch schlussendlich siegreich, so ist dieser Angriff nicht ohne Verluste. Der elfische König Angerion stirbt durch die Assasinen und mit ihm auch die Paladin Pela Betheron, welche ihr bestes tat um Lex zu schützen. Auf der anderen Seite wird auch Lilith getötet. Als Coq'sugah jedoch ihrem Kopf de Händler als Beweis für einen erfolgreichen Auftrag übergeben will, erfährt er das der Auftrag noch nicht beendet ist. Daddy hat ein Zwiegespräch mit Berronar welchen ihn darauf hinweist wie wenig sie als Göttin von Familie und Loyalität den Mord an Familienmitgliedern duldet.

Fehler der Vergangenheit
Die Verhandlungen werden an einem anderen Ort fortgesetzt und auch wenn Frieden zwischen Menschen und Elfen verhandelt wird, so kann Lex mit dem Tod Angerions kein Bündniss für die Schattenklamm sichern.

Cradan Bryen
Die blaue Garde transportiert Pelas Leichnam zurück in die Klamm, ohne auf einen Befehl Lexs zu warten. Der verbliebene Gardist Baldwen informiert ihn darüber und bringt in Kontakt mit Cradan Bryen den Ältesten der Kanter. Dieser berichtet Lex über die Lage in der Schattenklamm. Nachdem sich bereits Gerüchte über Gefahren in der Schattenklamm und einem Krieg dort gehäufen hatten und war Rugan entsandt wurden selbiges zu untersuchen.

Baldwen von der blauen Garde
Seitdem hatte niemand vom ihm gehört. Mangels Alternativen entscheidet sich die Gruppe für eine Reise in Lex Heimat. Dafür wird allerdings eine Ermittlung von unguten Nachrichten aus der sinkenden See verschoben.  

Schatten und Tiefen

Die Gruppe versetzt Rabenfels so nah wie möglich an die Klamm und landet in den Wartensteinen oberhalb des Hundertarms. Nach einem Gespräch mit einem Lokalen, entscheiden sie sich dafür den unterirdischen Weg über die Burgruine Dun Talaich in die Schattenklamm zu nehmen. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf Mitglieder des Ras Silibur, welcher anscheinend die Ruine als Hauptquartier genutzt hatte. Da beide gegen die Drow in Talaich sind, verbünden sich die Gruppen und verschaffen sich am Morgen zutritt zur Ruine. Es folgt eine Reihe von Kämpfen gegen Drow und Geister, die in einem Fall fast im Tod endet. Als die Kultisten die Zerstörung ihres Gottes auf die Burg hinab rufen fliehen die Helden tiefer in die Minen und Tunnel darunter. Hier haben sie weitere Kämpfe, sind für den Tod einer Gruppe Gefangener verantwortlich und finden reiche Beute in Adamantium. Merida verliert einen Dreizack und Daddy trinkt schlechtes Wasser. Und die Gruppe lernt ein wenig zur Geschichte Dun Talaichs und der Schattenklamm. Den Pilgerzeichen folgend erreicht die Gruppe eine scheinbar endlose Treppe in das Underdark. Dort angekommen werden sie durch einen violetten Wurm voneinander getrennt. Die erste Gruppe, bestehend aus Luzian und der zuerst bewusstlosen Merida erkundet die Gänge für sich, wobei sie die Pilgerin Ladrith Melval retten. Ultimativ geraten sie aber in einen Kampf mit den Drow den sie nicht gewinnen können, woraufhin Luzian getötet wird, während Merida und Ladrith in Gefangenschaft geraten. Merida wird durch die Anführerin der Drowarmee für Informationen gefoltert. Nachdem Lex von ihren Gefährten getrennt wurde stößt sie in den Gängen der Mycoiden auf Rugan der das Underdark nach seiner Flucht vor dem Progrom in Zwielicht erreicht hat. Gemeinsam durchstreifen sie die Gänge, wobei sie den Soldaten Eris retten. In ihrer Exkursion stoßen sie auch auf Luzians Leiche, welche von den Drow zurückgelassen wurde. Rugan ist tief getroffen und als ihm die Rabenkönigin nicht helfen kann, geht er einen Handel mit dem Händler ein. Rugan stirbt und Luzian kehrt zurück, mit Schulden. Luzian, Lex und Eris stoßen auf ihrem weiteren Weg auf Daddy, welcher auch durch die Stadt der Myconiden gereist ist. Durch eine gescheiterte Scoutmission von Luzian wird das Kriegslager der Drow auf sie aufmerksam und sie werden gefangen genommen. Nur Lex und Eris entkommen in die Wasser des Mornalim und gelten als verschwunden. Merida, Daddy und Luzian werden durch Elerlure Ulass, die Matronmutter von Ulass und Anführerin der Handmägde, gefoltert und liefern Informationen über ihren Plan in der Schattenklamm. Nachdem Meridas erster Fluchtversuch, mit Hilfe des Changelings Laq, durch die Handlungen Luzians und seiner Gruppe vereitelt wurde, gelingt der Gruppe ein zweiter ganz nicht fehlerfreier Versuch und sie entkommen in die Schattenklamm und erreichen mit Ladrith und einer Drowhändlerin die sie ebenfalls befreit haben das Hohe Tor. Eine Festung unter dem Befehl der Lady Kendra und den Eingang in die Schattenklamm. Im Auftrag des mysteriösen Servius Pantera reist die Druidin Lidaliel in die Schattenklamm. Auf ihrem Weg dorthin begegnet sie der elfischen Waldläuferin Faelyn und ihrem Tiger Zeset. Nach einigen Missverständnissen beschließen beide (mehr oder weniger freiwillig) das Underdark gemeinsam zu durchqueren.

