Gespräche und Streit

General Summary

Aldanheim

Bruder Mars, Eradrien und Ekival befinden sich mit Ashda'ra Zanir in einem Erdgeschoßraum. Während sich die Gruppe hinsetzt, erklärt Bruder Mars, dass er im Sinne der Offenheit darauf hinweisen möchte, dass er nie ganz unbewaffnet ist.  
Wir alle wissen, dass wir hier nicht sind, um Freundschaft zu schließen. Aber Feindschaft muss es auch nicht sein.
— Ekival
  Ekival beschreibt das erste Treffen und seinen Wunsch, das ein Mädchen vor Udamir zu schützen. Er beschreibt, wie sie Ashda'ra gesehen haben, wie sie durch das Portal ging. Er erzählt von der Vision und dass er ihr im Sterben dort begegnet ist. Er meint, er wüsste nicht, ob diese Vision zu ihrem Plan gehört.  
Würdet ihr die selben Vermutungen über mich anstellen, wenn ich eine Elfe wäre.
— Ashda'ra
 
Ja
— Bruder Mars
 
Es würde meine Meinungsfindung beeinflussen.
— Ekival zögernd
  Ashda'ra erklärt, dass sie Peststein nicht reinziehen wollte. Als klar wird, dass Ekival ihr möglicherweise helfen könnte, wirkt Ashda'ra plötzlich weniger feindseelig. Ashda'ra erklärt, dass sie alles getan hat, um die Lebenden zu schützen. Sie hätte deshalb die Untoten geholt.   Ekival und Ashda'ra unterhalten sich weiter. Ashda'ra erzählt, dass sie alles versucht hätte. Dass sie selbst den Untoten helfen würde. Sie erklärt, dass sie ihren Vater befreien wollte und dass sie die Untoten geholt hätte, um keine Lebenden zu gefährden.  
Ich muss zugeben, dass ihr mich überrascht. Ich dachte, ihr würdet mir eine Geschichte von ungerechter Behandlung erzählen und dass ihr die Untoten voller Hass anführt, doch ihr tut es, um die Lebenden zu beschützen. Ich heiße eure Mittel nicht gut, aber ich kann eure Beweggründe verstehen.
— Ekival
  Ekival will mehr von den Plänen erfahren um zu beurteilen, ob er Ashda'ra helfen will. Ashda'ra setzt sich erstmals auch an den Tisch und wirkt nun etwas erschöpfter und etwas schwächer. Sie wirkt weniger angespannt. Sie erzählt, dass sie ihren Vater befreien wollte und dass sie nicht weiß, was sie sonst noch hätte machen sollen, aber es offenbar nicht gereicht hat. Bruder Mars meint, dass es der richtige Zeitpunkt wäre, um Urgrosch dazu zu holen. Ashda'ra ist misstrauisch.  
Ihr wollt von mir, dass ich jemandem von einem Volk vertraue, von dem ich bislang nur Feindschaft erlebt habe?
— Ashda'ra
 
Falls es euch trösten sollte. Ich glaube nicht, dass Urgrosch bislang etwas anderes als Feindschaft von Hobgoblins erlebt hat. Wir sind hier also alle in der selben Lage.
— Bruder Mars
  Nach etwas zögern schickt Ashda'ra einen Hobgoblin hinaus, um Urgrosch zu holen.   Urgrosch folgt dem Hobgoblin, der ihn holt, ohne seine Waffen abzugeben.  
Ich nehme an, ich weiß schon, warum ihr mich geholt habt, aber ich will euch die Freude nicht nehmen.
— Urgrosch
  Ashda'ra begrüßt Urgrosch. Urgrosch meint, dass Ashda'ra alles tun würde, egal was die Gruppe sagt. Er wirft ihr vor, dass sie ihrem Ziel weiter folgen würde, egal was die Gruppe sagt und dass sie lügen würde, um die Gruppe weg zubekommen. Ashda'ra wirkt betroffen, hat Tränen in den Augen und fühlt sich in eine Ecke gedrängt, nur weil sie ein Tiefling ist.  
Ich glaube wir alle können darüber einstimmen, dass ihr kein schlechter Tiefling, keine schlechte Person seid.
— Bruder Mars
  Die Gruppe versucht mehr über die Pläne von Ashda'ra zu erfahren. Sie beschreibt, dass sie mit den Untoten nach Asferon einziehen wollte und nebenbei mit einer kleinen Gruppe Hobgoblins nach ihrem Vater suchen wollte. Bruder Mars möchte mehr über das Portal erfahren, da das offensichtlich fehlgeschlagen sei. Ashda'ra meint, dass man Portale nicht verschieben kann und daher das Portal über Peststein nicht von ihr stammen kann.   Ekival fragt, ob es einen Grund gibt, dass es an diesem Zeitpunkt das Ritual durchgeführt wird. Ashda'ra erklärt, dass es so gut wie jeden Vollmond funktionieren wird. Ekival meint, dass damit länger Zeit ist, um mehr Informationen zu beschaffen.  
Soll das heißen, dass ihr mir helfen wollt?
— Ashda'ra
 
