Ankunft in Aldanheim

General Summary

Der Weg nach Aldanheim

  Die Gruppe ist auf dem Weg nach Aldanheim vom Tempel im Stammerwald. Es ist noch Vormittag. Die Ankunft wird gegen Abend erwartet.   Eradrien klärt vor der Gruppe auf. Sie bleibt in Rufreichweite und bemüht sich, unentdeckt zu bleiben. Usaro bleibt möglichst an ihrer Seite. Auf dem Weg versucht sie erfolglos, ein Tier zu erjagen. Am Nachmittag entdeckt sie Spuren von Rehen, doch folgt ihnen nicht, da sie dadurch zu viel Zeit verlieren würden.   Gegen Abend hört Eradrien etwas weglaufen nordöstlich. Sie schickt Usaro hinterher und bleibt stehen, damit die Gruppe aufholen kann. Usaro soll ihr melden, ob er dort Menschen oder Wesen entdeckt. Sie erklärt der Gruppe, dass sie jemanden weglaufen hat hören, wahrscheinlich in Richtung Aldanheim. Die Gruppe reagiert kaum auf diese Erkenntnis und sie setzen ihren Weg fort, Usaro hinterher. Nach einer Weile kehrt Usaro zurück und gibt einen Bestätigungslaut.   Eradrien wartet darauf, dass die Gruppe aufschließt.  
Ich kann mir vorstellen, dass wir vermutlich schon entdeckt worden sind.
— Eradrien
 
Dass das kein Überraschungsbesuch wird war uns sowieso klar.
— Urgrosch
  Urgrosch will, dass die Gruppe einen guten Punkt in der Nähe von Aldanheim sucht um den Ort zu beobachten. Bruder Mars meint, sie sollten den Ort verlassen, damit die Gruppe nicht entdeckt wird. Eradrien zweifelt daran, dass die Bewohner Aldanheims sie suchen würden.  

Die Umgebung von Aldanheim

  Urgrosch stellt fest, dass die Gruppe bereits im Bereich der Patrollien von Aldanheim sich befindet. Er schlägt vor, den Ort in weiterem Umkreis zu umgehen und nicht innerhalb des Patrollienradius zu bleiben. Sollten sie beim Umkreisen des Orts entdeckt werden, würde der Feind erkennen, dass sie versuchen, den Ort zu umgehen. Bruder Mars stimmt zu. Sie gehen zuerst nach Westen und lenken dann langsam nach Norden ein.   Nach etwa einer Stunde wird es hügeliger und der Wald ist weniger dicht. Im Wald ist es mittlerweiler zu dunkel für die Menschen, um gut genug zu sehen. Urgrosch sucht einen höheren Baum, der gut erkletterbar ist.  
Es ist kurz vor Vollmond
  Urgrosch stellt sicher, dass seine Rüstung verdeckt ist. Er legt einen Umhang über seine Rüstung. Seine Axt verdunkelt er mit Dreck. Er empfiehlt auch der restlichen Gruppe darauf zu achten, dass nichts zu hell oder glänzend ist.   Eradrien klettert auf den Baum, den Urgrosch bereits gesucht hat. Sie berichtet davon, dass Aldanheim wohl wenige hundert Meter östlich von der Gruppe ist hinter dem nächsten Hügelausläufer.  
Es wird etwa 10 Uhr Abends sein
  Urgrosch möchte, dass die Gruppe einen sicheren Ort für die Nacht sucht. Eradrien fragt, ob sie zuvor schlafen wollen. Bruder Mars betont, dass sie in der Dunkelheit nicht nach Aldanheim gehen können, weil sie nichts sehen. Urgrosch meint, dass die Gruppe zuerst einen Plan braucht.  
Die Frage ist, ob sie aktiv nach uns suchen. Wenn wir hier nächtigen, dann werden sie uns ziemlich sicher finden.
— Eradrien
 
Einstweilen brauchen wir einen Platz, an dem wir besprechen, wie wir weiter vorgehen. Wir können das hier machen, oder wir gehen an einen besseren Ort. Mir ist das gleich.
— Urgrosch
 