Lidaliel

Servius Pantera

Faelyn

Dabei finden sie Thava in den Tunnel. Nach einigen Schwierigkeiten mit einem Wasserfall erreichen sie und später auch Coq'sugah das hohe Tor. Als jener Leichen im Kanal der Burg findet, stellt sich diese als infiltriert heraus und die bewachenden Soldaten als Drow. Die kommandierende Lady Kendra wird als die wiederbelebte Leiche von Pela Betheron enthüllt, nun Gefäß für Lilith an Dain. Ultimativ siegreich gelingt es den Helden die Feine zu vertreiben. Kurz erreichen auch Soldaten der Schattenklamm die Festung.

Spirak Telenna

 
Der kommandierende Heiren an Tralen überbringt eine Einladung des Königs. Der ihn begleitende Spirak Telenna, ein Beamter, übernimmt die Befragung des Gefangenen und gibt kryptische Warnungen den Namen 'Lex' nicht zu erwähnen. Lex und ihr Begleiter Eris erreichen die Schattenklamm. Nach Vorstellungen zwichen den neuen Gruppenmitglieder und den Verspäteten, werden die Helden von Rungholt dem Rat der Regenten vorgestellt. Vorsitz über diesen Rat führt der Monarch der Schattenklamm.... Lex. Nach Verwirrung und Befragung und nachdem die Sitzung des Rates durch Aedion an Quey'en gestört wurde, werden die Helden zu ihren Quartieren geführt. Kurz darauf teilen sie sich auf um die Stadt zu Erkunden. Thava sucht einen Adamantschmied auf, welcher sich (nicht überraschend) als Drow entpuppt.
Es folgt blutiger Mord am Schmied, seiner Tochter und seinem Lehrling. Ihre Flucht endet in der Grauschlacke, wo sie von der blauen Garde konfrontiert wird.
 

