19. Der Schatten von Himmelblick
General Summary
2. Tag der Sonne
Nach dem Kampf trafen die Nebelungen bald auf zwei Frauen, die die Gruppe nach ihrer Schwester fragten. Vermutlich handelte es sich bei den beiden auch um Medusen, es gab allerdings keine weitere Konfrontation. Allerdings kennen die beiden wohl den Ort, zu dem die Nebelungen wollen und verraten ihnen, dass das ehemalige Dorf dort Himmelblick hieß.
2. Tag der Klarheit
An diesem Tag trafen die Nebelungen auf dramatische Art und Weise wieder auf Vanya und Konstitia. Sie übergaben ihnen die Schriftrollen mit den Teleportrunen von Kralenberg, Waldhof und der Festung Sipart. Außerdem versprachen sie Salyvia, dass sie sich jetzt an die Rettung ihrer Familie aus den Verliesen des Ordens machen wollten.
Am Abend des Tages verließen die Nebelungen die Wiege der wandelnden Bäume und gelangten in felsigeres Terrain. Elishevakontaktierte auf Bitten von Salyvia Trick und erfuhr, dass es ihr wohl gut gehe. Allerdings beendete Trickihre Antwort mit den mysteriösen Worten "Versucht nicht, mich zu finden." Außerdem wurde Briwyn von Qess telepathisch kontaktiert und unterhielt sich kurz mit ihm.
2. Werktag
Seit die Nebelungen den Vertrag mit Wylfanunterzeichnet haben, sind jetzt schon 20 Tage verstrichen.
Die Nebelungen entdeckten immer wieder Teile eines Pfades, der in das Gebirge hochführte und folgten diesem. Auf diese Weise gelangten sie zügig über den Nebel und konnten sehen, was für ein gewaltiger Aufstieg vor ihnen lag. Sie erreichten das Dorf Himmelblick, das mittlerweile nur noch eine Ruine eines Dorfes war. Sie sahen sich kurz im Dorf um, wurden aber von einem grauenvollen Schatten attackiert, der sie zum Rückzug bewegte. Sie erholten sich und sahen dabei eine weiße Mauer in einigen Metern Entfernung, die einen Pass blockierte, der vom Dorf aus noch höher führte. Hinter dieser Mauer vermuteten die Nebelungen die Festung Sipart.
Datum des Berichts
28 Jun 2020