Der Name Venoris
Tsuki trifft immer wieder auf den Namen Venoris, der eine Verbindung zu ihm zu haben scheint.
In den Laboren der Shizuka Werkstätten finden die Helden einen arkanen Würfel, welcher Tsuki magisch anzuziehen scheint. Nachdem sie ihn mit gemeinsamen Kräften entschlüsseln zieht der Würfel Venoris astrale Gestalt in eine andere Welt, das Schattenfall.
In dieser Eben der Dunkelheit trifft Tsuki auf mehrere Versionen seiner selbst die ihn willkommen heißen und als Venoris bezeichnen, sie scheinen in dieser Welt sich in einem Krieg zu befinden, doch ehe er mehr erfahren kann muss er gewaltsam zurückgeholt werden, da seine astrale Gestalt noch nicht stark genug ist um dem Einfluss des Schattenfalls zu widerstehen.
Um mehr zu Erfahren möchte Tsuki zum einen die Tategami finden, in deren Besitz sich der Würfel ursprünglich befand und die deshalb eventuell mehr darüber wissen könnten. Zum anderen ist er Überzeugt, dass es sich bei diesem Umstand um den Gegenstand seiner pilgerreise handelt, wofür ihn seine Göttin Kaguya, die Mondprinzessin ausgesandt hat. Deshalb beschließt er nach Erabu zu ziehen um in der Kirche des strahlenden Firmaments der Mondprinzessin Kaguya Antworten zu finden.
In Regenwacht angekommen trifft Tsuki auf den Magiehandwerker Blinsky-sama, welcher ihm erklärt, dass dieser eigentlich aus einer anderen Welt namens Ravenloft stammte, wo er von jemandem, der genauso aussah wie Tsuki und den namen Venoris trug ertänkt wurde und auf diese Weise in Nekoshima wiedergeboren wurde.
Bevor im Gasthaus Kirschblüte der erste Dunkelsturm losbricht nennt Miku Kitagawa während eines Anfalls der durch das drohende Unheil ausgelöst wurde in einer Ansammlung von Namen den Namen Venoris. Wie sie später erklärt, hört sie das "Flüstern Owaris", also die Namen der Personen die als nächstes sterben werden. Als Tsuki mit der Schwarzfäule infiziert wird, kann Miku ihn zurückholen, indem sie das flüstern Owaris nach dem Namen Venoris zum schweigen bringt.
In den Laboren der Shizuka Werkstätten finden die Helden einen arkanen Würfel, welcher Tsuki magisch anzuziehen scheint. Nachdem sie ihn mit gemeinsamen Kräften entschlüsseln zieht der Würfel Venoris astrale Gestalt in eine andere Welt, das Schattenfall.
In dieser Eben der Dunkelheit trifft Tsuki auf mehrere Versionen seiner selbst die ihn willkommen heißen und als Venoris bezeichnen, sie scheinen in dieser Welt sich in einem Krieg zu befinden, doch ehe er mehr erfahren kann muss er gewaltsam zurückgeholt werden, da seine astrale Gestalt noch nicht stark genug ist um dem Einfluss des Schattenfalls zu widerstehen.
Um mehr zu Erfahren möchte Tsuki zum einen die Tategami finden, in deren Besitz sich der Würfel ursprünglich befand und die deshalb eventuell mehr darüber wissen könnten. Zum anderen ist er Überzeugt, dass es sich bei diesem Umstand um den Gegenstand seiner pilgerreise handelt, wofür ihn seine Göttin Kaguya, die Mondprinzessin ausgesandt hat. Deshalb beschließt er nach Erabu zu ziehen um in der Kirche des strahlenden Firmaments der Mondprinzessin Kaguya Antworten zu finden.
In Regenwacht angekommen trifft Tsuki auf den Magiehandwerker Blinsky-sama, welcher ihm erklärt, dass dieser eigentlich aus einer anderen Welt namens Ravenloft stammte, wo er von jemandem, der genauso aussah wie Tsuki und den namen Venoris trug ertänkt wurde und auf diese Weise in Nekoshima wiedergeboren wurde.
Bevor im Gasthaus Kirschblüte der erste Dunkelsturm losbricht nennt Miku Kitagawa während eines Anfalls der durch das drohende Unheil ausgelöst wurde in einer Ansammlung von Namen den Namen Venoris. Wie sie später erklärt, hört sie das "Flüstern Owaris", also die Namen der Personen die als nächstes sterben werden. Als Tsuki mit der Schwarzfäule infiziert wird, kann Miku ihn zurückholen, indem sie das flüstern Owaris nach dem Namen Venoris zum schweigen bringt.
Handlungsart
Venoris Multiverse
Zugehörige Charaktere
Zugehörige Gruppen
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