01 Züge, Kobolde und verdammt viele Käfer
Die Charaktere treffen sich alle auf ihrem Weg nach Kun-Lei an Bord des Eisenpfeils, einem der wenigen Züge die das gesamte Land durchfahren.
Jeder von ihnen hatte andere Gründe nach Kun-Lei, der nördlichsten und abgelegendsten Präfektur zu reisen, doch es schien Schicksal, sich an jenem Abend im Speiseabteil zu treffen. Während die Helden sich bekannt machten, konnten die aufmerksamsten unter ihnen ein Wort hören, welches in diesem Moment durch den ganzen Zug geflüstert wurde. Kokujin, "schwarzer Staub".
Doch ehe sie sich wundern konnten, erfasste eine gewaltige Explosion den Zug und brachte ihn mitten im Gebirge der Grauklinge zum entgleisen. Nachdem die Helden sich in einer Waghalsigen Flucht vor dem sicheren Tod durch einen schier endlosen Sturz in die Tiefe retten konnten war es an der Zeit nach nach anderen Überlebenden des Zugunglücks zu suchen und ein witterungsfestes Lager zu errichten. Zu diesem Zeitpunkt trafen sie auf Katsuki Baka, einen geheimnissvollen Magier, der sich ebenfalls in ihrem Zug befunden haben musste.
Während der Suche stolperten die Helden über die Überreste mehrerer gepanzerter Wagons mit dem Siegel der Hei´an-Legion, der Besatzungsarmee der Orochi. Diese Wagons waren allerdings alle gewaltsam geöffnet, ja aufgesprengt worden, von ihrem Inhalt fehlte jede Spur. Bei einer genaueren Untersuchung entdeckten die Helden Metallsplitter eines merkwürdigen, unbekannten Materials, welches auf Blut zu reagieren schien und die mit unbekannten Symbolen verziert waren.
Von den Waggons führten merkwürdige Spuren weg, die darauf schließen ließen, dass diverse Überlebende vom entgleisten Zug weggebracht wurden, und nach diesen zu suchen lag nun an der Gruppe. Die Helden bemerkten, dass mehrere Wagons durch die Felswände gebrochen waren und dabei einen Kobold-Bau zerstört hatten, was die Bewohner sehr feindseelig gestoßen hatten. Doch in den Höhlen kämpften die Kobolde nicht nur gegen die Passagiere des Zugs sondern auch gegen merkwürdige, insektoide Lebewesen, die sich wie eine Plage ausbreiteten. Der Koboldkönig bot den Helden Frieden an, wenn sie ihre guten Absichten beweisen könnten, indem sie seinem Sohn, Squee, beim Bekämpfen der Insektoiden halfen.
Im Zuge dessen fanden die Helden einen Orochi-Soldaten, namens Feng-Zhu, einen Verwandten des Generals Feng-Tai, an den die Ladung der versiegelten Waggons in Kun-Lei geliefert werden sollten. Sie erfuhren von Feng-Zhu, dass es sich hierbei um Projekt Imago handelte, doch anstatt ihnen kompromitierende Details zu liefern, wählte der Soldat lieber den Freitod. Mit den Worten "Durchbohre das Herz der Schlange, ehe es dem Feind gelingt" löste er einen tödlichen Zauber aus, welcher ihn sofort tötete. Schnell vermutete die Gruppe, dass die insektoiden Wesen der Inhalt der versiegelten Waggons gewesen sein mussten, und die Heian-Legion sie vielleicht als Waffe einsetzen wollte.
In den Tiefen der Kobold-Höhlen hatte sich die Königin der Insektoiden eingenistet und war damit beschäftigt Eier zu legen. In einem heroischen Kampf gelang es den Helden die Königin und ihre Brut zu vernichten. Im Anschluss zeichnete der Kobold-König die Helden als "Freunde des Stammes der Eiszinnen" aus, ehe er sie und die gefangenen Überlebenden ziehen lies.
Zurück im Lager der Überlebenden war die Zugmaschine soweit repariert und wieder auf die Gleise gehieft worden, dass die Helden sich mit einigen weiteren Überlebenden in Richtung Kun-Lei aufmachen konnten. Dort würden sie den zuständigen Personen Bericht erstatten und Hilfe für die restlichen Überlebenden schicken können.
