Elfen
Die Elfen zählen vermutlich zu den ältesten Spezies von ganz Terria, tatsächlich streiten sich Elfen, Zwerge und Menschen gleichermaßen darum, welche von ihnen zuerst geboren wurde. Insbesondere die Höhlen von Kangan, wo die ältesten Höhlenmalereien aller Zeiten gefunden wurden, dienen als Hauptgrund für diese Streitigkeiten. Menschen behaupten die Farbgebung wäre sehr ähnlich zu den ältesten klar auf die Menschen zurückgeführten Zeichnungen. Elfen hingegen behaupten, dass lediglich ihre feinen Glieder solche präzisen Linien ziehen könnten, während Zwerge vernehmen lassen, ihre Keilschrift sei klar innerhalb der Strukturen zu erkennen.
Herkunft
Wie zuvor genannt, gibt es einige Differenzen zwischen den verschiedenen Völkern darüber, wer von ihnen zuerst da war, was auch die Feststellung einzelner Herkünfte erschwert. Bei den Elfen lässt sich ihre Herkunft jedoch zunächst auf eine Urrasse zurückführen. Die Elfen als ein Volk, welches in unzählige Clans zerfallen ist, die einzelnen Elementen zugeordnet sind, existieren gar nicht solange, wie man erwarten mag. Ursprünglich nannte sich ihr Volk die Elbrin, die auf unglaubliche Weise mit der Naturenergie der Welt verwachsen waren und gewaltige Kräfte entfesseln konnten. Irgendwie schienen diese Wesen jedoch von der Naturenergie, genauer gesagt vom Odem abgeschnitten worden zu sein und als wäre eine Art Klebstoff, der alle Elemente verbunden hatte, entfernt worden, entwickelten sich die verschiedenen Clans der Elfen aus ihnen. Einige von ihnen wurden dabei dem Element des Feuers zugeordnet, andere dem Wasser, andere der Elektrizität und wieder andere ausgefalleneren Elementen, wie dem Staub. All diese Vorgänge innerhalb der elfischen, beziehungsweise elbrinschen, Herkunft geschahen jedoch nicht auf Uras, sondern auf Quiala, dem nahezu unerforschten Kontinent westlich von Uras.
Aussehen
Elfen kann eine grundsätzliche Gestalt zugeschrieben werden, obwohl sie sich innerhalb ihrer verschiedenen Clans leicht bis extrem unterscheiden. Standardmäßig sind Elfen recht groß und nur wenige verbleiben unter 1,80m im ausgewachsenen Alter. Sie können bis zu 3,00m groß werden. Elfen verfügen über spitze, gleichermaßen nach hinten und oben reichende Ohren, die bis zu 20cm messen können. Ihre Haare fallen üblicherweise recht dicht und widerborstig aus, unabhängig vom Clan. Die Haut der meisten Elfen besitzt eine ähnliche Struktur der Menschen, allerdings können sie ihre Haut willentliche Transparenz verleihen und hierbei sowohl ihre Blutbahnen als auch die Energiebahnen sichtbar werden lassen. Die Färbung dieser Energiebahnen spiegelt das Element wider, welches dem Elfen zugeordnet ist. Die Körper von Feuerelfen werden von bordeauxroten Linien durchzogen, während jene der Wasserelfen von feinen Adern aus aquamarin gezeichnet sind. Diese Adern reagieren auf den aktuellen energetischen Zustand des Elfen. Nutzt er seine Kräfte, erstrahlen sie kräftig. Ist er dagegen erschöpft oder meidet die Nutzung seiner Kräfte, nehmen sie eine blässliche Färbung an und verschwinden im sonstigen Hautbild.
Fähigkeiten
Grundsätzlich werden Elfen der Naturenergie und somit den Befähigungen der Naturmagie zugeschrieben. Jedem ihrer Clans ist einem Hauptelement zugeordnet, welches sie sowohl erschaffen als auch manipulieren können. Darüber hinaus können Elfen lernen ihre spezifische Naturmagie kurzfristig in eine Urform zurückzuversetzen, bevor sie daraus ein neues Element kreieren. Somit sind Elfen grundsätzlich als Naturmagier geeignet, allerdings können sie auch die Manipulation der Lebensenergie lernen oder aber als Orakel geboren werden, wobei dies unter Elfen jedoch verhältnismäßig selten ist. Auch ausgefallenere Kräfte, wie Schamanismus, sind unter den Elfen entsprechend selten, wobei jedoch viele Heilige Diener unter den Elfen bekannt sind und auf die ein oder andere Art Zugriff auf die Macht ihrer Götter haben.