Thava, transformiert
Nach dem Massaker an der blauen Garde flieht Thava von der Szene ihres Verbrechens in die Wälder des gebrochenen Armes. Dort in der Wildniss kehren die Stimmen in ihrem Kopf zurück. Die Stimme aus dem Schwert.... und eine andere. Während sie durch umherstreift stößt sie, zufällig, auf eine Höhle in welcher ein Treffen zwischen zwei Elfen stattfindet. Kaum das sie ihre Anwesenheit verrät fliehen die beiden und eine der beiden Personen hetzt ihre Wachen auf Thava. Ultimativ erfolgreich im Kampf gegen die Soldaten, erweckt sie mit deren Toden ihr Schwert. Den Anker von Lord Adernel Valkr. Mit der Klinge wieder aktiv kehrt der Vampir ins Leben zurück und verwandelt Thava. Nun als schwarze Drachengeborene und Vampir bricht sie auf um einen Körper für ihren Herrn zu finden. Einen bestimmten Körper. Jenen Luzians.
Lidaliel auf der anderen Seite erkundet die Straßen von Salár Eled und übt sich in Taschendiebstahl, sie beobachtet dabei das Treffen einer wichtig aussehenden Schattenklammelfe und einem Elf anderen Volkes, ist aber nicht in der Lage die Frau auszuruaben. Luzian begibt sich auf Ermittlung zu Morgenlicht, dem Sitz der an Quey'ens, nachdem er eine Einladung in jene Burg erhalten hat. Außerdem verfolgt er ein Treffen zwischen einem maskierten Mitglied des Hofes und einer weiteren Person, in welchem über Rekrutierungen und die Versorgung von Truppen gesprochen wird. Lex hingegen hat ein Treffen mit dem Beamten Spirak Telenna, welcher ihm einen Auftrag im Namen der Priester von Ciaradh übermittelt und andeutet in seine Pläne eingeweiht zu sein. Kurz darauf wird er vom König, Lex, zu einem Treffen eingeladen. Zeitgleich und nichtsahned setzt Luzian seine Erkundung Morgenlichts fort. Aufgrund seiner Nichtmächtigkeit der elfischen Sprache beendet er die Aktion aber. Nach einigen Stunden Vergnügens und Befriedigung im Karmesin, dem Rotlichtviertel der Stadt, macht er sich auf den Rückweg zum Palast und stößt dabei auf den Rest der Gruppe. Lidaliel, Daddy, Merida und Faelyn arbeiten unterdessen weiterhin an der Suche nach dem verschwundenen Buch. Sie haben eine Begegnung mit dem Hofmagier Korin T'yn, der ihnen mehr oder weniger hilfreich zur Seite steht. Bei der Untersuchung finden sie die Überreste des Buches und eine untote abgetrennte Hand. Auf Hinweis von T'yn begeben sie sich in den Rußfall, ein enges und armes Arbeiterviertel, aus welchem seit einiger Zeit Gerüchte über verschwindende Leichen und Grabräuberei zu vernehmen sind. Im Rußfall wird die Gruppe von einem Trupp Untoter gestellt, welche sie für ihre Einmischung umbringen wollen. Obwohl siegreich wird Luzian in diesen Kämpfen bewußtlos geschlagen und sein Körper von einer schwarzen Drachengeborenen entwendet (welche ihn später tötet.). Merida versucht Luzians Körper zu retten, hat aber keinen Erfolg.
Kurz darauf werden die Helden erneut durch die Söldner angegriffen, diesmal unter der Führung des Magiers Aras Galanodel (welcher vorher für diesen Zweck Söldner rekrutiert hatte), nachdem dieser Kampf ebenfalls erfolgreich beendet wurde widmen sich die Helden wieder ihrer Ermittlung, unter mehr oder minder freiwilliger Zusammenarbeit mit Aras. Faelyn, Lidaliel, Daddy und Aras untersuchen den Friedhof des Rußfalls, wobei der Totengräber Aras nicht auf die Anlage lassen will. Dabei wird entdeckt das es in der nahen Vergangenheit wiederholt zu Grabraub durch die Söldner kam.

Moonwhisper
Gegen Ende der Ermittlung wird Aras durch die Söldnerin Nesiarath über einen Angriff auf die Basis der Söldner informiert und dieser stürmt davon Durch eine Rauchwolke und die herabstürtzende Leiche eines Söldner alamiert eilen auch die Übrigen zum Ort der Rauchwolke und ein Kampf zwischen den Söldnern, den Angreifern (bestehend aus einem Spiegelgolem, einer Hexe und mehreren Kultisten) und den Helden bricht aus. Obwohl die Helden die Kultisten nach einigen Fehlschlägen (Skorpion-Faceplant) ausschalten. Die Kultisten allerdings können mit einer Tasche entkommen. Die Söldnerin Eloriel verrät ihre Truppe und erklärt den Helden das diese Tasche die geraubten Seiten der Metamorphose enthalten. Während der Diskussion im Begräbniss Institut kommt es zum Streit zwischen den Helden, welcher damit endet das Aras das Gebäude in Brand setzt.

