Tategami - Das Schild des Reiches
Tategami, oft auch Schild der Kaiserin genannt, ist der Name einer ehemaligen mächtigen Organisation in Nekoshima.
Die Gilde wurde zum Schutz des Kaiserreiches ins Leben gerufen nach dem Tod der ersten Kaiserin und sollte die mächtigsten Magier und Zauberer des Landes vereinen.
Anfangs noch eine recht lose Vereinigung begann sie schnell ein Eigenleben zu entwickeln und zu einem engen Kreis der wahren Elite des Kaiserreiches zu werden.
Der Einfluss Tategamis wuchs schnell und die Befugnisse, welche ihnen die Kaiserin bei ihrer Gründung gegeben hatte, lockten immer mehr engagierte, aber auch machthungrige Magier an. Durch ihren regen Austausch konnte viel an Wissen und Können gesammelt werden und so erwiesen sich die Magier des Tategami oft als machtvolle Trumpfkarte in jedweden Konflikten, ob außerhalb oder innerhalb des Reiches.
Im Jahr 635 e.S. ereignete sich durch die Hybris der Mitglieder des Tategami die 10 Tage des Schattenfalls. Hier übten die Magier des höchsten Zirkels des Tategami einen verbotenen Zauber um die Barrieren der materiellen Ebene Hinter sich zu lassen. Doch sie überschätzten sich und rissen ein Loch in die Ebene der Existenz bis in die verdrehte Ebene des Schattenfells, welches sofort ungehindert in das Kaiserreich einfiel. Nach 10 Tagen der Kämpfe war es dem Kaiserreich gelungen den Riss zu schließen und den Einfluss des Schattenreiches einzudämmen, doch dieses Unterfangen hatte unzählige Leben gekostet und die damalige Hauptstadt Kurayami Shiro beinah zerstört.
Als Reaktion darauf wurde das Tategamie verboten und alle Mitglieder zu drakonischen Strafen verurteilt. Doch viele der Mitglieder Tategamis waren mächtige Zauberer und nur die wenigsten ließen sich fangen.
So entbrannte eine wahre Hexenjagd in Nekoshima auf die übrigen Magier und es entstand eine Zeit, in der sich das Kaiserreich fast vollständig vom gebrauch der Magie durch die Hände sterblicher abwendete und diese sogar verachtete.
Die flüchtigen Magier des Tategamie jedoch sahen sich weiterhin als Schild des Reiches und führten ihre Tätigkeiten im Geheimen fort. Sie waren überzeugt, dass das Kaiserreich ihren Schutz weiterhin benötigen würden, auch wenn die Kaiserin es nicht wollte.
Tategami, so glauben manche, besteht bis zum heutigen Tage. Unter Magiern, Magiehandwerkern und Gelehrten sind sie eine Legende. Eine Organisation, welche gänzlich verborgen jegliches Wissen der Welt, selbst verbotenes Wissen, sammelt und zu nutzen bereit sind.
Die Gilde wurde zum Schutz des Kaiserreiches ins Leben gerufen nach dem Tod der ersten Kaiserin und sollte die mächtigsten Magier und Zauberer des Landes vereinen.
Anfangs noch eine recht lose Vereinigung begann sie schnell ein Eigenleben zu entwickeln und zu einem engen Kreis der wahren Elite des Kaiserreiches zu werden.
Der Einfluss Tategamis wuchs schnell und die Befugnisse, welche ihnen die Kaiserin bei ihrer Gründung gegeben hatte, lockten immer mehr engagierte, aber auch machthungrige Magier an. Durch ihren regen Austausch konnte viel an Wissen und Können gesammelt werden und so erwiesen sich die Magier des Tategami oft als machtvolle Trumpfkarte in jedweden Konflikten, ob außerhalb oder innerhalb des Reiches.
Im Jahr 635 e.S. ereignete sich durch die Hybris der Mitglieder des Tategami die 10 Tage des Schattenfalls. Hier übten die Magier des höchsten Zirkels des Tategami einen verbotenen Zauber um die Barrieren der materiellen Ebene Hinter sich zu lassen. Doch sie überschätzten sich und rissen ein Loch in die Ebene der Existenz bis in die verdrehte Ebene des Schattenfells, welches sofort ungehindert in das Kaiserreich einfiel. Nach 10 Tagen der Kämpfe war es dem Kaiserreich gelungen den Riss zu schließen und den Einfluss des Schattenreiches einzudämmen, doch dieses Unterfangen hatte unzählige Leben gekostet und die damalige Hauptstadt Kurayami Shiro beinah zerstört.
Als Reaktion darauf wurde das Tategamie verboten und alle Mitglieder zu drakonischen Strafen verurteilt. Doch viele der Mitglieder Tategamis waren mächtige Zauberer und nur die wenigsten ließen sich fangen.
So entbrannte eine wahre Hexenjagd in Nekoshima auf die übrigen Magier und es entstand eine Zeit, in der sich das Kaiserreich fast vollständig vom gebrauch der Magie durch die Hände sterblicher abwendete und diese sogar verachtete.
Die flüchtigen Magier des Tategamie jedoch sahen sich weiterhin als Schild des Reiches und führten ihre Tätigkeiten im Geheimen fort. Sie waren überzeugt, dass das Kaiserreich ihren Schutz weiterhin benötigen würden, auch wenn die Kaiserin es nicht wollte.
Tategami, so glauben manche, besteht bis zum heutigen Tage. Unter Magiern, Magiehandwerkern und Gelehrten sind sie eine Legende. Eine Organisation, welche gänzlich verborgen jegliches Wissen der Welt, selbst verbotenes Wissen, sammelt und zu nutzen bereit sind.
Das Schild der Kaiserin
35 - 635
Alternative Namen
Kaiserschild, Schildwall, Schild
Hergestellte Gegenstände
Wichtige Mitglieder
Zugehörige Mythen
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