Drachen
Der Begriff der Drachen bezeichnet eine Unterkategorie der drakonischen Bestien, welche insbesondere für die Formung des zweiten Zeitalters verantwortlich war. Somit formen sie gleichzeitig eine der herrschenden Gruppen früherer Zeitalter, wobei dies genau genommen nur auf die Urdrachen zutrifft.
Den Elementardrachen aufsteigend folgend existieren die Königsdrachen. Diese verfügen zumeist über vielfarbige Schuppen und kontrollieren nicht nur ein Element, sondern theoretisch alle. Über ihren Schweif können sie die elementare Energie in ihrem Körper austauschen und dadurch ein anderes ihrer Kontrolle unterwerfen. Ihren Namen unter den Menschen erhielten sie insbesondere durch die außergewöhnliche Schädelform, dessen Stachelkranz einer Krone gleicht. Königsdrachen verfügen über eine herausragende Intelligenz und wuchsen bis zur doppelten Größe eines Elementardrachen heran.
Astraldrachen stellen einen starken Kontrast zur massiven und wuchtigen Gestalt der Elementar- und Königsdrachen dar. Ihr Körper entspricht größtenteils dem einer riesigen Schlange, die jedoch über ein oder mehrere Flügelpaare verfügt. Ihre Schuppen kleiden sich in ein violettes Gewand, das von hellen Flecken bedeckt ist und dem Nachthimmel gleicht. Sie kontrollieren astrale Energie und obwohl sie ebenfalls im zweiten Zeitalter existierten, hatten sie nur wenig Einfluss auf die Welt, ausgenommen ihre Lehre der Astralen. Im Laufe der Jahrtausende zogen sie es vor, mit ihren Kräften durch das Astravirium zu reisen und hierbei Konvergenzen und Ebenenbrücken zu erschaffen. So bildete sich letztendlich ein gewaltiges Netzwerk aus Wegen zwischen den verschiedenen Ebenen des Astraviriums. Stirbt ein Astraldrache, so löst sich sein Körper nicht auf, sondern bildet stattdessen eine komprimierte Masse aus Materie und Energie, die fortan astrale Energie verströmt und als Stern am Firmament verbleibt. Andere Astraldrachen zogen es vor in den Außenbereichen des Astraviriums zu sterben, wodurch sich einzelne Pfade bildeten, die als Brücken zwischen den Ebenen dienen.
Die mächtigsten unter den Drachen waren jedoch die Urdrachen, goldene Wesen in der Gestalt der Königs- und Elementardrachen. Sie waren die wahren Herrscher des zweiten Zeitalters und erschufen einst die heilige Stadt Bawim. Sie waren es auch, die in den finalen Krieg gegen die Namenlosen zogen und somit das zweite Zeitalter besiegelten. Unter den Menschen und all jenen, die der Kirche des Lichts und ihrem Glauben frönen, betrachten die Urdrachen als abscheuliche Wesen. Als die Göttin Terria verließ, hinterließ sie einen Diener, der gegen den Sohn von Virtas, ihr Gegenstück, antrat. Diese beiden vernichteten sich gegenseitig über Terria und Bruchteile des Dieners der Ame regneten hinab. Die Urdrachen nahmen diese Macht widernatürlich an sich und wurden so zu den übermächtigen Kreaturen, deren Geschichten und Wunder über die Äonen erhalten blieben.
Zu den vielseitigen Kräften der Urdrachen zählte die Macht der Schöpfung, die Fähigkeit neues Leben zu kreieren, ebenso wie gewaltige zerstörerische Macht. Weiterhin besaßen sie eine unvergleichliche Intelligenz und die Fähigkeit ihre Gestalt zu verändern, wie es ihnen beliebte. Ebenso kann ihnen eine gewisse Unsterblichkeit nachgesagt werden, da weder Alter noch gewöhnliche Wesen ihrem Leben ein Ende bereiten konnten. Ausschließlich die Angriffe ihresgleichen oder die der Namenlosen besaßen die Fähigkeit einen Urdrachen permanent zu töten.