Rielle Virnan
Nachdem Löschen des Hauses verabschiedet Lidaliel sich nach Hochhang, wohin sie sich von Rielle Virnan (jener Elfe die sie vorher ausrauben wollte) einladen lies. Gemeinsam brechen sie nach Morgenlicht auf, wo Haus an Quey'en eine Jagd gibt. Diese Jagd beginnt kommt nie zustande. Eines der großen Häuser der Schattenklamm, Haus Pelkan, entsendet eine seltsam große Anzahl an Soldaten und seltsamen Höflingen. Noch während die Feierlichkeiten eröffnet werden, werden sie bereits durch den Söldneranführer Geriath von Perinna und seine Kumpanen gestört. Aras Kommandant vermutet die gesuchten Seiten der Metamorphose in diesen Räumen. Die Hölle bricht los.
Kräfte der untoten Söldner, des (von Lord Valkr kontrollierten) Hauses Pelkan und des Hauses an Quey'en kämpfen miteinander. Gäste fliehen, Lidaliel dazwischen.
Währendessen greifen die übrigen Helden den Sitz des Hauses Pelkan an, nachdem sie bei ihren Ermittlungen auf Hinweise zu deren Involvierung gestoßen sind. Die Helden töten Lord Pelkan und einen anwesend Vampir, verlieren aber beinahe Lex durch den Verrat ihrer engen, aber gedankenkontrollierten Vetrauten Nuella und Celeana Pelkan. Durch diese von dem Überfall auf Morgenlicht informiert eilen sie los.
Lidaliel und Rielle sind damit beschäftigt durch die Kämpfe zu schleichen. Auf dem Weg zur Bibliothek des Landsitzes begegnen sie Duellen, Leichen und Zerstörung. Sie werden in einen Kampf mit niederen Vampiren verwickelt gerade als die übrige Truppe eintrifft und ihnen zur Hilfe kommen kann. Mit denen aus dem Weg betreten sie die Bibliothek und finden sich einem weiteren Vampir gegenüber. Jenem Bettler der Thavas erstes Opfer war. Dieser hat den derzeitigen Besitzer der Seiten gestellt, einen archonalen Spion namens Van. Dieser war seit einigen Monaten in den Dienst der an Quey'ens getreten. Nachdem Aedions Diener die Seiten an sich gebracht hatten stahl er diese von ihnen, unwissend das beide Seiten ultimativ für den Herren der Spiegel arbeiteten. Doch sowohl Valkr als auch Geriaths Männer waren ebenfalls auf der Suche nach den Seiten welche den Weg zum Brunnen der Transmutation, der Leiche Dasuurans weisen. So wurde er von einem Vampir im Dienste Valkrs gestellt. Bevor die Helden eingreifen können wird Van umgebracht, allerdings nicht bevor er über einem seltsamen Kasten Verstärkung fordern kann.
Während die Helden mit dem Vampir kämpfen fackelt Servius Pantera nicht lang und entsendet zwei Kriegsmaschinen und eine Truppe mit Schusswaffen bewaffneter Soldaten, Souvenire aus Cladius Zeit in der anderen Welt, um die Seiten entgültig in den Besitz des Archonats zu bringen. Als Folge des Kampfes wurden die Helden in die andere Welt gezogen, wo sie die Machenschaften Cladiuses mit Hilfe Jane Derrys beendeten und Yul ein weiteres Mal retten konnten. Zur Belohnung erhielt jeder von ihnen einen Wunsch. Lex wünschte sich die Beseitgung ihrer Feinde, was atomar geschah.
Zurück in ihrer eigenen Welt gelang es einem Teil der Helden mit Hilfe der Seiten der Metamorphose den Brunnen der Transmutation zu lokalisieren.
Luzian, Lidaliel und Lex reisten in die Tiefen des Underdarks und fanden den Brunnen. Doch sie und die Hüter von Dasuurans Leiche wurden von Lilith und Zuuran dem Leviathan, einem Aboleth, konfrontiert. Es kam zu einem Kampf, währenddessen sich Lilith und Lex zornig aussprachen. Lilith verstand ihren Tod nicht, den Mord ihres Bruders an ihr und wollte nur in die Welt zurückkehren. Am Ende söhnten sich die beiden aus und Lilith wurde erlaubt den Brunnen zu benutzen um ihren lebendigen Körper zurück zu erlangen. Als auch Zuuran besiegt war blieb die Frage offen was nun mit dem Brunnen passieren sollte.
Luzians stellte sich die Frage nicht. Im Auftrag seines Patrons, dem Herren der neun Höllen Asmodeus, nahm er die Macht des Brunnens, trotz des Versuches der übrigen Anwesenden ihn zu stoppen, in sich auf. Als Dank für die Macht einer Göttin wurde Luzian in die Reihen der Erzteufel aufgenommen und von Asmodeus in die neun Höllen versetzt.
Lidaliel auf der anderen Seite hielt es für eine gute Idee in das Loch zu springen das Zuuran zurückgelassen hatte, wodurch sie tiefer in das Underdark fiel und nur knapp mit dem Leben davon kam.
Mit dem Ende des Kampfes um die Schattenklamm fanden die Helden sich in unterschiedliche Richtungen unterwegs vor. Viele hatten eigene Probleme zu lösen, zwischen manchen war das Vetrauen erschüttert. So entschieden sie sich die Gruppe aufzuteilen. Bis sie ein Jahr später von einem mysteriösen Fremden wieder zusammengerufen wurden.
 