Ich denke, dass es durch unsere Mithilfe besser gelingen könnte.
— Ekival
 
Wenn wir herausfinden, wo dein Vater festgehalten wird, können wir das Portal näher positionieren. Eine kleine, schlagkräftige Truppe hat wahrscheinlich mehr Erfolgsaussichten.
— Urgrosch
 
Was für einer ist euer Vater überhaupt?
— Urgrosch
 
Am ehesten könnte man das wohl als Feuerweber übersetzen.
— Ashda'ra
  Ashda'ra erklärt, dass man mehr Informationen in den Kirchen finden könnte, aber sie dort nicht nachfragen wollte. Die Gruppe meint, dass Ekival das nachforschen könnte. Ashda'ra meint, dass sie die Untoten noch für zwei Vollmonde unter Kontrolle halten könnte. Ashda'ra erklärt, dass durch den Wechsel auf eine andere Ebene für die Untoten, die Körper von den in der Klaadwiese zurückgelassenen Seelen getrennt werden könnten.   Urgrosch fragt darum, wo die Ausrüstung der Hobgoblins her ist. Ashda'ra erklärt, dass sie die Dinge gefunden, selbst hergestellt oder in Ruinen gefunden hatten. Sie meint, Urgrosch würde ihren Reichtum deutlich überschätzen.  
Habt ihr vielleicht eine Schwester oder einen Bruder?
— Urgrosch
 
Ich hatte eine Schwester. Warum?
— Ashda'ra
  Urgrosch meint, dass das Fuvia Protektum vielleicht die Schwester gefunden hätten. Ashda'ra verteidigt ihre Schwester vehement und meint, dass sie kein Tiefling war.  
es ist 2 Uhr Nachmittag
  Ashda'ra gibt der Gruppe einen Schlüssel für die Bonrin. Sie beschreibt, dass der Schlüssel zu einem Schlüsselloch in der Wand und nicht in der Tür führt.   Urgrosch bittet darum, dass jemand der Gruppe den Weg zeigen soll. Ashda'ra meint, dass sie ohnehin nach einer Patrollie suchen müssen. Urgrosch erzählt von ihrem Aufeinandertreffen und meint, es war blöd gelaufen. Ashda'ra wirkt getroffen, aber nicht erbost.   Urgrosch bittet um eine Kommunikationsmöglichkeit. Sie gibt ihnen eine Schreibfeder, die mit einer anderen Schreibfeder verbunden ist.   Bevor die Gruppe aufbricht, sammelt Ekival sie zusammen und flüstert mit ihnen.  
Wäre es nicht besser, wenn wir nach dem Vollmond gehen?
— Ekival
  Bruder Mars schüttelt enttäuscht den Kopf.  
Ich glaube, darüber brauchst du dir keine Sorgen machen.
— Urgrosch
  Ekival ist unsicher, ob er vielleicht zu vertrauensseelig ist.  
Ich persönlich war der Meinung, dass wenn ihr da hin gehen wollt, dann könnt ihr allein gehen. Weil ihr nicht auf mich hört. Weil ihr einen Scheiß auf das gebt, was ich sage und ihr verdammt noch mal macht, was ihr wollt.
— Urgrosch
  Urgrosch betont, dass wenn er mit nach Asferon geht, hat jeder zu jedem Zeitpunkt genau auf ihn zu hören hat. Es muss abgesprochen werden und alles muss genau wie besprochen gemacht werden.  
Ich gehe mit niemanden in irgendwelche Domänen von Dämonen um irgendwelche anderen Dämonen zu befreien, wenn ich mich auf sie nicht 200 Prozent verlassen kann. Und wir haben jetzt genug Zeit. Da könnt ihr euch überlegen, ob das mit euch funktioniert oder nicht. Und wenn es mit euch nicht funktioniert, dann hab ich damit kein Problem, dann könnt ihr das ohne mich machen, aber ich erwarte, dass ihr den Anstand habt, mir das zu sagen.
— Urgrosch
 
