08 Mondaufgang
Nach den Geschehnissen in Wellenruh, macht die Gruppe sich, mithilfe des Boat in a Bottle auf, dem Fluss zu folgen um selbst nach Sternfurt zu gelangen und die Kirche des strahlenden Firmaments der Mondprinzessin Kaguya vor dem drohenden Angriff der unheiligen Allianz aus Kyubi-Priestern und Truppen der Heian Legion zu warnen. Der Weg war lang und beschwerlich, doch durch einen glücklichen Zustand trafen sie einen alten Verbündeten, "Suo-Shi", das Medium, wieder.
Dieser Freund, den sie das letzte Mal in Kun-Lei gesehen hatten, wo er mit seinen Kartentricks und Geisteranrufungen eine große Rolle im Zirkus der letzten Tage spielte, erzählte ihnen, dass der Zirkus in Wirklichkeit eine Ansammlung niederer Kami gewesen war, die von drohendem Unheil angelockt wurden. Als die Helden den Diamant-Daimyo besiegten und die Katastrophe verhinderten, verlor der Zirkus das Interesse an Kun-Lei und begab sich nach Süden, wo sie Suo-Shi auf dem Weg, fürstlich entlohnt, aussetzten.
Schließlich kamen die Helden gemeinsam an der Festung Sternfurt an, doch der Hohepriester Matsuru Hashitake, schien mehr Interesse daran zu haben, dass die Helden, besonders Tsuki, seine Mission erfüllen sollte und Miku Kitagawa zu ihm zu bringen, als er die Gefahr durch die Kyubi unter Isao Mitokawa fürchtete. Er erklärte, dass die Festung durch einen mächtigen Zauber, "das Sanktum", geschützt sein und niemand, nichteinmal ein Kami, diese Barriere überwinden könne, wenn er es nicht zulassen würde.
Den Restlichen Tag verbrachten die Helden in der Festung um zu rasten und Tsuki nutzte die Zeit eine alte Freundin, Malikah Iori aufzusuchen. Diese war, ähnlich wie er, eines der besonderen Kinder, die hier zur Elite der Kaguya-Kirche ausgebildet werden sollten und ihre Weihe und Entsendung stand kurz bevor. Doch nach und nach regten sich immer mehr Zweifel in Tsuki und er offenbarte der Gruppe, dass er Sakuras Befehle, nach Ergreifung Mikus ebenfalls alle ihrer Hinterbliebenen zu vernichten um jeden Beweis ihrer Existenz auszulöschen, schon seit einiger Zeit gekannt hatte. Bisher war es jedoch sein Glaube, der ihm half zu akzeptieren, dass eine große, ja göttliche Mission dahinter stecken musste. Aber durch das Gespräch mit Malikah und Matsuru war er nun ins Zweifeln gekommen, was wenn die Kaguya-Kirche an diesem Ort, nicht wirklich das Wohl Mikus im Sinn hatte?
Gemeinsam beschlossen die Helden in Matsurus Gemächer einzubrechen um Gewissheit zu erlangen und was sie dort fanden, schockierte sie zutiefst. Matsuru erhielt seine Befehle durch den Hochpriester des silbernen Schimmers Oku, der wiederum die Worte des Halbgottes Tengen des Lichtbringers empfing. Die Kinder die schon seit Generationen hier ausgebildet wurden, bezeichneten sie als "Tengens Kinder", und es war nie der Plan, aus ihnen mächtige Priester, Kleriker und Inquisitoren zu machen. Stattdessen sollten die Kinder stark werden, um dann, tief im Allerheiligsten Sternfurts, geopfert zu werden um so die Kraft zu sammeln, eine neue Ära des Mondlichts einzuläuten.
Mit größten Mühen gelang es Tsuki schließlich sogar Zugang zum Allerheiligsten zu erlangen, wo er einen Blick auf eben jenes Becken werfen konnte, dass Bukyona ihnen aus ihrer Vision beschrieben hatte, in welchem Miku von vermumten Priestern ertränkt werden sollte. Jedoch hatte das Becken auch eine gewisse Ähnlichkeit mit einem weiteren, heiligen Ort, den Tsuki selbst schon betreten hatte. Unter dem Weltenbaum war ein ähnliches Becken, in welches er steigen sollte um Kontakt zu Kaguya, die Mondprinzessin aufzubauen und seine Bestimmung zu erfahren.