Das Jahr dazwischen

Lidaliel begann ihr Jahr in den Tiefen des Underdarks im Grab Zuurans des Leviathans. Verloren und ohne Gefährten außer ihrem Huhn. Sie nahm von dem gefallenen Aboleths was sie konnte und machte sich auf den beschwerlichen Weg zurück zur Oberfläche. Über Monate trotze sie den Wesen in den Tiefen, zum Teil durch Kampf, zum Teil durch Heimlichkeit, zum Teil als Skorpion. Am Ende fand sie Zivilisation. Drik Hargunen eine Handelsstadt der Tiefenzwerge. Es kostete sie einige Zeit ihr Vertrauen zu erlangen. Doch am Ende wurde sie mit Vorrätten und einer Wegbeschreibung ausgestattet. Nach einigen Wochen erreichte sie in den Wartensteinen wieder die Oberfläche. Die Monate in den Tiefen hatten die Druidin verändern, hatten sie härter und überlebensfähiger gemacht.

Huhni
Lidaliel verließ des Westen und wanderte als Vagabund durch das Hochkönigreich, Urgon und später das Archonat. Als Dieb lebte sie in den Tag und auch wenn sie in Mardan beinahe gehängt wurde, entkam sie jedes Mal. Am Ende erreichte sie Drachenhafen, die große und prächtige Hauptstadt des Archonats. Und dort in einer kleinen Taverne traf sie auf Thava. Das Wiedersehen war freudig und gemeinsames Trinken wurde zu gemeinsamen Singen.   Und gemeinsames Singen wurde zu mehr. Die beiden verbrachten eine Nacht im Drachenkessel. Am nächsten Morgen war Thava verschwunden. Nur eine schwarze Lotusblüte verblieb auf dem Bett. Lidaliel vagabondierte weiter. In Velderrand hatte sie ihre zweite mysteriöse Begegnung mit einer gutaussehenden Frau in einer Taverne. Jene Verführerin entpuppt sich als Sukkubus eines Fürsten der Neun Höllen. Ein Treffen wird arrangiert. Und ein Vertrag wird geschlossen. Und Lidaliel wanderte weiter. Ihre dritte Begegnung hat sie in Dalleren. Eine in einen Mantel gehüllte Frau begegnet ihr.   Vor ihrem Treffen mit Lidaliel in Drachenhafen war Daardendrian Thava von den Labyrinthinen Inseln im Osten aufgebrochen. Hier hatte sie die Ruinen ihrer Kindheit und ein wohlvetrautes Grab besucht, und Lord Adernel Valkr abgeschworen. Sie hatte eine neue Aufgabe. Den altertümlichen Vampir und seine Untergebenen vernichten. Sie hinterließ eine Spur vernichteter Untoter in Naryon und auf dem Widderkopf. Auch durch das Archonat kämpfte sie sich, wo sie schlussendlich auf Lidaliel trat. Nach der Nacht im Drachenkessel kehrte sie in den Westen zurück. Ein schwarzer Teufel zog durch das Hochkönigreich, nur nachts mordend und lies eine Spur von Körpern zurück. Aber ohne Erfolg. In Neverring vernichtete sie ein ganzes Nest aus älteren Vampiren in der Unterstadt, aber Lord Valkr blieb verschwunden. Also kehrte sie dorthin zurück wo es begonnen hatte. Überwald. Die Stadt in den Nebeln. Wenig hatte sich in den vergangenen Jahren verändert. Und auch Lady Allura litt weiterhin unter ihrer Strafe. In ihrer Gruft fand Thava Schutz und Hilfe. Und nach einigen erfolglosen Versuchen erkämpfte sie sich den Weg in die Burg. Gegen Golems und Wiedergänger. Und schlussendlich gegen Lord Valkr. Den falschen. Branvald Valkr, der Sohn. Ihn vernichtete sie, aber Adernel Valkr blieb weiterhin verschollen. Thava zog sich in die Wälder zurück, wo ihr Penthisilea Arkadia begegnete und ihr eine Nachricht überbrachte. Doch die Amazone war nicht der einzige Besuch.   Luzian. Der Lord der Heere. Herzog der Neun Höllen. Zum Teufel geworden durch die Annexion der Macht einer Göttin. Einer der drei Fürsten von Avernus. Er verbrachte das Jahr im Kampf. Kaum in der Hölle, kaum trainiert zog er mit seiner Legion gegen die Frontlinien. Und brachte zahlreichen Dämonen den Tod. Und er entsandte Diener auf die materielle Ebene auf der Suche nach verlorenen Seelen. Manchmal wurden sie fündig. So auch in einer schäbigen Taverne in Velderrand. Der Vertrag brachte Luzian in Konflikt mit Mammon, den Lord von Minauros. Und so sah er sich gezwungen Attentäter für den mächtigeren Teufel zu spielen. Luzian kehrte nach Nithel zurück. Und auf Karabast vernichtete er einen Söldnertrupp, Schuldner gegen Minauros. Monate verbrachte Luzian in Kämpfen und selbst ein Balor fiel unter seiner Klinge. Sein Erfolg war nicht unbeobachtet. Von Bel, einem seiner Mitfürsten, erhielt er eine Rüstung und eine Lanze. Und eines Tages wurde er nach Malsheem selbst berufen. Und so kam er vor Asmodeus. Doch der König der Neun Höllen war nicht allein.  