Besprechung der Lage

Die Gruppe wird von Eradrien ein paar Minuten lang gen Westen geführt um von der Hügelkuppe herunter zu kommen, wo sich alle versammeln um zu besprechen. Eradrien schickt Urgrosch zur Aufklärung. Bruder Mars holt sich etwas zu Essen hervor.   Urgrosch betont erneut, dass sie mit Ashda'ra Zanir verhandeln wollen. Ihre Untertanen umzubringen ist wahrscheinlich keine gute Verhandlungsbasis. Bruder Mars meint, dass ihr das wahrscheinlich egal wäre.   Sie unterhalten sich darüber, wie sie Ashda'ra überzeugen können. Ekival meint, dass sie zuallererst erklären müssen, dass ihr Plan zu ihrem eigenen Tod geführt hat.  
Das was Menschen für sinnvoll erachten, und was sie tun, muss sich nicht decken.
— Ekival
  Bruder Mars meint, er sähe kein Problem darin, sie mit Gewalt aufzuhalten, wenn sie nicht auf die Gruppe hören will. Ekival will sie nicht töten. Die Hypothese wird aufgestellt, dass Ashda'ra die Tochter von Asferon sei, aber Bruder Mars meint, dass sie ihn aufhalten wollte. Ekival ist davon überzeugt, dass sein Priestertum sie überzeugen wird, dass er die Wahrheit sagt. Urgrosch und Bruder Mars glauben nicht, dass das Ashda'ra groß überzeugen wird.  
Ich bezweifle, dass wir überhaupt dort hin kommen, ohne ein Blutbad anzurichten. Immerhin hat sie untote Horden und Hobgoblins.
— Urgrosch
 
Vielleicht sollten wir genau das tun. Einfach, offen, entdeckbar nach Aldanheim gehen
— Bruder Mars
  Urgrosch will nicht ohne klaren Plan nach Aldanheim gehen. Ekival möchte sich Gedanken machen, ob er aufgrund des klerikalen Buches oder den bisherigen Vorkommnissen. Eradrien schlägt vor, die Vision erneut Revue passieren zu lassen.  
Also ich kann mich noch an violette Lichter erinnern. Irgendetwas mit Wellen und ein Fenster, das am Himmel stand.
— Eradrien
  Urgrosch erzählt von unzähligen Untoten, geflügelten Dämonen und brutalem Abschlachten der Dorfbewohner. Eradrien weist darauf hin, dass sie ihren Vater befreien wollte, aber das ein Fehler war. Bruder Mars erklärt, dass die geflügelten Dämonen Quasiten waren. Urgrosch weist darauf hin, dass es auch viele Untote gab, doch diese Ashda'ra Zanir unterstützen wollten. Bruder Mars vermutet, dass das Portal nicht als Zerstörung für Peststein gedacht war.   Die Vermutung wird aufgestellt, dass Ashda'ra mit ihrer untoten Armee jemanden aus den Fängen Asferons, möglicherweise ihren leiblichen Vater, befreien wollte.  
Was mir einfällt. Der Geist erwähnte, Ashda'ra sei nur eine Tochter, die ihren Vater liebt.
— Urgrosch
  Möglicherweise ist durch das Mitwirken der Gruppe etwas fehlgeschlagen beim ersten Versuch, aber dadurch stand die Gruppe ihr am nächsten und sie hat sich als Verzweiflungstat an die Gruppe gewandt. Urgrosch fällt ein, dass sie durchaus einige aus dem Gefolge Ashda'ras getötet haben und das Verhandlungen wohl erschweren wird.  
Es wird schwer sein, eine Tochter davon zu überzeugen, ihren Vater nicht zu befreien. Mir schwant übles, dass wir es dann sein sollen, die ihren Vater befreien sollen.
— Urgrosch
 
