Athum
Das Päridat Athum ist eins von 17 Päridaten, die gemeinsam den Päridatsstaat Asorat bilden. Es liegt im Südosten des Landes und verfügt über eine Grenze zu den neutralen Zonen. Es wird derzeit von der Familie der Luwens regiert, wurde jedoch ursprünglich durch die Familie Albrath gegründet.
Unter den Mitgliedern dieser Gruppierung befand sich auch die adlige Familie der as Albraths. Diese siedelte mitsamt ihren Getreuen in der Region, die bis heute Athum bildet. Aufgrund ihrer Lage waren sie nur sehr geringfügig von den restlichen Wirren des Krieges und umso weniger vom Zerfall von Masiat Orotai in Asorat und Mas'Orat betroffen. Sie gründeten ihre Hauptstadt Arkadien im Zentrum des Päridats und begannen von dort aus feste Grenzen mit ihren Nachbarn zu vereinbaren.
In dieser Zeit begannen die Albraths ihren Handel mit seltenen Gewürzen, insbesondere Felsgold. Dies brachte ihnen neben ihrem adligen Titel auch ein enormes Vermögen ein, welches die nächsten Jahrhunderte überdauern und ihren Status eine ganze Zeit lang sichern sollte.
Als sich der zweite Territorialkrieg auf seinem Höhepunkt befand und Truppen des Heiligtums der gereinigten Welt in Asorat und Mas'Orat einfielen, brauchte es tatsächlich nicht viel, um die Bevölkerung aufzuwiegeln. Einige wenige Schuldzuweisungen, begleitet von den Aktivitäten der absoluten Magier reichten bereits aus, damit die Bevölkerung stetig lauter wurde und die Absetzung der Albraths forderten. Diese zogen ihre Truppen zusammen und anstatt die Front gegen das Heiligtum zu unterstützen, verbarrikadierten sie sich in Arkadien, was den Zorn des Volkes nur noch weiter steigerte. In dieser Zeit eilten die Luwens an ihre Seite und kam auf ihrem Anwesen angekommen, fielen sie den Albraths in den Rücken.
Innerhalb weniger Minuten waren die Albraths entthront und die Luwens rissen die Herrschaft an sich. Allerdings zogen sie es vor die Albraths nicht auszulöschen, sondern sie stattdessen als ein Überbleibsel zu erhalten, ein Beweis ihrer Macht und Möglichkeiten. Sie gewährten ihnen sogar das Behalten ihres Landsitzes und ihres Adelstitel. Die Herrschaft des Päridats hatten allerdings fortan die Luwens inne, die die Hauptstadt nach Ishkamm verlagerten, eine aufblühende Stadt im Norden des Päridats
Diese Angriffe erwiesen sich als fatal für das ohnehin instabile Machtgefüge und insbesondere die Ermordung der herrschenden Familien von Isoma und Tangran führten zu den Ereignissen, die die nächsten drei Jahre bestimmen sollten. Ohne regierende Familie bildete sich ein politisches Vakuum innerhalb der Macht von Zentral-Asorat. In einem Versuch ihre zweifelnde Gesellschaft von ihrer bestehenden Macht zu überzeugen, versuchten sowohl Arginmunti als auch Silenta gewaltsam die beiden Päridate zu annektieren. Dieser Konflikt, der als der Blitzhammer bekannt wurde, bildete den Auftakt der Päridatskriege.
Aus Furcht vor einem Erstarken einzelner Päridate begannen landesweite Auseinandersetzungen, die asoratsche Staatsarmee zerbrach aufgrund der bestehenden Zugehörigkeiten ihrer Mitglieder und das Land versank in einem dreijährigen Chaos, bestehend aus Bürgerkriegen, Revolutionen und direkte militärischen Konfrontationen. Schließlich war es erst die drohende Furcht vor einer militärischen Invasion durch Lithanien, Tasmeran oder Kartus, die einen erzwungenen Frieden herbeiführte.