Cassandra d'Artes, der Fluch der sinkenden See
Merida erreichte Karabast kurz nach dem Söldnervorfall. Sie hatte die letzten Monate auf Rabenfels verbracht und Permil ausgebildet. Nun war sie zur sinkenden See gereist um ihre frühere Kapitänin, Cassandra d'Artes zu konfrontieren. Der Angriff der Piraten hatte Whispersund als Ruine zurück gelassen. Viele Bewohner waren in den Fluten ertrunken. Aber zu Meridas Freude fand sie Domon Wied, den Fischer den sie ihr Leben schuldete unverletzt vor. Whispersund trug viele Erinnerungen mit sich. Hier war ihr Leben als Pirat beendet wurden. Im Kampf mit drei unbekannten Abenteuern, auf den Klippen um die Stadt. Sie wäre beinahe ertrunken. Und nun war nur wenig von der Stadt intakt. Merida half wo sie konnte und baute den Tempel in dem sie einst augebildet wurden war wieder auf. Zum Dank erhielt sie einen Schild.
In Whispersund fand sie keine Lösung, also reiste sie nach Karabast. Und dort entging ihr knapp ein Schiff der Piratenflotte. Die Galant. Aber es gelang ihr Information zu finden und ein Boot anzuheuern. Und so machte sie sich auf den Weg. Sie fand Shona zerstört vor, eine weitere Stadt geplündert. Aber die Spur war frisch. Nur wenige Tage später stellten Merida und Permil mit ihrer Zeese die Flotte der Piraten. Mit Unterstützung Meloras gelang es ihnen beinahe sich heimlich an Bord des Flaggschiffes, der Shentyn Draar, zu schleichen. Kurz vorher wurden sie allerdings bemerkt und ihr Schiff wurde durch die Dragonturtle auf welcher das Schiff ritt zerstört. Trotz dessen gelang es den beiden die Draar zu entern, bevor Cassandra das Schiff in den Mahlstrom versetzte. Mit nur zwei Schiffen, der Draar und der Galant ritt die Flotte nun den Mahlstrom. Statt eines Kampfes gelang es Merida ein Gespräch mit Cassandra zu erzwingen. Die Meervolkpiratin lies sich von Meridas meisterhaften Argumenten überzeugen von ihrem Weg abzusehen und entließ das Auge freiwillig. Die Draar ritt den Strom bis ins Underdark, Merida verbrachte die Zeit um wieder mit ihrer früheren Crew vertraut zu werden. Während sie im Hafen von Herkaxl tief unter der Erde rasteten wurde die Gruppe zwei mal attackiert. Zuerst in den Straßen und später nachts in einem Wirtshaus. Jener Kampf endete blutig. Cassandra fiel unter den Klingen der Assasinen und starb vor Meridas Augen. Ohne ihre Ausrüstung konnte der Paladin nichts tun. In ihren letzten Momenten übergab die einstige Kapitänin, Mentorin und Vetraute Merida ihren Dreizack. Auf dem Rückweg aus dem Underdark traf Merida auf eine mysteriöse Person.  