Nach diesen, schrecklichen Erfahrungen, waren die Helden sich nicht mehr sicher, ob sie auf der Seite der guten arbeiteten. Doch nun ging es zunächst darum, Miku aus der Hand der Kyubi zu retten...
Dieser Freund, den sie das letzte Mal in Kun-Lei gesehen hatten, wo er mit seinen Kartentricks und Geisteranrufungen eine große Rolle im Zirkus der letzten Tage spielte, erzählte ihnen, dass der Zirkus in Wirklichkeit eine Ansammlung niederer Kami gewesen war, die von drohendem Unheil angelockt wurden. Als die Helden den Diamant-Daimyo besiegten und die Katastrophe verhinderten, verlor der Zirkus das Interesse an Kun-Lei und begab sich nach Süden, wo sie Suo-Shi auf dem Weg, fürstlich entlohnt, aussetzten.
Schließlich kamen die Helden gemeinsam an der Festung Sternfurt an, doch der Hohepriester Matsuru Hashitake, schien mehr Interesse daran zu haben, dass die Helden, besonders Tsuki, seine Mission erfüllen sollte und Miku Kitagawa zu ihm zu bringen, als er die Gefahr durch die Kyubi unter Isao Mitokawa fürchtete. Er erklärte, dass die Festung durch einen mächtigen Zauber, "das Sanktum", geschützt sein und niemand, nichteinmal ein Kami, diese Barriere überwinden könne, wenn er es nicht zulassen würde.
Den Restlichen Tag verbrachten die Helden in der Festung um zu rasten und Tsuki nutzte die Zeit eine alte Freundin, Malikah Iori aufzusuchen. Diese war, ähnlich wie er, eines der besonderen Kinder, die hier zur Elite der Kaguya-Kirche ausgebildet werden sollten und ihre Weihe und Entsendung stand kurz bevor. Doch nach und nach regten sich immer mehr Zweifel in Tsuki und er offenbarte der Gruppe, dass er Sakuras Befehle, nach Ergreifung Mikus ebenfalls alle ihrer Hinterbliebenen zu vernichten um jeden Beweis ihrer Existenz auszulöschen, schon seit einiger Zeit gekannt hatte. Bisher war es jedoch sein Glaube, der ihm half zu akzeptieren, dass eine große, ja göttliche Mission dahinter stecken musste. Aber durch das Gespräch mit Malikah und Matsuru war er nun ins Zweifeln gekommen, was wenn die Kaguya-Kirche an diesem Ort, nicht wirklich das Wohl Mikus im Sinn hatte?
Gemeinsam beschlossen die Helden in Matsurus Gemächer einzubrechen um Gewissheit zu erlangen und was sie dort fanden, schockierte sie zutiefst. Matsuru erhielt seine Befehle durch den Hochpriester des silbernen Schimmers Oku, der wiederum die Worte des Halbgottes Tengen des Lichtbringers empfing. Die Kinder die schon seit Generationen hier ausgebildet wurden, bezeichneten sie als "Tengens Kinder", und es war nie der Plan, aus ihnen mächtige Priester, Kleriker und Inquisitoren zu machen. Stattdessen sollten die Kinder stark werden, um dann, tief im Allerheiligsten Sternfurts, geopfert zu werden um so die Kraft zu sammeln, eine neue Ära des Mondlichts einzuläuten.
Mit größten Mühen gelang es Tsuki schließlich sogar Zugang zum Allerheiligsten zu erlangen, wo er einen Blick auf eben jenes Becken werfen konnte, dass Bukyona ihnen aus ihrer Vision beschrieben hatte, in welchem Miku von vermumten Priestern ertränkt werden sollte. Jedoch hatte das Becken auch eine gewisse Ähnlichkeit mit einem weiteren, heiligen Ort, den Tsuki selbst schon betreten hatte. Unter dem Weltenbaum war ein ähnliches Becken, in welches er steigen sollte um Kontakt zu Kaguya, die Mondprinzessin aufzubauen und seine Bestimmung zu erfahren.
Nach diesen, schrecklichen Erfahrungen, waren die Helden sich nicht mehr sicher, ob sie auf der Seite der guten arbeiteten. Doch nun ging es zunächst darum, Miku aus der Hand der Kyubi zu retten...
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