Wenn es so sein soll, dann ist das mir die liebste Variante
— Ekival
  Während die Gruppe über die bisherigen Ereignisse spricht, fällt ihnen auf, dass der Geist zu Urgrosch sagte, dass es sich um jemanden handelte, der ein Vampir sein wollte. Es war also womöglich kein richtiger Vampir.   Die Gruppe will Ashda'ra eine Nachricht über eine Patrollie zuschicken. Sie diskutieren über eine möglichst prägnante Nachricht.  
Wenn du deinen Vater retten willst, musst du deinen Plan überdenken. Lass uns reden.
— Ekival
  Ekival fällt ein, dass Udamir wahrscheinlich erst ein Dhampir war und kein vollwertiger Vampir. Möglicherweise wäre sein Beitrag essenziell für den Plan von Ashdara gewesen.   Eradrien schlägt vor, Ekivals Brief gleich in der Nacht an eine Patrollie zu überbringen. Bruder Mars und Urgrosch wollen nicht in dieser Nacht bereits handeln.  
Ich möchte nur anmerken, dass du ihr diesen Auftrag gegeben hast. Also ihr weiteres Schicksal... naja...
— Urgrosch
  Ekival liest seinen Brief vor.  
Wenn Ihr euren Vater retten wollt, dann müsst ihr euren Plan ändern. Sonst werdet Ihr scheitern. Wir wollen darüber reden.
— Ekival
  Bruder Mars möchte noch ein Signal vereinbaren. Urgrosch bezweifelt, dass sie das benötigen würde.  
Seid ihr bereit das Schicksal von Peststein darauf zu verwetten.
— Bruder Mars
 
Ja
— Urgrosch
 
Ich nicht. Schreib das dazu.
— Bruder Mars
  Die Gruppe diskutiert noch darüber, ob man anfügen sollte, dass sie das Ergebnis ihres Plans kennen. Mehrere Versionen werden diskutiert. Urgrosch grummelt.  
Das erste hat doch gepasst.
— Urgrosch
  Nach wenigen Überarbeitungen übergibt Ekival den Brief an Eradrien, die ihn um einen Pfeil wickelt. Sie testet den Pfeil an einem Baum. Bruder Mars schlägt vor, etwas daran zu binden, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken.  
Wenns in der Rüstung steckt...
— Eradrien
 
Wollt ihr das wirklich tun?
— Bruder Mars
 
Ich muss ja nur gut treffen.
— Eradrien
  Nach kurzer Diskussion färbt Eradrien den Pfeil mit Tinte.  

Nachtruhe

Die Gruppe macht sich bereit zur Nachtruhe. Ein Mensch und jemand, der im Dunkeln sehen kann, hält gemeinsam Wache. Bevor er schlafen geht, spricht Bruder Mars Eradrien auf elfisch an und bietet ihr an, ihr Meditationstechniken zur Beruhigung des Geists beizubringen. Auf ihre Frage, wofür, erinnert er sie an ihre Besessenheitsphase vor wenigen Tagen. Er erklärt, dass er vermutet, dass ein übermäßiger Genuss von Zwergenbier dafür verantwortlich sein könnte.  
Wir kennen uns noch nicht so lange, aber mir ist aufgefallen, dass ihr die Angewohnheit entwickelt habt, eure Sorgen zu ertränken.
— Bruder Mars
  Eradrien wirkt eher ablehnend. Sie mache sich die selben Sorgen wie jeder andere. Bruder Mars erklärt, dass ihm aufgefallen ist, dass sich etwas nach dem Besuch der Klaadwiese bei ihr verändert hat. Er habe beobachtet, dass sie zum ersten Mal in der Alten Wassertrutz Zwergenbier bestellt hat.  
Falls dem so ist, dass ihr euch Sorgen macht, kann ich euch vielleicht helfen. Wenn ihr das nicht wollt, werde ich euch nicht zwingen.
— Bruder Mars
  Bruder Mars will weg gehen. Eradrien legt ihm die Hand auf die Schulter um ihn aufzuhalten.  
Danke, Bruder Mars, für dein Angebot, aber ich sehe da keinen Bedarf.
— Eradrien
 