Kultur
Bedenkt man die Vielzahl an Clans innerhalb der elfischen Gesellschaft, ist es recht selbsterklärend, wie viele unterschiedliche Kulturen dort zu finden sind. Prinzipiell lässt sich jedoch sagen, dass die meisten Clans der Elfen ihr jeweiliges Element als zentrales Element ihrer Kultur darstellt. Seien es Regentänze unter den Wasserelfen oder Flammenopferungen unter den Feuerelfen, jedes Element ist direkter Teil der jeweiligen Kultur. Eine Besonderheit ist an dieser Stelle jedoch zu nennen, nämlich die Hochelfen. Diese besondere Form von Elfen ist den ihren Urahnen, den Elbrin, stärker verbunden als alle anderen. Angeblich sollen bis heute noch drei Elbrin auf Uras existieren, die in versteckten Festungen beheimatet sind. Diese Festungen werden von den Hochelfen bewacht. Für sie hat das Leben tatsächlich keinen Inhalt abseits ihrer angeborenen Aufgabe, die letzten Elbrin zu behüten. Die Hochelfen betrachten sich somit als Diener und aufgrund ihrer erheblich kürzeren Lebenszeit haben bereits ihre Urahnen dem gleichen Elbrin gedient.
Elementare Verbundenheit
Theoretisch gehört alle Naturenergie zu einem beständigen Strom, durch Konvergenzen aus Terria gerissen, in der Ebene der Elemente verteilt und schließlich über die Naturquellen zurück nach Terria befördert. Diese Verbundenheit aller Naturenergie überträgt sich auch auf die Elfen, genauer gesagt jedoch auf die einzelnen elementaren Unterarten. Durch die Naturenergie sind theoretisch alle Feuerelfen miteinander verbunden, ebenso wie alle Wasserelfen untereinander und auch alle Erd- und alle Staubelfen. Diese besondere Verbundenheit manifestiert sich für die meisten Elfen nur als ein leises Flüstern, ferne Gedanken, die sie in außergewöhnlichen Momenten erfahren können. Gelegentlich werden jedoch sogenannte Sprecher unter den Elfen geboren. Diese sind in der Lage sich mit einer Naturquelle zu verbinden und damit bewusst Kontakt zu anderen Sprechern herzustellen. Sie gelten ebenso wie die Verzauberer als außergewöhnliche Seltenheit und genießen hohes Ansehen in ihrer Gesellschaft.
Religion
Die Elfen glauben an einen ursprünglichen Konflikt zwischen Isivien, dem Gott der Schöpfung und Esavan, dem Gott der Zerstörung. Diese beiden Kreaturen kollidierten in der Leere des Alls und zerstörten sich gegenseitig, wobei sie zu einem gemeinsamen Strom aus Energie wurden, der das Astravirium und alle Lebewesen formte. Aus diesem Strom wiederum wurden verschiedene Götterpantheons geboren, die sich zwischen den einzelnen Clans der Elfen unterscheiden, an manchen Stellen jedoch überschneiden. All diese Pantheons hausen in den äußeren Bereichen des Pantheons und die Naturquellen gelten als Portale zu ihnen. Aus diesem Grund errichten Elfen ihre Heimat fast ausschließlich in der direkten Nähe einer Naturquelle, um mit ihren Göttern kommunizieren zu können. Das Astravirium selbst und die Verhältnisse zwischen einzelnen Energie haben allerdings eine ebenso hohe Stellung in ihrem Glauben wie die Götter selbst.
Persönlichkeit
Wie mit so vielen Rassen ist es schwer ihnen eine wirklichr Persönlichkeit zuzuschreiben, insbesondere wenn die verschiedenen Clans betrachtet werden, die allesamt vollkommen unterschiedlichen Umgebungen entspringen. Eine klare Linie, die sie alle verbindet, liegt in ihrer Naturverbundenheit begründet, genauer gesagt der Verbundenheit zu ihrem jeweiligen Element. Typische Eigenschaften oder Assoziationen mit ihnen übertragen sich auch auf die jeweiligen Elfen. So sind Windelfen umtriebig, halten selten still und können aufbrausend und tosend werden. Wasserelfen dagegen können still und ruhig sein, in scheinbar ewiger Entspannung verharren und im nächsten Moment können sie sich auftürmen und über ihre Feinde hereinbrechen. Erdelfen dagegen sind beständig, nur selten bereit zu Abenteuern aufzubrechen und bleiben gerne an einem Ort. Unabhängig von ihrer Gattung jedoch und ebenso unabhängig davon, ob sie Hochelfen sind, respektieren sie alle die Elbrin und würden sich niemals einem direkten Befehl dieser widersetzen.