Der folgende Weg war schwierig und von Misstrauen geplagt, letztendlich ging jedoch ein stärkeres Asorat aus dem Konflikt hervor. Aus den ehemals 29 Päridaten waren 17 geworden. Athum und Estperet waren von diesem Kampf jedoch kaum betroffen. Die Freundschaft zwischen den Familien Agost und Luwen erlaubte eine herausragende Sicherung ihrer Grenzen, was die Bevölkerung in Schacht und gefügig hielt, während feindliche Truppen anderer Päridate lieber leichtere Ziele wählten.
Auch Lissy en Osterra, oftmals eher als die Teedame bekannt, baute ein Vermögen auf, welches zumindest reichte, um den Luwens ein Dorn im Auge zu sein. Gleiches galt für die Sozins, die sich der Kunst der Seelenschmiede verschrieben hatten.
Einen nennenswerten Konflikt gab es allerdings zwischen Athum und einem seiner direkten Nachbarn, Silenta. Ausgelöst durch die Fleißrevolution begannen einige Industrielle in Silenta sich zusammenzuschließen, in der Hoffnung gemeinsam die Simetias, die Herrscher von Silenta, zu stürzen. Die Fleißrevolution stand noch ganz am Anfang und war weit von ihrer späteren Gewaltbereitschaft entfernt, dennoch kam es zu vereinzelten Angriffen auf die Simetias, die den Industriellen nie offiziell nachgewiesen wurden. Die Luwens waren jedoch besorgt, um ähnliche Zustände in den eigenen Reihen also beschlossen sie ein Exempel zu statuieren. Sie entsandten private Truppen, die nicht direkt mit ihnen in Verbindung gebracht werden konnten und ließen eine Reihe von Anschlägen auf die Industriellen verüben.
Unglücklicherweise trat eine Verbindung zwischen den Truppen und den Luwens zutage, was die Simetias zum Handeln hätte zwingen müssen. Diese jedoch weigerten sich einen offenen Krieg gegen ihren Nachbarn anzustreben. Dennoch kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Zivilisten von Athum und Silenta. Dieser Athum-Silenta Konflikt endete schließlich mit der Aufdekung von Beweisen, dass die Industriellen in eine Reihe von versuchten Anschlägen auf die Luwens involviert waren.
Wirtschaftlich gesehen hat Athum ihren Einfluss ausgebaut, seitdem die Albraths zum Abdanken gezwungen wurden. Ihr ehemals blühender Zweig des Handels mit Gewürzen verwelkte mit ihnen und stattdessen wandte sich das Päridat einer immensen Industrialisierung zu. Günstige Standorte und eine exzellente Anbindung, sowohl an das restliche Land als auch an die neutralen Zonen und Kartus, dank der direkten Grenze zu Wegtal, erlaubten es den Luwens ihr Päridat in eine ziemlich reiche Zukunft zu führen. Natürliche Produkte haben nur wenig Bedeutung für sie und Massenproduktion diverser Waren steht an der Tagesordnung.
Athum besitzt Grenzen, die an Kernwald, Estperet, Arginmunti und Silenta anschließen, ebenso wie eine direkte Grenze zur neutralen Zone, in der Wegtal liegt. Dies machte es einfach herausragende Handelsrouten zu etablieren, die das Landesinnere mit Wegtal und dadurch auch mit Kartus verbanden. Athum enthält eine Reihe von Reservaten, wovon das wichtigste ganz klar das Gebiet ist, in welchem die freie Stadt Friesa zu finden ist.
Wenn es um die klimatischen Einflüsse in Athum geht, so können diese grundsätzlich als gemäßigt bezeichnet werden. Insgesamt drei Mitrii und somit klimatisch radikalere Bereiche sind in Athum zu finden. Eine direkt unterhalb von Friesa, die jedoch zwischen den verschiedenen Elementen recht balanciert ist. Eine weitere findet sich im Norden des Päridats, jedoch westlich von Ishkamm. Diese ist extrem stark von der Energie des Feuers geprägt und bildet somit eine kleine Wüstenlandschaft. Entlang der südöstlichen Grenze, die an Kernwald anschließt findet sich eine weitere Mitrii, die derart von Wasserenergie durchzogen wird, dass sich weitläufige Sumpflandschaften entwickelt haben. Die Mitrii selbst liegt jedoch nicht innerhalb des Gebiets von Athum, sondern in Swamland und erstreckt sich lediglich weit genug, um auch Athum zu beeinflussen.
