13. Ein Wiedersehen

General Summary

15. Frontag
Nach dem Kampf gegen die Gnolle rafften die Nebelungen sich zusammen und setzten ihren Weg in den Norden fort. Sie erreichten die Höhe von Eisenfeld, hielten sich aber selbstverständlich im Wald, da sie zurecht Angst vor dem Orden hatten.
Elisheva behandelte noch mit Magie ein gewisses Klirren, das Salyvia immer dann hörte, wenn sie einen Zauber wirkte - eine Folge ihrer chaotischen Magie.
15. Tag der Sonne
Den folgenden Tag verbrachten die Nebelungen ausschließlich mit der Wanderschaft. Alle verarbeiteten immer noch den Vertrag, den sie mit Wylfan geschlossen hatten und waren mit ihren Gedanken ein wenig für sich.
15. Tag der Klarheit
Sìol beschwor zwei Riesenadler, mit denen sie für eine Stunde über den Nebel flogen, schon alleine, weil sie herausfinden wollten, wie weit der Nebel nach oben reicht. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden hier nicht niedergeschrieben.
Nachdem die Stunde vorbei war, und die Nebelungen wieder festen Boden unter den Füßen hatten (worüber eine oder mehrere Personen auch recht froh waren), gingen sie wie üblich zu Fuß weiter. Nach nicht langer Zeit landete aus dem Nichts mit einem vernehmlichen Geräusch ein recht großer Kerzenhalter zwischen den Nebelungen, die gerade noch zur Seite springen konnten. Sìol entdeckte Magie daran und warnte Briwyn noch, doch dieser konnte es nicht lassen und berührte den Kerzenhalter. Sofort entflammten die Kerzen mit grünlicher Flamme und Säure trat aus dem Fuß des Kerzenhalters aus. Briwyn konnte sich nicht ganz rechtzeitig zurückziehen und bezahlte seine Neugierde mit verätzten Füßen.
Während Salyvias Nachtwache kam ein altbekanntes Gesicht in das Lager der Gruppe: Alysaaria. Sie tauschte sich kurz mit Salyvia und den restlichen Mitgliedern der Nebelungen aus, wenn diese zu ihrer Wache aufstanden, vertröstete aber für die wichtigen Geschichten auf den nächsten Morgen, denn man müsste besser mit allen gleichzeitig sprechen.
15. Werktag
Am Morgen tauschten die Nebelungen und Alysaaria Geschichten aus. Die Nebelungen berichteten ihr, was mit Vanya und Wylfan alles vorgefallen war. Im Gegenzug erzählte Alysaaria, warum sie unterwegs war und wieso sie nun eine Rüstung trug. Außerdem bat sie die Nebelungen um Hilfe: Sie wollte zu einem Untoten, der ihr einen bestimmten Trank verkaufen könnte und fühlte sich nicht ganz sicher, alleine dorthin zu gehen. Die Nebelungen willigten ein und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
Nach kurzer Zeit erreichten sie den Unterschlupf des Händlers und wurden von lebendigen Handlangern durch einen eindrucksvollen Untergrund geführt. Vor dem Untoten standen sowohl lebende Wachen als auch in Bandagen gewickelte Untote Spalier, während die Nebelungen mit ihrer Freundin in einen großen Hauptraum traten. Der Handel an sich lief recht ereignislos ab; Alysaaria und der Händler verließen den Raum, damit der Händler den Wert von Alysaarias Tauschgegenstand prüfen konnte, und wenig später kam die Dunkelelfe mit dem gewünschten Trank wieder. Sie sah zwar sehr eingeschüchtert aus, allerdings hatte sich dieser Effekt bei ihr schon während des ganzen Aufenthaltes eingestellt. Dann verließen sie unbehelligt den Unterschlupf.

Mit Charakteren interagiert

Alysaaria
Ein untoter Händler

Datum des Berichts

17 May 2020