Ich glaube nicht, dass du zu gutgläubig ist. Du hast sie gesehen. Die Kleine hat geheult vor ihren Hobgoblins. Sie ist verzweifelt und froh darüber, dass sie endlich jemanden hat, der sie nicht nach ihren Hörnern und ihrer bescheidenen Hautfarbe beurteilt.
— Urgrosch
 
Sie kann sich nicht leisten, diese Möglichkeit zu vertun. Sie hat all diese Dinge in Bewegung gesetzt und wird das nicht gefährden. Und Urgrosch, was dich angeht, würde ich gerne später noch einmal darüber sprechen.
— Bruder Mars
 

Aufbruch zur Bonrin

Die Gruppe bekommt Vorräte für drei Tage. Zwei junge Hobgoblins, die sich als Tibbit und Tabbit vorstellen, kommen als Führer. Ekival sagt zu ihnen, dass sie Urgrosch nicht ansprechen sollen. Die Hobgoblins führen die Gruppe durch den Wald und zeigen ihnen einen Rastplatz.   Die zweite Nacht, die Vollmondnacht, schläft Ekival unruhig. Am nächsten Tag zeigen die Hobgoblins die Richtung zur Bonrin und verabschieden sich. Die Gruppe entscheidet sich dazu, zwischen dem Gebirge und dem Ertrunkene Feld weiter zur Bonrin zu reisen. Sie brauchen den ganzen Tag, um die Bonrin zu erreichen.   Die Gruppe sucht sich einen Lagerplatz wo das Lagerfeuer nicht überall hin sichtbar ist. Urgrosch findet auch den Abgang zu der verschlossenen Kammer, öffnet diese aber noch nicht.  

Streitgespräch am Abend

An diesem Abend bittet Bruder Mars um die Besprechung mit Urgrosch.  
Ich habe mich nämlich gefragt, ob euer Anliegen, dass wir uns alle an eure Anweisungen halten sollen, für alle gilt.
— Bruder Mars
  Mars erklärt Urgrosch, dass er anfängt zu verstehen, warum Urgrosch eine Rüstung hat und welche Vorzüge einer Metallrüstung er hat.  
Ich glaube nämlich, dass ihr furchtbar undiszipliniert seid, und deshalb braucht ihr den Schutz eurer Rüstung.
— Bruder Mars
  Mars wirft Urgrosch vor, dass er sich nicht an seine eigenen Anweisungen hält.  
Mir fällt da zum Beispiel Tominsfelden ein. Es war euer Plan, dass Eradrien vorgehen soll und wir zurückbleiben sollen. Aber als Eradrien stehen blieb seid ihr nach vor gegangen, an ihr vorbei gegangen seid und dann in die Arme von Untoten gelaufen seid.
— Bruder Mars
  Ein nächstes Beispiel ist, dass Urgrosch zwar sagte, sie sollten zusammenbleiben, aber er war der erste, der sich entfernt hat. Gegen Udamir meinte er, er würde die Speerspitze bilden, hatte sich dann aber im Kampf nicht bewegt. Mehrere weitere Beispiele, in denen Urgrosch vorgestürmt sei.  
Nun, manche richtige und unrichtige Einwände.
— Urgrosch
 
Ich sehe schon. Wenn ich etwas sage, muss ich mich besser ausdrücken. Die Situation in Tominsfelden hatte ich anders gesehen.
— Urgrosch
  Urgrosch erzählt, dass während des Kampfs in Tominsfelden sowohl Bruder Mars als auch Elladan viele Gegner aus unterschiedlichen Richtungen angelockt hätten. Deshalb hätte er sich darum bemüht, sich umzingeln zu lassen, damit die Fernkämpfer genug Platz haben.  
Ich war zu Beginn durchaus etwas erzürnt, mir eine Disziplinlosigkeit zu unterstellen. Jetzt wo du es näher ausgeführt hast, kann ich es aber zu einem gewissen Grad verstehen.
— Urgrosch
  Urgrosch erklärt, dass er gewohnt ist, an der Seite von Zwergen zu kämpfen die die Kampftaktiken kennen und er sich ohne die Rüstungen schwer tut, abzuschätzen, wie viel seine Kameraden im Kampf überstehen können.  
Es ist meine Aufgabe, die Gegner auf mich zu ziehen. Tominsfelden ist ein gutes Beispiel. Du hast von der linken Flanke viele Gegner angelockt. Ich konnte nicht bei der Gruppe bleiben, weil ich sonst die Gegner zu ihnen gebracht hätte.
— Urgrosch
 
