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Die Bruchlande

Bei den Bruchlanden handelt es sich um eine lang ignorierte, und noch lange nicht vollkommen entdeckte, magische, Region, welche die Heimat der Sleraki darstellt.
Erst im Jahre 1023 AA wurde hier von den Gizzeten eine Stadt gegründet, welche bis heute auch die einzig bewohnbare Stadt in diesem Gebiet ist.

Geographie

Die Bruchlande befinden sich im Südosten der bekannten Welt und sind im Osten und im Süden vom Meer umgeben.
Bevor die Bruchlande im Jahre 420 AA "aufgebrochen" ist, handelte es sich hierbei um eine bergige Region mit gelegentlichen Steppen und Plateus, jedoch ohne Wälder.
Erst nach dem "Aufbrechen der Bruchlande" stiegen die für die Region ikonischen Luftinseln in den Himmel, wessen Fehlen es möglich machte, dass das Meer in die Region floss und somit "verkehrte Flüsse" entstanden sind.  
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Ecosystem

Da die Bruchlande sowohl den Himmel, als auch den Boden und das Meer mit einbeziehen, kann man hier vor allem viele Tiere beobachten, welche entweder gut fliegen, laufen oder schwimmen können.
Sleraki ist es möglich das Gebiet der Bruchlande zu passieren, da sie zum Beispiel Krallen zum klettern besitzen, und weil ihre schuppige Haut guten Schutz vor den sonstigen Gefahren bietet.

Localized Phenomena

Die gesamte Region der Bruchlande ist in Magie getränkt; neben phantastischen Kreaturen und Pflanzen lässt sich auch das Wetter in dieser Region durch wissenschaftliche Erkenntnisse nicht erklären.
Auch die fliegenden Inseln scheinen sich nur durch Magie in der Luft zu halten.

Climate

Der Fluss der Jahreszeiten hat keinen Einfluss auf die Bruchlande.
Während die Flüsse und Meere bitterkalt werden können, verhalten sich die soliden Teilstücke dieses Areals eher gemäßigt und werden gelegentlich von stärkeren Winden heimgesucht.
In der Nähe der für die Bruchlande typischen, schwebenden Inseln lässt sich das Wetter jedoch weder wissenschaftlich noch anderweitig erklären; häufig bilden sich Ganze "Regenringe" rund um diese Inseln, wobei in deren Mitte ebenfalls eher gemäßigte Verhältnisse herrschen.

Fauna & Flora

Neben der phantastischen Landschaft und ihrer Eigenschaften sind auch Fauna und Flora höchst extravagant und lassen sich einem außen stehenden wohl kaum ordentlich beschreiben.
Chimären und Harpyien aber auch andere Mischwesen findet man in den Bruchlanden nicht selten. Vor allem die Welt der Vögel als auch der Fische weisen eine atemberaubende Artenvielfalt auf, was die Fauna unberechenbar und umso gefährlicher macht.   Ähnlich wie die Fauna ist auch die Flora der Bruchlande gefährlich für jeden Abenteurer; neben fleischfressenden Pflanzen und "fesselnden" Algen gibt es auch Pflanzen wie die Steilknospe welche sich an Felswänden festklammert und auf Opfer wartet, um dieses zu erstechen.

Natürliche Ressourcen

Der wohl bekannteste Export aus den Bruchlanden ist das Spiegelquartz, wessen Vorkommen im Jahr 1107 AA gefunden wurde und nur in dieser Region vorkommt.
Auch die Überreste älterer phantastischer Wesen lassen sich hier finden, wobei die Knochen von Drachen, welche man hier der Sage nach finden soll, nie gefunden werden konnten oder sich als unauthentische oder falsch identifizierte Knochen herauskristallisierten.  
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History

Zu Beginn ihrer Entstehung galten die Bruchlande als ein unpassierbares Fleckchen Land, in welches kein Gizzeter einen Fuß setzen wollte, oder gar konnte.
Während hier noch vor ihrer Entstehung einige Städte ohne nationale Zugehörigkeit standen, brach der Boden unter eben diesen Gemeinschaften im Jahre 420 AA auf und verschlang sie.
Empor stiegen die großen Gesteinsreste als fliegende Inseln, während das Meer in die entstandenen Lücken floss' und dort seinen Platz fand.   Die erste Expedition der Bruchlande fand erst etwa 50 Jahre später, konkret im Jahr 471 AA, unter Leitung von (person) statt, wurde jedoch mit der Entdeckung der Sleraki beendet, etwa 2 Jahre später kam es auch zum Krieg gegen eben diese.
Die Bruchlande galten in den Folgejahren erneut als No-Go-Zone, da die alte Nation Verrus, trotz Hilfe der Univa-Allianz, den Krieg verloren hatte und das Gebiet den Sleraki zur Verfügung stellte.   Die zweite Expedition wurde im Jahr 1000 AA von mehreren Abenteuerern gleichzeitig gestartet.
Um die Sicherheit der Expedition zu gewährleisten stand die politische Versöhnung mit den Sleraki an erster Stelle. Diese, scheinbar uninteressiert oder auch ignorant dem gegenüber, was sich im Krieg ereignete, gewährten den Abenteuern Einlass zu ihrer Heimat.
Diesen Akt sollte man allerdings nicht als Akt der Freundschaft ansehen, da die Sleraki weiterhin kein Interesse darin zeigten, mit den anderen Gizzeten zu interagieren, ihre Kultur zu teilen, oder ihnen bei der Überwindung des Geländes der Bruchlande zu helfen.
Im Jahr 1023 AA gründete man daraufhin die Drachenspitze, an welchem die Abenteurer der Bruchlande Speisen und neue Ausrüstung kaufen, aber auch nachten und rasten konnten.   Im Jahr 1107 AA fand man schließlich im Gestein der fliegenden Inseln der Bruchlande das sogenannte Spiegelquartz.
Es folgte der Einzug von Minenarbeitern und Schürfern welche sich durch den Handel mit Spiegelquartz erhofften, ein Vermögen zu erwirtschaften. Überproportional viele Goblins kamen zu dieser Zeit beispielweise in die Bruchlande.

Tourism

Tourismus findet auf den Bruchlanden nicht wirklich statt; abgesehen von den dort stationierten Arbeitern und waghalsigen Abenteurern oder Banditen und Piraten die sich dorthin verirren, trauen sich so gut wie keine "normalen" Gizzeten in dieses Gebiet.
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Andere Namen
Die Wildlande
Art
Island, Floating
Beinhaltete Orte
Related Tradition (Primary)
Inhabiting Species
Related Professions
Related Materials

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