Die 10 Tage des Schattenfalls
Der Schattenfall war eine folgenschwere Katastrophe im Jahr 635e.S. die sich nahe der Stadt Kurayami Shiro, der damaligen Hauptstadt des Kaiserreichs, ereignete.
Magier des Tategami experimentierten gemeinsam mit Zaubern um Elemente des Raums und der Zeit zu manipulieren, obwohl ihnen dies bei der Gründung des Tategamie untersagt wurde.
Die Magier überschätzten sich und rissen ein Loch in die materielle Ebene, welches bis in das Schattenfell reichte. Die Dunklen Mächte dort sahen ihre Chance und überfluteten die Materielle Ebene.
Unter großen Verlusten gelang es den vereinten Kräften des Kaiserreichs den Riss zu schließen und die Mächte des Schattenfells zu vertreiben. Die Kämpfe tobten 10 Tage lang und kosteten rund zwanzigtausend Männern und Frauen das Leben.
In Folge dessen wurde das Tategami verboten.
Da die Verwüstung in Kurayami Shiro so groß war, wurde Saricho zur neuen Hauptstadt des Kaiserreichs ausgerufen.
Magier des Tategami experimentierten gemeinsam mit Zaubern um Elemente des Raums und der Zeit zu manipulieren, obwohl ihnen dies bei der Gründung des Tategamie untersagt wurde.
Die Magier überschätzten sich und rissen ein Loch in die materielle Ebene, welches bis in das Schattenfell reichte. Die Dunklen Mächte dort sahen ihre Chance und überfluteten die Materielle Ebene.
Unter großen Verlusten gelang es den vereinten Kräften des Kaiserreichs den Riss zu schließen und die Mächte des Schattenfells zu vertreiben. Die Kämpfe tobten 10 Tage lang und kosteten rund zwanzigtausend Männern und Frauen das Leben.
In Folge dessen wurde das Tategami verboten.
Da die Verwüstung in Kurayami Shiro so groß war, wurde Saricho zur neuen Hauptstadt des Kaiserreichs ausgerufen.
Datum der ersten Erwähnung
635 e.S.
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