Wenn du mir sagst, aus diesem oder jenem Grund tust du jetzt etwas, dann kann ich damit arbeiten. Tust du aber nicht, du bist einfach fort.
— Urgrosch
 
Ich muss mich auf jeden verlassen können. Und ich vertraue dir nicht. Ich vertraue dir gut genug, um dich eine NAchtwache übernehmen zu lassen, aber ich vertraue dir nicht genug, um mit dir auf eine Dämonenebene zu gehen. Warum vertraue ich dir nicht? Weil ich nicht weiß, was du tust und warum.
— Urgrosch
  Urgosch betont, er müsse wissen, was seine Kameraden können und was sie tun wollen. Auf diese Art kann er diese Dinge in Strategien einplanen. Er könne nicht einplanen, wenn die Gruppe in verschiedene Richtungen plötzlich davon läuft.  
Welche militärisch-kämpferische Rolle erwartet ihr von mir?
— Bruder Mars
 
Die, die du übernehmen kannst.
— Urgrosch
 
Nun, es ist ganz offensichtlich, dass ich ein guter Plänkler bin.
— Bruder Mars
  Urgrosch erklärt, dass Bruder Mars zwar schnell genug ist, aber ihm die Schlagkraft fehlt. Bruder Mars fragt, ob er damit sagen will, dass er vollkommen Nutzlos sei. Urgrosch verneint. Urgrosch bemüht sich, seine Erklärungen möglichst gesittet und ohne seine sonst so schroffe Art zu überbringen. Er beschreibt, dass Bruder Mars weit entfernt von der Gruppe oft Schwierigkeiten hat, sich mit Gegnern zu messen.   Bruder Mars erklärt, dass er als Plänkler besser allein arbeiten könnte, weil er so die Feinde nicht ausreichend kontrollieren kann. Er müsse sich immer darauf einstellen, dass Feinde ihm nicht folgen, sondern sich wieder der Gruppe zuwenden.   Die beiden diskutieren über den letzten Kampf gegen die Hobgoblins. Bruder Mars meint, dass die beiden Hobgoblins, mit denen er sich beschäftigt hatte, hätten Urgrosch nie angegriffen. Urgrosch erwidert, dass Bruder Mars danach aber verletzt war.  
Euch hat es doch auch erwischt. Ekival hat euch zwei mal geheilt und ihr ward trotzdem verletzt.
— Bruder Mars
  Urgrosch ermahnt Bruder Mars, sich zu beruhigen. Er beschreibt daraufhin, wie er Plänkler sieht. Er betont, dass Bruder Mars sehr gut sei, aber ihm wohl die Ausrüstung fehle, um ausreichend schlagkräftig zu sein.   Urgrosch erklärt, dass sie einen gemeinsamen Weg finden müssen. Sie müssten sich auf dem Schlachtfeld vertrauen können.  
Und ihr habt gesagt, dass ihr mir nicht vertraut. Deshalb frage ich noch einmal: Soll ich gehen?
— Bruder Mars
  Urgrosch beschwichtigt, dass er nur sagen wollte, was er glaubt, dass bei Bruder Mars' Kampfstil die Schwäche sei. Wenn es Ugroschs Aufgabe ist, sich um die Taktik zu kümmern, muss er sich um diese Dinge kümmern.  
Ich würde nicht auf die Idee kommen, dich in dieser Domäne alleine auf einen Gegner zu schicken, um ihn auszuschalten. Wahrscheinlich schaffst du es, aber du wärst danach stark verletzt.
— Urgrosch
  Urgrosch setzt weiter fort, dass er meint, dass Bruder Mars bessere Ausrüstung benötigt. Er hofft, dass es etwas im Keller gäbe oder sie etwas in Kaltwasser kaufen könnten.  
Aus reiner Neugier schlage ich vor, dass wir's dabei belassen. Weil ich wirklich neugierig bin, was ihr machen werdet, wenn wir nichts finden, das meine Durchschlagskraft erhöhen würde.
— Bruder Mars
  Mars glaubt nicht daran, dass sie solche Gegenstände finden könnten und meint, dass Urgrosch dann wohl von ihm verlangen würde, den Kampfstil komplett zu ändern oder dass Bruder Mars dann völlig nutzlos sei.  
Wenn ihr taktische Vorschläge habt, dann gerne. Das ist möglich. Ansonsten könnt ihr auch abwarten, was ich tue. Das ist auch möglich.
— Bruder Mars
