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Flüche und Verrat

Die Rivain Abenteurer hören von Gerüchten über Werwölfe im nahen Grenzgebiet Antivas. Sie beschliessen sich das Ganze einmal anzuehen. Sie erfahren, dass verschiedene Handelsfürsten verschwunden sind und angeblich zu Werwölfen wurden. Die Abenteurer finden einen Handelsfürsten der besonders Angst hat auch zum Werwolf zu werden. Sie lassen sich auf die Gästeliste seiner nächsten Feierlichkeit setzen. Auf dem Fest kratzt ein Diener den Handelsfürsten mit einer Werwolfkralle am Hals. Die Abenteurer schnappen sich den Diener und finden heraus, dass ein konkurierender Handelsfürst seine Rivalen mit einem Fluch belegt. Die Rivain Abenteurer finden den Handelsfürsten und nehmen ihm die verbliebenen drei Werwolfkrallen ab.   Nach dem kleinen Abstecher nach Antiva verkündet Mahaveer er werde nach Seere reisen. Der Rest der Gruppe beschliesst ihn zu begleiten. Auf dem Weg treffen sie auf einen alten Bekannten, den Elfen Sohorn. Er hat seinen Wagen mit einem grossen Haufen Waffen vollgepackt und teilt ihnen mit, dass er diese ins Tal-Vashoth Dorf liefern will. Dalfina gefällt das Ganze nicht und sie reist ebenfalls ins Tal-Vashoth Dorf um die doritgen Tal-Vashoth davon abzuhalten die Stellungen der Qunari ausserhalb des Dorfes anzugreifen.   Derweil reisen Mahaveer und Juan Carlos nach Seere weiter. In der dortigen Taverne wird Mahaveer von Jarvin wiedererkannt und dieser freut sich sehr darüber, dass er den Gesuchten gleich mitgebracht hat. Als sich Mahaveer auf die Toilette begibt, greift der Kopfgeldjäger mit seinen Kumpanen an. Juan Carlos gelingt die Flucht und er macht sich auf den Weg ins Landesinnere. Mahaveer bedauert, dass die Aktion nicht funktioniert hat und bricht ebenfalls ins Tal-Vashoth Dorf auf. Einige Tage später trifft er Juan Carlos, als dieser in einem Wald rastet. Juan Carlos greift den Magier sofort an, als er ihn erblickt. Mahaveer versucht zunächst noch seinen ehemaligen Freund zu beschwichtigen, sieht dann aber ein, dass er kämpfen muss. Juan Carlos erschlägt den Abtrünnigen an Ort und Stelle. Er reist alleine ins Tal-Vashoth Dorf zurück.   Araak hat in der Zwischenzeit an seiner ersten Ratssitzung teilgenommen. Obwohl er sich gegen zusätzliche Einfluss der Qunari gewehrt hat, sind die Worte des Arishoks im Rat sehr einschüchternd. So beschliesst der Rat, dass die Qunari-Flotte künftig das Küstengebiet der Nation verteidigen soll, da die Flotte der Rivaini durch die Seeblockade stark dezimiert wurde. Es wird zudem eine finanzielle Untersützung für die Seefahrer der Nation verabschiedet, welche ebenfalls ihre Schiffe verloren haben. Diese sollen einen Kredit erhalten, den sie später wieder zurückzuzahlen haben. Nachdem das Dorf Samora durch den Drachen zerstört wurde, soll es nun wieder aufgebaut werden. Araak gelingt es eine Mehrheit dafür zu finden, dass diese Angelegenheit Saarebas anvertraut werden soll, der als Seher von Samora eingesetzt wird. Araak verlangt zudem, dass die Verfolgung der Tal-Vashoth verboten wird. Die Furcht vor dem anwesenden Arishok und dessen Qunari-Armee verhindert aber, dass dies zustande kommt. Als Kompromiss wird eine Erweiterung der Schutzzone auf das Nachbardorf beschlossen. Als letztes Traktandum wird der Dämon behandelt, der die Strassen des Landes unsicher macht. Araak schlägt vor, dass die Qunari sich darum kümmern, die ja sowieso schon auf den Strassen patroulliren um Tal-Vashoth zu jagen. Der Arishok stimmt zu, gibt aber an, dass sie keinen zusätzlichen Aufwand in die Suche nach dem Dämon stecken können. Nach der Ratsversammlung bricht auch Araak wieder ins Tal-Vashoth Dorf auf.

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