Renard Ribault Freibeuter, Herzensbrecher, Mordopfer
Lex und Coq'sugah begannen das Jahr gemeinsam. Im Auftrag des Händlers. Zuerst reisten sie nach Karabast, dort gelang es ihnen sich an Bord der Galant, eines Piratenschiffes, einzuschleichen. Erfolgreich ermordeten sie Renard Ribault und brachten das Schiff unter ihre Kontrolle. Mit der Galant stießen sie zur Flotte der d'Artes und ihrem Ziel vor. Der Rest ist Geschichte. Nach ihrer Rückkehr machten sie wieder auf Karabast fest, wo Coq'sugah die Galant mit einer Crew aus alten Bekannten und Neulingen, unter dem Befehl einer alten Freundin, austattete und das Schiff in die Raptor umbenannte.

Nostromo Honoris, nicht ganz so tot

Dann reisten sie an Bord der Raptor zur Insel Erudit. Dort konfrontierten sie Nostromo Honoris, den Erzmagier der Archive und ihr zweites Ziel. Die Konfrontation verlief weniger erfolgreich als erhofft. Zur Entschädigung halfen sie Honoris im Kampf gegen Gorgoroth, den Tyrannen der Schwarzen Gipfel. Sie waren siegreich, auch wenn sie durch den schwarzen Drachen schwere Verletzungen davon trugen. Hier trennten sie sich. Coq kehrte zur Raptor zurück und übte sich, mit Erfolg als Pirat an den Küsten des Hochkönigreichs und Ferols. Bis ihn eines Abends ein Besucher in seiner Kajüte erwartete. Lex reiste weiter nach Velindur. In der Hauptstadt Garth Îsendils wohnte er der Hochzeit seiner Schwester bei. Mit Bündnissen, Reformen und Frieden sah die Zukunft gut für die Schattenklamm aus. Nur ein offener Punkt verbliebt. Es brauchte einige Wochen Vorbereitung doch gegen Ende der Zeit trafen Lex und ein Team aus unterschiedlichsten Verbündeten vor den Toren Kall-Darras ein. Mit der Hilfe alter Freunde und im Kontakt mit dem Truchess der Stadt und über den großzügigen Einsatz von Schlafmittel gelang es ihnen die Armee des Archonats auszuschalten und in den Tempel von Erathis ein zu dringen. Mit Hilfe des Schlüssels den sie einem Wirt, der dessen Bedeutung längst vergessen hatte, erhalten hatte konnte sie sich Zugriff zum Heiligtum erhalten. Gemeinsam mit Shade und Eris schaffte er den Tempel überwinden. Und trotz Widrigkeiten erwies sich Lex Erathis und dem Geist der gefallenen Heldin gegenüber als würdig. Am Ausgang des Tempels wurde sie erwartet.  
Faelyn kehrte in ihre Heimat zurück. Nur um sich dort nicht mehr zuhause zu fühlen. Die Elfen ihres Clans in den tiefen Wäldern der Wildermark reagierten abweisend auf ihre neue Gestalt. Die Gnome Brandelsfelds hingegen fühlten sich durch ihre seltsamen Verhaltensweisen beleidigt. Schweren Herzens nahm sie ihre Wanderung wider auf. Es zog sie nach Osten. Wie so viele der Helden. In Markham, der Hauptstadt von Urgon traf sie auf einen Zirkel der Bruderschaft, Magier die ihr versprachen ihre Form wieder herzustellen. Doch die Magier forderten ihren Schattenpirscher als Bezahlung. Und so reiste sie weiter. Sie bereiste die Wälder und die Brandstaden im Norden, reiste als Jägerin umher. Dort am Rand der Brandstaden traf sie auf einen Elfen. Wie sie selbst stammte er aus der Wildermark. Aber er lebte auf dem Pfad. Er war seltsam, aber schien Faelyn zu verstehen. Nach einigen Wochen aber verschwand er. Nur ein Geschenk blieb zurück. Nach Monaten in der Wildniss erreichte sie Innsburg. Und damit die Zivilisation. In einer Menagerie der Stadt befreite sie einen Blutfalken aus der Gefangenschaft. Und in Innsburg traf sie noch jemand anderen. Einen Famulus der Academica.