Die Nachricht am Pfeil

  Eradrien macht sich mit Usaro auf, um nach einer Patrollie zu suchen. Die Gruppe beschließt, zuvor zur näheren Kuppe zu gehen, um Aldanheim zu sehen. Bruder Mars meint, dass Urgrosch seine Waffen wegstecken sollte. Urgrosch lehnt ab. Ekival sorgt dafür, dass seine weiße Kapuze wieder sichtbar ist und ist damit deutlich besser erkennbar.   Urgrosch redet Ekival darauf an, warum er seine Kapuze aufdeckt. Ekival meint, dass wenn Urgrosch bewaffnet rumgeht, sieht Ekival nicht ein, seine Gottheit zu verbergen. Urgrosch ist sehr zornig von diesem Ultimatum.  
Glaube mir eins, das wird das letzte sein, das wir gemeinsam unternehmen.
— Urgrosch
  Bruder Mars kichert und wird daraufhin von Ekival gemaßregelt, dass Bruder Mars auch nichts gegen Urgroschs offene Waffen gesagt hätte. Urgrosch ist wütend darüber, dass Ekival seine Tarnung von Urgroschs gezogenen Waffen abhängig macht und Urgrosch so dazu gezwungen wurde, seine Waffen wegzustecken.   Eradrien geht auf den zweiten Hügel allein und sieht sich Aldanheim an. Sie erkennt eine Ruinenstadt, in der Hobgoblins leben und das Gebiet besiedeln wollen. Sie sah Kinder und Soldaten, einen Mineneingang der schon alt ist. Hobgoblins die Frühstück kochen und Wäsche aufhängen und sogar Ziegen halten. Sie beschreibt, dass die Hobgoblins dabei sind, die Spuren der Untotenarmee, die wohl in die Mine gegangen sei, zu vertuschen. Bruder Mars vermutet, dass sie möglicherweise einfach kein Blut in ihrer neuen Siedlung sehen wollen.   Eradrien meint, sie könnte die Nachricht in das Dorf schießen, aber es ist bedenklich, dass die Nachricht womöglich nicht gelesen werden kann. Ekival und Bruder Mars beginnen, weitere Kopien anzulegen. Eradrien beobachtet das Dorf noch einmal länger, um ihre Bewegungsmuster zu erkennen. Sie erkennt Hobgoblins die einen HAndkarren mit einem Fass vom Waldweg her bringen und drei Hobgoblins sich hektisch unterhalten und immer wieder nach Süden deuten.  
Ändert sich dadurch etwas am Plan?
— Bruder Mars
  Bruder Mars sieht dabei Urgrosch an, der scheinbar nicht zugehört hat. Bruder Mars stößt Urgrosch an, der sich dem Griff entzieht.  
Was?
— Urgrosch
  Bruder Mars wiederholt seine Frage. Urgrosch meint, das müsse er Ekival fragen. Ekival fragt, ob das die zwergische Sturheit sei. Weil Ekival ihm widersprochen hat, würde er sich jetzt wie ein kleines Kind verhalten. Bruder Mars meint, dass dafür keine Zeit ist. Er will in das Dorf schleichen. Urgrosch meint, er könne nicht schleichen. Eradrien ist dafür, einfach in das Dorf zu gehen. Ekival ist dafür, die Nachricht zu überbringen.   Ekival meint, Eradrien solle dennoch einen Pfeil einem gerüstetem vor die Füße schießen.  
Deshalb sagte ich, frag ihn.
— Urgrosch
  Urgrosch packt sein Schild weg und entfernt den Mantel, den er über der Rüstung hatte.   Eradrien will um das Dorf herumschleichen. Auf dem Weg scheinen Hobgoblins auf sie aufmerksam zu werden. Sie hört Aufruhr im Dorf und Hobgoblins, die in ihre Richtung zeigen. Sie zieht sich etwas zurück und klettert auf einen Baum, um sich zu verstecken.   Vier Hobgoblins in Lederrüstungen nähern sich dem Wald. Eradrien bleibt in ihrem Baumversteck während die Hobgoblins unter ihr vorbei gehen. Als sie vorbei sind, schießt sie von ihrem Versteck aus einen Pfeil auf einen Baumstamm neben einem Hobgoblin. Der Hobgoblin erschrickt stark, wirft den Speer panisch von sich und kreischt. Die anderen Hobgoblins laufen auf ihn zu, reißen den Pfeil raus und laufen panisch ins Dorf zurück. Auch im Dorf kommt Aufregung auf. Eradrien schleicht zurück.  
Ja die Nachricht habe ich überbracht, aber sie sind hysterischer, als ich gedacht habe.
— Eradrien
  Die Gruppe beschließt, sich weiter zurückzuziehen. Aus dem Dorf erschallt ein Horn. Sie ziehen sich zu ihrem ursprünglichen Lagerplatz zurück und beobachten den Luftraum über Aldanheim. Mancher Lärm schallt von dem Dorf herbei und mancher Ruf wird vom Wind mitgetragen.  