Diesen Legenden nach waren es Echsen, die die Schuppen des Dieners der Ame fanden. Sie krochen in diese herein und Flügel sprossen aus ihren simplen Körpern. Je länger sie in den Schuppen verweilten, desto größer wurden sie und desto kraftloser wurden die Schuppen, bis sie schließlich zerbrachen und sowohl die Königs- als auch die Elementardrachen ihren Weg in die Welt fanden. Bei den Astraldrachen waren es fleischfressende Schlangen, die den Leib des Dieners fanden und sein Fleisch nach und nach verzehrten. Jeder Biss zog ihren Körper in die Länge und ließ sie den Ruf der Sterne stärker vernehmen, bis es sie derart nach ihnen verzehrte, dass Flügel aus ihren Körpern hervorbrachen, um sie in den Himmel zu tragen.
Die Urdrachen forschten jedoch wohl nie daran zu erfahren, was genau es war, das sie einst waren oder was genau sie sich einverleibten oder nahmen, um ihre spätere Form zu erreichen, weshalb all dies bis heute ein Mysterium bleibt.
Die vier Arten von Drachen
Während die drakonischen Bestien, zumeist nur als Drakoner beschrieben, sich in hunderte verschiedene Gattungen teilen, werden Drachen nur in vier verschiedene Arten unterteilt, Urdrachen, Astraldrachen, Königsdrachen und Elementardrachen. Die Elementardrachen, bereits gefürchtet und von gewaltigen Ausmaßen, zählen als die schwächsten Arten von Drachen. Sie bewegen sich auf vier Läufen und verfügen über ein Flügelpaar auf dem Rücken. Diese werden wiederum in zwei Kategorien unterteilt, einige von ihnen wilde Bestien, die keiner Sprache fähig sind und blutrünstig ihre Umgebung dem Boden gleichmachen und andere sowohl mit Sprache als auch Verstand gesegnet. Diese beiden verbindet weiterhin die Fähigkeit ein Element gleich der Kontrolle von Naturenergie zu manipulieren. Dieses Element spiegelt sich insbesondere in der Farbe des Drachen wieder.Den Elementardrachen aufsteigend folgend existieren die Königsdrachen. Diese verfügen zumeist über vielfarbige Schuppen und kontrollieren nicht nur ein Element, sondern theoretisch alle. Über ihren Schweif können sie die elementare Energie in ihrem Körper austauschen und dadurch ein anderes ihrer Kontrolle unterwerfen. Ihren Namen unter den Menschen erhielten sie insbesondere durch die außergewöhnliche Schädelform, dessen Stachelkranz einer Krone gleicht. Königsdrachen verfügen über eine herausragende Intelligenz und wuchsen bis zur doppelten Größe eines Elementardrachen heran.
Astraldrachen stellen einen starken Kontrast zur massiven und wuchtigen Gestalt der Elementar- und Königsdrachen dar. Ihr Körper entspricht größtenteils dem einer riesigen Schlange, die jedoch über ein oder mehrere Flügelpaare verfügt. Ihre Schuppen kleiden sich in ein violettes Gewand, das von hellen Flecken bedeckt ist und dem Nachthimmel gleicht. Sie kontrollieren astrale Energie und obwohl sie ebenfalls im zweiten Zeitalter existierten, hatten sie nur wenig Einfluss auf die Welt, ausgenommen ihre Lehre der Astralen. Im Laufe der Jahrtausende zogen sie es vor, mit ihren Kräften durch das Astravirium zu reisen und hierbei Konvergenzen und Ebenenbrücken zu erschaffen. So bildete sich letztendlich ein gewaltiges Netzwerk aus Wegen zwischen den verschiedenen Ebenen des Astraviriums. Stirbt ein Astraldrache, so löst sich sein Körper nicht auf, sondern bildet stattdessen eine komprimierte Masse aus Materie und Energie, die fortan astrale Energie verströmt und als Stern am Firmament verbleibt. Andere Astraldrachen zogen es vor in den Außenbereichen des Astraviriums zu sterben, wodurch sich einzelne Pfade bildeten, die als Brücken zwischen den Ebenen dienen.