Historie
Der erste Territorialkrieg
Athum, genau wie eine Vielzahl der anderen Päridate wurde ursprünglich während des ersten Territorialkriegs gegründet. Nachdem Truppen im Namen von Kartus und Laho im späteren Lahoral aneinander gerieten, zerfiel der Rat in kürzester Zeit in seine Einzelteile, wobei sich auch die Gruppe erhob, die später Mas'Orat und Asorat bilden sollte.Unter den Mitgliedern dieser Gruppierung befand sich auch die adlige Familie der as Albraths. Diese siedelte mitsamt ihren Getreuen in der Region, die bis heute Athum bildet. Aufgrund ihrer Lage waren sie nur sehr geringfügig von den restlichen Wirren des Krieges und umso weniger vom Zerfall von Masiat Orotai in Asorat und Mas'Orat betroffen. Sie gründeten ihre Hauptstadt Arkadien im Zentrum des Päridats und begannen von dort aus feste Grenzen mit ihren Nachbarn zu vereinbaren.
In dieser Zeit begannen die Albraths ihren Handel mit seltenen Gewürzen, insbesondere Felsgold. Dies brachte ihnen neben ihrem adligen Titel auch ein enormes Vermögen ein, welches die nächsten Jahrhunderte überdauern und ihren Status eine ganze Zeit lang sichern sollte.
Der zweite Territorialkrieg
Als im Jahr 689 nBnZ. der zweite Territorialkrieg begann, stand es anfangs noch recht gut, sowohl für die Albraths als auch für Athum selbst. Kurz vor Beginn des Krieges war jedoch eine weitere adlige Familie, die Luwens, von Estperet in ihre Ländereien umgesiedelt und dies zur Freude der Albraths. Sie zeigten sich als treue Freunde der Albraths und schienen es dermaßen zu genießen in ihrem Schatten zu kriechen, dass die Albrath nicht einmal daran dachten, sie könnten bereits mit gezückten Dolchen auf ihren Rücken zielen.Als sich der zweite Territorialkrieg auf seinem Höhepunkt befand und Truppen des Heiligtums der gereinigten Welt in Asorat und Mas'Orat einfielen, brauchte es tatsächlich nicht viel, um die Bevölkerung aufzuwiegeln. Einige wenige Schuldzuweisungen, begleitet von den Aktivitäten der absoluten Magier reichten bereits aus, damit die Bevölkerung stetig lauter wurde und die Absetzung der Albraths forderten. Diese zogen ihre Truppen zusammen und anstatt die Front gegen das Heiligtum zu unterstützen, verbarrikadierten sie sich in Arkadien, was den Zorn des Volkes nur noch weiter steigerte. In dieser Zeit eilten die Luwens an ihre Seite und kam auf ihrem Anwesen angekommen, fielen sie den Albraths in den Rücken.
Innerhalb weniger Minuten waren die Albraths entthront und die Luwens rissen die Herrschaft an sich. Allerdings zogen sie es vor die Albraths nicht auszulöschen, sondern sie stattdessen als ein Überbleibsel zu erhalten, ein Beweis ihrer Macht und Möglichkeiten. Sie gewährten ihnen sogar das Behalten ihres Landsitzes und ihres Adelstitel. Die Herrschaft des Päridats hatten allerdings fortan die Luwens inne, die die Hauptstadt nach Ishkamm verlagerten, eine aufblühende Stadt im Norden des Päridats
Die Päridatskriege
Im Jahr 739 nBnZ. wurde Asorat ein weiteres Mal in eine Krise gestürzt. Dank des zweiten Territorialkriegs herrschte weiterhin Unordnung innerhalb des Päridatsstaat, insbesondere durch die entstandenen Grenzverschiebungen und Umstürze innerhalb der Herrschaftsschicht. Diese Krise wurde weiter befeuert durch das Erscheinen von Dorgrim, einem der absoluten Magier. Innerhalb weniger Wochen attackierte er eine Reihe von Päridaten. Scheinbar willkürlich griff er Urtas, Isoma, Tangran, Arginmunti und Silenta an, bevor er durch ein Mitglied der Engelsgarde gestellt und getötet wurde.Diese Angriffe erwiesen sich als fatal für das ohnehin instabile Machtgefüge und insbesondere die Ermordung der herrschenden Familien von Isoma und Tangran führten zu den Ereignissen, die die nächsten drei Jahre bestimmen sollten. Ohne regierende Familie bildete sich ein politisches Vakuum innerhalb der Macht von Zentral-Asorat. In einem Versuch ihre zweifelnde Gesellschaft von ihrer bestehenden Macht zu überzeugen, versuchten sowohl Arginmunti als auch Silenta gewaltsam die beiden Päridate zu annektieren. Dieser Konflikt, der als der Blitzhammer bekannt wurde, bildete den Auftakt der Päridatskriege.