  Urgrosch meint, dass letzteres nicht gut funktioniert hätte. Er beschreibt, dass in der anderen Domäne sie einander absolut vertrauen können. Bruder Mars will wissen, wie sie das vertrauen zueinander aufbauen könnten. Urgrosch meint, ein guter Beginn ist schon, dass Bruder Mars das Gespräch sucht.  
Ich denke durchaus, dass du ein guter Kämpfer bist. Ich reise gerne mit dir.
— Urgrosch
  Bruder Mars fragt, ob Urgrosch andeuten möchte, dass Mars Ekival brauchen würde und Urgrosch nicht. Urgrosch widerspricht und erklärt, dass er nunmal in der Nähe von Ekival ist und ihm der Heiler überhaupt die Möglichkeit gibt, sich solchen Risiken auszusetzen.   Bruder Mars meint, dass er in der Lage ist, Gegner gegen deren Willen zu bewegen und das entsprechend einsetzen vermag. Urgrosch meint, er hätte nie die Zeit gehabt, das zu beobachten, woraufhin Bruder Mars Ekival direkt um Bestätigung bittet. Ekival nickt, mischt sich aber nicht weiter ein.  
Was nichts daran ändert, dass du oft schwer verletzt wirst.
— Urgrosch
Ich behaupte, nicht mehr als bei euch.
— Bruder Mars
Ekival, ihr könnt das doch am ehesten beantworten.
— Urgrosch
Ich weiß nicht, ob es euch hier um eine Analyse geht oder um Stolz. Was ich aber sagen kann ist, ich sehe die Argumentation des Zwergs. Du bist häufig außerhalb meiner Reichweite. Aber der Zwerg ist häufig noch auf dem Weg zu dem Gegner, währenddessen bist du zwei Mal dort. Wir haben aber auch gesehen, dass du, wenn du Hilfe braucht, auch rechtzeitig wieder zurück kommst.
— Ekival
Ich habe das Gefühl, dass du gewohnt bist, ein Alleingänger zu sein. Das macht es mir schwer, im Kampf zu erkennen, wann du mich brauchst.
— Ekival
  Ekival erklärt, es würde wohl helfen, wenn Bruder Mars um die Gruppe herum kämpfen würde. Bruder Mars fragt, ob es dann nicht besser wäre, jemand anderen zu suchen. Er ist der Meinung, dass er seinen Kampfstil nicht mit den Einschränkungen der Gruppe ausüben könne.   Urgrosch meint, es könnte auch er gehen.  
Ruhe jetzt. Ihr lasst mich hier nicht im Stich. Das, was hier kommt, habt ihr selbst gesehen. Und ihr erdreistet euch tatsächlich hier darüber zu streiten, wer hier wen verlässt? Und das wo ich meiner Göttin geschworen habe? Es widert mich wirklich an, dass zwei erwachsene Leute so lange einander belauern können, wo ihre Unterschiede sind, anstatt diese Unterschiede zu feiern. Gerade diese Unterschiede machen es uns doch erst möglich, dass wir etwas erledigen können, was andere nicht machen können. Ich sage euch jetzt eines. Ich lege mich jetzt zur Ruhe und wenn ihr euch morgen noch immer nicht einigen könnt, dann suche ich mir jemand anderen. Aber erzählt mir dann nichts von Ehre. Ist das klar?
— Ekival
  Die beiden anderen nicken. Ekival geht zu Bett.  
Also was wäre dann euer Vorschlag?
— Bruder Mars zu Urgrosch
 
Irgendwie mag ich den Kleinen.
— Urgrosch über Ekival
  Die beiden einigen sich darauf, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Bruder Mars meint, er wird sich näher bei der Gruppe halten. Urgrosch erklärt, dass er durchaus auf Distanz gehen kann, aber bei Gegnern, mit denen er nicht klar kommt, sollte er mit der Gruppe kommunizieren und sie zu Urgrosch locken.  
Na gut, dann probieren wir das so. Und ich könnte euch ganz leicht von der Stelle bewegen.
— Bruder Mars
 
Irgendwann werden wir das probieren. Jetzt suchen wir erst einmal eine Möglichkeit unsere Stärken einzusetzen.
— Urgrosch
 
Gute Nacht
— Bruder Mars
 
Gute Nacht
— Urgrosch
Datum des Berichts
03 Dec 2021


Cover image: by Martin Leist

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