Jeder von ihnen hatte andere Gründe nach Kun-Lei, der nördlichsten und abgelegendsten Präfektur zu reisen, doch es schien Schicksal, sich an jenem Abend im Speiseabteil zu treffen. Während die Helden sich bekannt machten, konnten die aufmerksamsten unter ihnen ein Wort hören, welches in diesem Moment durch den ganzen Zug geflüstert wurde. Kokujin, "schwarzer Staub".
Doch ehe sie sich wundern konnten, erfasste eine gewaltige Explosion den Zug und brachte ihn mitten im Gebirge der Grauklinge zum entgleisen. Nachdem die Helden sich in einer Waghalsigen Flucht vor dem sicheren Tod durch einen schier endlosen Sturz in die Tiefe retten konnten war es an der Zeit nach nach anderen Überlebenden des Zugunglücks zu suchen und ein witterungsfestes Lager zu errichten. Zu diesem Zeitpunkt trafen sie auf Katsuki Baka, einen geheimnissvollen Magier, der sich ebenfalls in ihrem Zug befunden haben musste.
Während der Suche stolperten die Helden über die Überreste mehrerer gepanzerter Wagons mit dem Siegel der Hei´an-Legion, der Besatzungsarmee der Orochi. Diese Wagons waren allerdings alle gewaltsam geöffnet, ja aufgesprengt worden, von ihrem Inhalt fehlte jede Spur. Bei einer genaueren Untersuchung entdeckten die Helden Metallsplitter eines merkwürdigen, unbekannten Materials, welches auf Blut zu reagieren schien und die mit unbekannten Symbolen verziert waren.
Von den Waggons führten merkwürdige Spuren weg, die darauf schließen ließen, dass diverse Überlebende vom entgleisten Zug weggebracht wurden, und nach diesen zu suchen lag nun an der Gruppe. Die Helden bemerkten, dass mehrere Wagons durch die Felswände gebrochen waren und dabei einen Kobold-Bau zerstört hatten, was die Bewohner sehr feindseelig gestoßen hatten. Doch in den Höhlen kämpften die Kobolde nicht nur gegen die Passagiere des Zugs sondern auch gegen merkwürdige, insektoide Lebewesen, die sich wie eine Plage ausbreiteten. Der Koboldkönig bot den Helden Frieden an, wenn sie ihre guten Absichten beweisen könnten, indem sie seinem Sohn, Squee, beim Bekämpfen der Insektoiden halfen.
Im Zuge dessen fanden die Helden einen Orochi-Soldaten, namens Feng-Zhu, einen Verwandten des Generals Feng-Tai, an den die Ladung der versiegelten Waggons in Kun-Lei geliefert werden sollten. Sie erfuhren von Feng-Zhu, dass es sich hierbei um Projekt Imago handelte, doch anstatt ihnen kompromitierende Details zu liefern, wählte der Soldat lieber den Freitod. Mit den Worten "Durchbohre das Herz der Schlange, ehe es dem Feind gelingt" löste er einen tödlichen Zauber aus, welcher ihn sofort tötete. Schnell vermutete die Gruppe, dass die insektoiden Wesen der Inhalt der versiegelten Waggons gewesen sein mussten, und die Heian-Legion sie vielleicht als Waffe einsetzen wollte.
In den Tiefen der Kobold-Höhlen hatte sich die Königin der Insektoiden eingenistet und war damit beschäftigt Eier zu legen. In einem heroischen Kampf gelang es den Helden die Königin und ihre Brut zu vernichten. Im Anschluss zeichnete der Kobold-König die Helden als "Freunde des Stammes der Eiszinnen" aus, ehe er sie und die gefangenen Überlebenden ziehen lies.
Zurück im Lager der Überlebenden war die Zugmaschine soweit repariert und wieder auf die Gleise gehieft worden, dass die Helden sich mit einigen weiteren Überlebenden in Richtung Kun-Lei aufmachen konnten. Dort würden sie den zuständigen Personen Bericht erstatten und Hilfe für die restlichen Überlebenden schicken können.
Zugehörige Charaktere
Zugehörige Orte
Kommentare