Die Antwort

Bis Mittag bleibt die Gruppe abseits. Plötzlich richtet sich Ekival auf. Er hat "Kommt" gehört, doch niemand sonst in der Gruppe scheint etwas wahrgenommen zu haben.  
Mir reicht das.
— Bruder Mars
  Die Gruppe macht sich Aufbruchbereit. Urgrosch bleibt sitzen. Eradrien spricht ihn darauf an. Urgrosch reagiert ablehnend. Ekival fragt ihn, wo nun sein Problem sei.  
Weil ihr immer alles besser wisst. Sie macht nur anhand einer Handschrift eine Stimme in seinem Kopf und wir brechen auf?
— Urgrosch
  Ekival bittet die anderen darum, sie allein zu lassen. Er spricht Urgrosch auf ihren Streit an.  
Was mir leid tut ist dass ich anscheinend irgendetwas getan habe, das dich verärgert hat.
— Ekival
  Ekival meint, dass er nicht einsieht, dass die Rüstung von Urgrosch mehr wert sein soll als Ekivals Göttin.  
Was willst du von mir, was soll ich tun?
— Urgrosch
Begleite mich. Ich kann das nicht ohne dich.
— Ekival
  Urgrosch stimmt wortlos zu und die Gruppe bricht auf.  

Aldanheim

  Im Dorf warten zwei Formationen von jeweils 5 x 5 Soldaten. Einige davon mit Plattenrüstungen, doch die meisten in Lederrüstungen mit Speeren.  
Wenn du sagst, ich soll übernehmen, dann übernehme ich. Dann läufts genau so, wie ich sage. Bis dahin mache ich überhaupt gar nichts.
— Urgrosch
  Die Gruppe nähert sich den Soldaten. Eradrien möchte stehen bleiben, doch sowohl Bruder Mars als auch Urgrosch bestehen darauf, weiterzugehen. In 5 Metern Abstand treten zwei Hobgoblins zusammen und versperren so den Weg. Die Gruppe fragt mehrfach darum, zu Ashda'ra vorgelassen zu werden. Die Hobgoblins reagieren nicht darauf.   Ashda'ra Zanir erscheint nach einigen Minuten auf einem Balkon in der Nähe. Sie mustert die Gruppe und fragt, wer sie sind.   Ekival vesucht sie davon zu überzeugen, allein mit der Gruppe zu sprechen. Ashda'ra ist misstrauisch. Sie will unbedingt wissen, warum sie der Gruppe vertrauen sollte. Ekival erklärt, dass sie das allein besprechen können, aber es glaubwürdiger wäre, mit allen.  
Also gut. Reden wir. Ihr könnt eure Waffen dort ablegen.
— Ashda'ra
  Ashda'ra geht bereits wieder in das Haus, bevor eine Antwort gegeben werden kann. Urgrosch weigert sich, seine Waffen abzulegen.  
Er hat im Alleingang in der Klaadwiese eine Geisterarmee besiegt. Haltet euch zurück.
— Ekival zu den Hobgoblins
  Urgrosch strahlt weiterhin eine Aura der Überlegenheit aus. Während die Anderen ihre Waffen ablegen, wechselt er unbemerkt sein Schild in die linke Hand.   Alle außer Urgrosch werden durchgelassen und gehen in das Gebäude, in dem Ashda'ra Zanir sich befand. Darin ist ein Raum mit Tisch und Stühlen und vier schwer bewaffnete Hobgoblins.
Datum des Berichts
26 Oct 2021

Der Brief an Ashda'ra

Nachricht an Ashda'ra

Wenn Ihr Euren Vater retten wollt, dann müsst Ihr Euren Plan ändern, sonst werdet Ihr scheitern.   Wir möchten mit Euch darüber reden, denn wir haben das Ergebnis eures Plans bereits erlebt.   Kräftiger Rauch überzeugt uns von Eurer Gesprächsbereitschaft.   Die Gruppe vom Alten Tempel


Cover image: by Martin Leist

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