Die mächtigsten unter den Drachen waren jedoch die Urdrachen, goldene Wesen in der Gestalt der Königs- und Elementardrachen. Sie waren die wahren Herrscher des zweiten Zeitalters und erschufen einst die heilige Stadt Bawim. Sie waren es auch, die in den finalen Krieg gegen die Namenlosen zogen und somit das zweite Zeitalter besiegelten. Unter den Menschen und all jenen, die der Kirche des Lichts und ihrem Glauben frönen, betrachten die Urdrachen als abscheuliche Wesen. Als die Göttin Terria verließ, hinterließ sie einen Diener, der gegen den Sohn von Virtas, ihr Gegenstück, antrat. Diese beiden vernichteten sich gegenseitig über Terria und Bruchteile des Dieners der Ame regneten hinab. Die Urdrachen nahmen diese Macht widernatürlich an sich und wurden so zu den übermächtigen Kreaturen, deren Geschichten und Wunder über die Äonen erhalten blieben.
Zu den vielseitigen Kräften der Urdrachen zählte die Macht der Schöpfung, die Fähigkeit neues Leben zu kreieren, ebenso wie gewaltige zerstörerische Macht. Weiterhin besaßen sie eine unvergleichliche Intelligenz und die Fähigkeit ihre Gestalt zu verändern, wie es ihnen beliebte. Ebenso kann ihnen eine gewisse Unsterblichkeit nachgesagt werden, da weder Alter noch gewöhnliche Wesen ihrem Leben ein Ende bereiten konnten. Ausschließlich die Angriffe ihresgleichen oder die der Namenlosen besaßen die Fähigkeit einen Urdrachen permanent zu töten.
Historie
Wie so vieles anderes begann die Existenz der Drachen im zweiten Zeitalter, nachdem die beiden Diener der Götter sich in ihrem finalen Gemetzel am Firmament von Terria zerfetzten. Hierbei regneten Teile von ihnen herab und stürzten auf die Erde unter ihnen nieder. Aus den Teilen von Virtas erhoben sich die Namenlosen, während die unterschiedlichen Teile des Dieners der Ame in den Besitz verschiedener Arten fielen. Tatsächlich schienen die Urdrachen selbst ausgiebig in diesem Bereich geforscht zu haben und auf den Ruinen des Tarial-Archipels konnte unzählige Aufzeichnungen geborgen werden, die die Geschichte der Drachen dokumentieren, wobei die meisten Berichte eher an Legenden erinnern.Diesen Legenden nach waren es Echsen, die die Schuppen des Dieners der Ame fanden. Sie krochen in diese herein und Flügel sprossen aus ihren simplen Körpern. Je länger sie in den Schuppen verweilten, desto größer wurden sie und desto kraftloser wurden die Schuppen, bis sie schließlich zerbrachen und sowohl die Königs- als auch die Elementardrachen ihren Weg in die Welt fanden. Bei den Astraldrachen waren es fleischfressende Schlangen, die den Leib des Dieners fanden und sein Fleisch nach und nach verzehrten. Jeder Biss zog ihren Körper in die Länge und ließ sie den Ruf der Sterne stärker vernehmen, bis es sie derart nach ihnen verzehrte, dass Flügel aus ihren Körpern hervorbrachen, um sie in den Himmel zu tragen.
Die Urdrachen forschten jedoch wohl nie daran zu erfahren, was genau es war, das sie einst waren oder was genau sie sich einverleibten oder nahmen, um ihre spätere Form zu erreichen, weshalb all dies bis heute ein Mysterium bleibt.
Bekannte Vertreter:
Gorgos (Urdrache)
Gargatas (Elementardrache der Erde)
Gorgos (Urdrache)
Gargatas (Elementardrache der Erde)
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