Morbine Nekroa
Eine genetische Krankheit, welche insbesondere unter den Menschen zu Tage tritt und nur selten Mitglieder der übrigen intelligenten Völker befällt. Die genauen Ursachen der Krankheit sind ungeklärt, jedoch scheint sie neben der genetischen Komponente erst durch bestimmte Umweltfaktoren ausgelöst zu werden.
Sowohl Rauchen, übermäßiger Alkohol- oder anderer Drogenkonsum, sowie geringer Kontakt mit Sonnenlicht können das Auftreten von Morbine Nekroa fördern. Als entscheidenster Faktor allerdings gilt der übermäßige Kontakt mit Energien, insbesondere Lebensenergie oder aber der übermäßige Einsatz der körpereigenen Energie. Aus diesem Grund tritt die Krankheit insbesondere unter Kämpfern oder aber Industrietreibern zu Tage.
Einmal ausgebrochen attackiert Morbine Nekroa die Nervenbahnen innerhalb des eigenen Körpers. Angefangen mit Zittern, Hitzewallungen und einem Kribbeln entlang der Finger, entwickelt sich bald schon ein Taubheitsgefühl entlang der Hände und Füße. Grundsätzlich kann die Krankheit zum aktuellen Zeitpunkt nicht geheilt werden, sehr wohl aber verlangsamt. Indem negative Faktoren gemieden werden und der Patient ein niedriges Stresslevel hält, können Frequenz und Intensität der Ausbrüche reduziert werden.
Grundsätzlich schränkt die Krankheit das Leben somit sehr wohl ein, muss jedoch kein Todesurteil bedeuten. Dennoch kann es trotz aller Obhut und Vorsicht zu einer Verschlimmerung der Krankheit und ihrer Symptome kommen. Aus der Taubheit entsteht bald schon vollständige Gefühllosigkeit in den entsprechenden Gliedmaßen, sowie Lähmungserscheinungen in Armen, Beinen und dem Gesicht. In schlimmen Fällen können Patienten dauerhaft die Kontrolle über einzelne Gliedmaßen verlieren und somit permanente physische Einschränkungen erleiden.
Nur sehr selten, aber dennoch überliefert, kann Morbine Nekroa auch das Gehirn angreifen und zu Sinnesstörungen führen. Ebenfalls können Sprachstörungen und Halluzinationen die Symptome erweitern. Erreicht die Krankheit schließlich die letzte Phase beginnen die Nervenbahnen innerhalb des Körpers abzusterben und zu nekrotisieren, was den Körper von Innen heraus vergiftet und für den Patienten den Tod bedeuten kann.
Sowohl Rauchen, übermäßiger Alkohol- oder anderer Drogenkonsum, sowie geringer Kontakt mit Sonnenlicht können das Auftreten von Morbine Nekroa fördern. Als entscheidenster Faktor allerdings gilt der übermäßige Kontakt mit Energien, insbesondere Lebensenergie oder aber der übermäßige Einsatz der körpereigenen Energie. Aus diesem Grund tritt die Krankheit insbesondere unter Kämpfern oder aber Industrietreibern zu Tage.
Einmal ausgebrochen attackiert Morbine Nekroa die Nervenbahnen innerhalb des eigenen Körpers. Angefangen mit Zittern, Hitzewallungen und einem Kribbeln entlang der Finger, entwickelt sich bald schon ein Taubheitsgefühl entlang der Hände und Füße. Grundsätzlich kann die Krankheit zum aktuellen Zeitpunkt nicht geheilt werden, sehr wohl aber verlangsamt. Indem negative Faktoren gemieden werden und der Patient ein niedriges Stresslevel hält, können Frequenz und Intensität der Ausbrüche reduziert werden.
Grundsätzlich schränkt die Krankheit das Leben somit sehr wohl ein, muss jedoch kein Todesurteil bedeuten. Dennoch kann es trotz aller Obhut und Vorsicht zu einer Verschlimmerung der Krankheit und ihrer Symptome kommen. Aus der Taubheit entsteht bald schon vollständige Gefühllosigkeit in den entsprechenden Gliedmaßen, sowie Lähmungserscheinungen in Armen, Beinen und dem Gesicht. In schlimmen Fällen können Patienten dauerhaft die Kontrolle über einzelne Gliedmaßen verlieren und somit permanente physische Einschränkungen erleiden.
Nur sehr selten, aber dennoch überliefert, kann Morbine Nekroa auch das Gehirn angreifen und zu Sinnesstörungen führen. Ebenfalls können Sprachstörungen und Halluzinationen die Symptome erweitern. Erreicht die Krankheit schließlich die letzte Phase beginnen die Nervenbahnen innerhalb des Körpers abzusterben und zu nekrotisieren, was den Körper von Innen heraus vergiftet und für den Patienten den Tod bedeuten kann.
Typ
Genetic
Kommentare