Herkunft
Wie zuvor genannt, gibt es einige Differenzen zwischen den verschiedenen Völkern darüber, wer von ihnen zuerst da war, was auch die Feststellung einzelner Herkünfte erschwert. Bei den Elfen lässt sich ihre Herkunft jedoch zunächst auf eine Urrasse zurückführen. Die Elfen als ein Volk, welches in unzählige Clans zerfallen ist, die einzelnen Elementen zugeordnet sind, existieren gar nicht solange, wie man erwarten mag. Ursprünglich nannte sich ihr Volk die Elbrin, die auf unglaubliche Weise mit der Naturenergie der Welt verwachsen waren und gewaltige Kräfte entfesseln konnten. Irgendwie schienen diese Wesen jedoch von der Naturenergie, genauer gesagt vom Odem abgeschnitten worden zu sein und als wäre eine Art Klebstoff, der alle Elemente verbunden hatte, entfernt worden, entwickelten sich die verschiedenen Clans der Elfen aus ihnen. Einige von ihnen wurden dabei dem Element des Feuers zugeordnet, andere dem Wasser, andere der Elektrizität und wieder andere ausgefalleneren Elementen, wie dem Staub. All diese Vorgänge innerhalb der elfischen, beziehungsweise elbrinschen, Herkunft geschahen jedoch nicht auf Uras, sondern auf Quiala, dem nahezu unerforschten Kontinent westlich von Uras.
Aussehen
Elfen kann eine grundsätzliche Gestalt zugeschrieben werden, obwohl sie sich innerhalb ihrer verschiedenen Clans leicht bis extrem unterscheiden. Standardmäßig sind Elfen recht groß und nur wenige verbleiben unter 1,80m im ausgewachsenen Alter. Sie können bis zu 3,00m groß werden. Elfen verfügen über spitze, gleichermaßen nach hinten und oben reichende Ohren, die bis zu 20cm messen können. Ihre Haare fallen üblicherweise recht dicht und widerborstig aus, unabhängig vom Clan. Die Haut der meisten Elfen besitzt eine ähnliche Struktur der Menschen, allerdings können sie ihre Haut willentliche Transparenz verleihen und hierbei sowohl ihre Blutbahnen als auch die Energiebahnen sichtbar werden lassen. Die Färbung dieser Energiebahnen spiegelt das Element wider, welches dem Elfen zugeordnet ist. Die Körper von Feuerelfen werden von bordeauxroten Linien durchzogen, während jene der Wasserelfen von feinen Adern aus aquamarin gezeichnet sind. Diese Adern reagieren auf den aktuellen energetischen Zustand des Elfen. Nutzt er seine Kräfte, erstrahlen sie kräftig. Ist er dagegen erschöpft oder meidet die Nutzung seiner Kräfte, nehmen sie eine blässliche Färbung an und verschwinden im sonstigen Hautbild.
Fähigkeiten
Grundsätzlich werden Elfen der Naturenergie und somit den Befähigungen der Naturmagie zugeschrieben. Jedem ihrer Clans ist einem Hauptelement zugeordnet, welches sie sowohl erschaffen als auch manipulieren können. Darüber hinaus können Elfen lernen ihre spezifische Naturmagie kurzfristig in eine Urform zurückzuversetzen, bevor sie daraus ein neues Element kreieren. Somit sind Elfen grundsätzlich als Naturmagier geeignet, allerdings können sie auch die Manipulation der Lebensenergie lernen oder aber als Orakel geboren werden, wobei dies unter Elfen jedoch verhältnismäßig selten ist. Auch ausgefallenere Kräfte, wie Schamanismus, sind unter den Elfen entsprechend selten, wobei jedoch viele Heilige Diener unter den Elfen bekannt sind und auf die ein oder andere Art Zugriff auf die Macht ihrer Götter haben.