Aus Furcht vor einem Erstarken einzelner Päridate begannen landesweite Auseinandersetzungen, die asoratsche Staatsarmee zerbrach aufgrund der bestehenden Zugehörigkeiten ihrer Mitglieder und das Land versank in einem dreijährigen Chaos, bestehend aus Bürgerkriegen, Revolutionen und direkte militärischen Konfrontationen. Schließlich war es erst die drohende Furcht vor einer militärischen Invasion durch Lithanien, Tasmeran oder Kartus, die einen erzwungenen Frieden herbeiführte.
Der folgende Weg war schwierig und von Misstrauen geplagt, letztendlich ging jedoch ein stärkeres Asorat aus dem Konflikt hervor. Aus den ehemals 29 Päridaten waren 17 geworden. Athum und Estperet waren von diesem Kampf jedoch kaum betroffen. Die Freundschaft zwischen den Familien Agost und Luwen erlaubte eine herausragende Sicherung ihrer Grenzen, was die Bevölkerung in Schacht und gefügig hielt, während feindliche Truppen anderer Päridate lieber leichtere Ziele wählten.
Die Fleißrevolution
Wie die meisten Päridate sah sich Athum seit Anbeginn des neunten Jahrhunderts mit der Fleißrevolution konfrontiert, einem teilweise gewaltsamen Aufstreben von wirtschaftlichen Unternehmen zu Herrschern über ein Päridat. Athum blieb davon, zur Freude der Luwens, bisher verschont, obwohl eine Reihe von Parteien derzeit gierige Fänge nach den Luwens ausstrecken. Die ehemals zerschlagenen Albraths reformierten sich dank Carson Albrath und seinem Sohn Cadvig Albrath und stiegen zur zweiteinflussreichsten Partei in Athum auf. Ihnen folgend erhoben sich die Reise und Transportbetriebe von Ishkamm, welche dank der Forschung an diversen Transportmöglichkeiten ein Vermögen verdienten, den Luwens jedoch scheinbar bedingungslos die Treue hielten.Auch Lissy en Osterra, oftmals eher als die Teedame bekannt, baute ein Vermögen auf, welches zumindest reichte, um den Luwens ein Dorn im Auge zu sein. Gleiches galt für die Sozins, die sich der Kunst der Seelenschmiede verschrieben hatten.
Einen nennenswerten Konflikt gab es allerdings zwischen Athum und einem seiner direkten Nachbarn, Silenta. Ausgelöst durch die Fleißrevolution begannen einige Industrielle in Silenta sich zusammenzuschließen, in der Hoffnung gemeinsam die Simetias, die Herrscher von Silenta, zu stürzen. Die Fleißrevolution stand noch ganz am Anfang und war weit von ihrer späteren Gewaltbereitschaft entfernt, dennoch kam es zu vereinzelten Angriffen auf die Simetias, die den Industriellen nie offiziell nachgewiesen wurden. Die Luwens waren jedoch besorgt, um ähnliche Zustände in den eigenen Reihen also beschlossen sie ein Exempel zu statuieren. Sie entsandten private Truppen, die nicht direkt mit ihnen in Verbindung gebracht werden konnten und ließen eine Reihe von Anschlägen auf die Industriellen verüben.