Faelyn, verändert
Dieser berichtete ihr von Shelia Yagar, der Erzmagierin der Alchemie, welche ihr Problem lösen könnte. Für einen Preis. Geldlich und darüber hinaus. Faelyn zog es nun nach Süden. In Richtung Erudit. Auf dem Weg nahm sie jeden Auftrag an den sie finden konnte. Sie musste das Geld zusammen bekommen. Und in diesen Reisen machte sie eine Begegnung.   Daddy kehrte in seine Heimat zurück. Und irgendwie begann sein Bart zu leuchten. Die Chronisten haben sich nichts notiert.   Von allen Enden der Welt hatte Bythia die alte Gefährten ihres Vaters gesammelt und sie nach Gval-Varel berufen. Es war Zeit. Der Herr der Spiegel hatte die Macht über den Unseelie-Hof der Fey übernommen und Hilfe von Magistern der archonalen Academica (unter dem Befehl Cladius) stand er kurz davor zum Rang eines Gottes aufzusteigen.
In Gval-Varel wurden sie vom Jubel des Volkes und der Säuerlichkeit der Regentin, Filauril Eilgwynn, empfangen. Nach und nach trafen alle der Helden ein. Zuletzt auch Thava, welche vom Balkon hereingelassen werden musste.
Bythia erklärte ihnen die Umstände ihres Rufes. Der Zeitpunkt war gekommen dem Herrn der Spiegel Paroli zu bieten. Gemeinsam mit der Sartyrin durchquerten sie die Barriere in die Feywildniss, begleitet von einer Armee von Elfen aus der Wildermark und der Schattenklamm und anderen Verbündeten. Schlussendlich gelang es den Helden das Prismaticum zu betreten. Gemeinsam stellten sie sich dem Erfey, während ihre Verbündeten seine Armee aus Fey, Dämonen, Djinns und Spiegelwesen auffhielt. Der Kampf war hart. Veles spielte mit seinem Gegnern um seinen archonalen Magistern und Hags Zeit zu verschaffen das Ritual seines Aufstieges zu vollenden. Jedoch ließen sich die Helden nicht ablenken und durch das Töten oder Vertreiben der Magier gelang es ihnen das Ritual zu beenden.

Ein alter Feind.
Auch Cladius konnte sie, trotz der Drachenkugel, nicht aufhalten. Am Ende fielen beide, der Herr der Spiegel und der Archon von Velum, unter den Klingen der Helden von Rungholt. Mit dem Tod des Erzfey begann das Prismaticum zu kollabieren. Durch das Rechtzeitige Eintreffen ihrer Diener und Rabenfels wurden die Helden aus der Taschendimension gerettet.
Ihr Sieg wurde in Gval-Varel und in vielen Teilen Nithels ausgiebig gefeiert.

Auflösung

Nachdem erfolgreichen Sieg über den Herrn der Spiegel trennten sich die Wege der Helden von Rungholt nach einiger Zeit und sie wurden in alle Winde verstreut.
Daddy kehrte in seine Heimat zurück, wo er im Dienst seiner Göttin stand und eine große Familie gründete.
Faelyn wanderte im Osten des Kontinents umher, auf der Suche nach einer Rückkehr in ihren alten Körper. Sie traf auch den Elfen wieder und verbrachte einige Zeit mit ihm, bis er verschwand.
Coqqi bereiste die Himmel der Welt, gemeinsam mit Szarag und Shadow. Ein erfolgreicher Pirat blieb er immer bemüht den bleibenden Zorn Meridas zu vermeiden.
Merida hingegen blieb im Dienst der Paladine.
Lidaliel verschwand irgendwann in den geschwärzten Gipfel.
Luzian setzte seinen Dienst in den Höllen fort.
Thava jagte weiter ihren Peiniger, bevor sie sich irgendwann in den warmen Steppen des Widderkopfes niederlies.
Und so endete die Geschichte der Helden von Rungholt.
DISBANDED/DISSOLVED

'Lotusblume!'

10. Erntehoch 638 ZM - 1 ZG

Typ
Adventuring Party
Alternative Namen
diese Idioten
Standort
Kontrollierte Gebiete
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