Kultur
Bedenkt man die Vielzahl an Clans innerhalb der elfischen Gesellschaft, ist es recht selbsterklärend, wie viele unterschiedliche Kulturen dort zu finden sind. Prinzipiell lässt sich jedoch sagen, dass die meisten Clans der Elfen ihr jeweiliges Element als zentrales Element ihrer Kultur darstellt. Seien es Regentänze unter den Wasserelfen oder Flammenopferungen unter den Feuerelfen, jedes Element ist direkter Teil der jeweiligen Kultur. Eine Besonderheit ist an dieser Stelle jedoch zu nennen, nämlich die Hochelfen. Diese besondere Form von Elfen ist den ihren Urahnen, den Elbrin, stärker verbunden als alle anderen. Angeblich sollen bis heute noch drei Elbrin auf Uras existieren, die in versteckten Festungen beheimatet sind. Diese Festungen werden von den Hochelfen bewacht. Für sie hat das Leben tatsächlich keinen Inhalt abseits ihrer angeborenen Aufgabe, die letzten Elbrin zu behüten. Die Hochelfen betrachten sich somit als Diener und aufgrund ihrer erheblich kürzeren Lebenszeit haben bereits ihre Urahnen dem gleichen Elbrin gedient.
Elementare Verbundenheit
Theoretisch gehört alle Naturenergie zu einem beständigen Strom, durch Konvergenzen aus Terria gerissen, in der Ebene der Elemente verteilt und schließlich über die Naturquellen zurück nach Terria befördert. Diese Verbundenheit aller Naturenergie überträgt sich auch auf die Elfen, genauer gesagt jedoch auf die einzelnen elementaren Unterarten. Durch die Naturenergie sind theoretisch alle Feuerelfen miteinander verbunden, ebenso wie alle Wasserelfen untereinander und auch alle Erd- und alle Staubelfen. Diese besondere Verbundenheit manifestiert sich für die meisten Elfen nur als ein leises Flüstern, ferne Gedanken, die sie in außergewöhnlichen Momenten erfahren können. Gelegentlich werden jedoch sogenannte Sprecher unter den Elfen geboren. Diese sind in der Lage sich mit einer Naturquelle zu verbinden und damit bewusst Kontakt zu anderen Sprechern herzustellen. Sie gelten ebenso wie die Verzauberer als außergewöhnliche Seltenheit und genießen hohes Ansehen in ihrer Gesellschaft.
Religion
Die Elfen glauben an einen ursprünglichen Konflikt zwischen Isivien, dem Gott der Schöpfung und Esavan, dem Gott der Zerstörung. Diese beiden Kreaturen kollidierten in der Leere des Alls und zerstörten sich gegenseitig, wobei sie zu einem gemeinsamen Strom aus Energie wurden, der das Astravirium und alle Lebewesen formte. Aus diesem Strom wiederum wurden verschiedene Götterpantheons geboren, die sich zwischen den einzelnen Clans der Elfen unterscheiden, an manchen Stellen jedoch überschneiden. All diese Pantheons hausen in den äußeren Bereichen des Pantheons und die Naturquellen gelten als Portale zu ihnen. Aus diesem Grund errichten Elfen ihre Heimat fast ausschließlich in der direkten Nähe einer Naturquelle, um mit ihren Göttern kommunizieren zu können. Das Astravirium selbst und die Verhältnisse zwischen einzelnen Energie haben allerdings eine ebenso hohe Stellung in ihrem Glauben wie die Götter selbst.
Persönlichkeit
Wie mit so vielen Rassen ist es schwer ihnen eine wirklichr Persönlichkeit zuzuschreiben, insbesondere wenn die verschiedenen Clans betrachtet werden, die allesamt vollkommen unterschiedlichen Umgebungen entspringen. Eine klare Linie, die sie alle verbindet, liegt in ihrer Naturverbundenheit begründet, genauer gesagt der Verbundenheit zu ihrem jeweiligen Element. Typische Eigenschaften oder Assoziationen mit ihnen übertragen sich auch auf die jeweiligen Elfen. So sind Windelfen umtriebig, halten selten still und können aufbrausend und tosend werden. Wasserelfen dagegen können still und ruhig sein, in scheinbar ewiger Entspannung verharren und im nächsten Moment können sie sich auftürmen und über ihre Feinde hereinbrechen. Erdelfen dagegen sind beständig, nur selten bereit zu Abenteuern aufzubrechen und bleiben gerne an einem Ort. Unabhängig von ihrer Gattung jedoch und ebenso unabhängig davon, ob sie Hochelfen sind, respektieren sie alle die Elbrin und würden sich niemals einem direkten Befehl dieser widersetzen.
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