Unglücklicherweise trat eine Verbindung zwischen den Truppen und den Luwens zutage, was die Simetias zum Handeln hätte zwingen müssen. Diese jedoch weigerten sich einen offenen Krieg gegen ihren Nachbarn anzustreben. Dennoch kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Zivilisten von Athum und Silenta. Dieser Athum-Silenta Konflikt endete schließlich mit der Aufdekung von Beweisen, dass die Industriellen in eine Reihe von versuchten Anschlägen auf die Luwens involviert waren.
Die Lortankrise
Im Versiamont des Jahres 911 nBnZ. begannen Truppen der Unterwelt aus dem Nichts heraus in Athum zu wüten. Sie griffen sowohl die neutrale Stadt Friesa als auch diverse Handelsrouten an, ebenso wie Arkadien, wobei Cadvig Albrath umkam und der Landsitz, mitsamt der Belegschaft niederbrannte. Die abrupten Angriffe zwangen die Luwens ihre Truppen nach Ishkamm zurückzuziehen, während das Volk sich größtenteils selbst überlassen wurde.Politischer Einfluss
Bei der Gründung der Päridate war der Einfluss von Athum erstaunlich und trotz seiner geringeren Größe zählte es zu den fünf einflussreichsten Päridaten von Asorat. Mit der Zeit und auch mit dem Niedergang der Albraths allerdings verlor es viel dieser ursprünglichen Macht. Mittlerweile befindet sich das Päridat Athum auf dem elften Platz im direkten Vergleich aller Päridate.
Wirtschaftliche Bedeutung
Wirtschaftlich gesehen hat Athum ihren Einfluss ausgebaut, seitdem die Albraths zum Abdanken gezwungen wurden. Ihr ehemals blühender Zweig des Handels mit Gewürzen verwelkte mit ihnen und stattdessen wandte sich das Päridat einer immensen Industrialisierung zu. Günstige Standorte und eine exzellente Anbindung, sowohl an das restliche Land als auch an die neutralen Zonen und Kartus, dank der direkten Grenze zu Wegtal, erlaubten es den Luwens ihr Päridat in eine ziemlich reiche Zukunft zu führen. Natürliche Produkte haben nur wenig Bedeutung für sie und Massenproduktion diverser Waren steht an der Tagesordnung.
Geographische Lage
Athum besitzt Grenzen, die an Kernwald, Estperet, Arginmunti und Silenta anschließen, ebenso wie eine direkte Grenze zur neutralen Zone, in der Wegtal liegt. Dies machte es einfach herausragende Handelsrouten zu etablieren, die das Landesinnere mit Wegtal und dadurch auch mit Kartus verbanden. Athum enthält eine Reihe von Reservaten, wovon das wichtigste ganz klar das Gebiet ist, in welchem die freie Stadt Friesa zu finden ist.
Wenn es um die klimatischen Einflüsse in Athum geht, so können diese grundsätzlich als gemäßigt bezeichnet werden. Insgesamt drei Mitrii und somit klimatisch radikalere Bereiche sind in Athum zu finden. Eine direkt unterhalb von Friesa, die jedoch zwischen den verschiedenen Elementen recht balanciert ist. Eine weitere findet sich im Norden des Päridats, jedoch westlich von Ishkamm. Diese ist extrem stark von der Energie des Feuers geprägt und bildet somit eine kleine Wüstenlandschaft. Entlang der südöstlichen Grenze, die an Kernwald anschließt findet sich eine weitere Mitrii, die derart von Wasserenergie durchzogen wird, dass sich weitläufige Sumpflandschaften entwickelt haben. Die Mitrii selbst liegt jedoch nicht innerhalb des Gebiets von Athum, sondern in Swamland und erstreckt sich lediglich weit genug, um auch Athum zu beeinflussen.
Übergeordnete Organisationen:
Päridatsstaat Asorat
Untergeordnete Organisationen:
Luwens
Albraths
en Osterras
von Sozins
Reise und Transportbetriebe von Ishkamm
Päridatsstaat Asorat
Untergeordnete Organisationen:
Luwens
Albraths
en Osterras
von Sozins
Reise und Transportbetriebe von Ishkamm
Art
Region
Kommentare