Die Infuorna
Die Die Feuergeburt markiert im Leben eines Tieflings den Übergang vom Kind zum geschlechtsreifen Erwachsenem.
Zu diesem wichtigen Übergang wird die Infuorna gefeiert.
Im Zentrum steht das letzte gemeinsame Essen der Freunde und Familie mit dem betroffenen Tiefling. Es sind vor allem scharfe Speisen, die zu diesem Anlass serviert werden. Sie sollen angeblich den Prozess der Feuergeburt begünstigen und beschleunigen.
Ist das gemeinsame Essen bei den meisten Tieflingen noch weitverbreitet als Ritual, trennen sich in dem, was danach passieren sollte, die Meinungen.
Durchführung
Der Feuerkreis:
Manche Familien & Stämme betonen die Aspekte der Feuergeburt, als finale Eingliederung in ihre Mitte als vollwertiges, erwachsenes Mitglied. Daher wird die gesamte Feuergeburt auch als gemeinsames Geschehnis behandelt. Es werden Feuerkreise aus Fackeln gezogen, in deren Mitte der Tiefling geführt wird und diesen nicht mehr verlassen darf, ehe die Feuergeburt nicht vorbei ist. Freunde und Familie sorgen parallel dabei für die Versorgung und Unterhaltung. Es werden Geschichten ausgetauscht, es wird getanzt und gesungen, die Feuer in allerlei Farben erleuchtet, die Erde zum Beben gebracht. Besonders gewagte Beiwohner setzen sich selbst Feuer und Glut aus als Zeichen der Leidensgenossenschaft. Es soll dabei auch schon vorgekommen sein, dass es bei einem ausgewachsenem Tiefling eine eigene Feuergeburt ausgelöst hat. Am Ende begrüßen sie ihren gewandelten Tiefling. Der Rückzugsort:
Andere betrachten die Feuergeburt hingegen als intime Reise zum neuen Ich. Oft fließen hier spirituelle bis religiöse Aspekte mit hinein. Manche bezeichnen die innere Hitze, die sich nach Verbrennen anfühlt, als die Flammen Vrabors in denen der alte Körper verbrennt und aus seiner Glut ersteht der gewandelte Tiefling wieder auf. Nach einem letzten rituellem Essen, zieht sich der Tiefling, ausgestattet mit Speis und Trank, zurück. Es können die eigenen Räume sein, andere bevorzugen spirituelle Stätten. Dem Herrscher der Glut gewidmete Schreine und Tempel verfügen eigens für diesen Zweck hergerichtete Räume. Erst nach dem Abschluss der Feuergeburt kehrt der Tiefling zurück und präsentiert sich als wiedergeborener.
Manche Familien & Stämme betonen die Aspekte der Feuergeburt, als finale Eingliederung in ihre Mitte als vollwertiges, erwachsenes Mitglied. Daher wird die gesamte Feuergeburt auch als gemeinsames Geschehnis behandelt. Es werden Feuerkreise aus Fackeln gezogen, in deren Mitte der Tiefling geführt wird und diesen nicht mehr verlassen darf, ehe die Feuergeburt nicht vorbei ist. Freunde und Familie sorgen parallel dabei für die Versorgung und Unterhaltung. Es werden Geschichten ausgetauscht, es wird getanzt und gesungen, die Feuer in allerlei Farben erleuchtet, die Erde zum Beben gebracht. Besonders gewagte Beiwohner setzen sich selbst Feuer und Glut aus als Zeichen der Leidensgenossenschaft. Es soll dabei auch schon vorgekommen sein, dass es bei einem ausgewachsenem Tiefling eine eigene Feuergeburt ausgelöst hat. Am Ende begrüßen sie ihren gewandelten Tiefling. Der Rückzugsort:
Andere betrachten die Feuergeburt hingegen als intime Reise zum neuen Ich. Oft fließen hier spirituelle bis religiöse Aspekte mit hinein. Manche bezeichnen die innere Hitze, die sich nach Verbrennen anfühlt, als die Flammen Vrabors in denen der alte Körper verbrennt und aus seiner Glut ersteht der gewandelte Tiefling wieder auf. Nach einem letzten rituellem Essen, zieht sich der Tiefling, ausgestattet mit Speis und Trank, zurück. Es können die eigenen Räume sein, andere bevorzugen spirituelle Stätten. Dem Herrscher der Glut gewidmete Schreine und Tempel verfügen eigens für diesen Zweck hergerichtete Räume. Erst nach dem Abschluss der Feuergeburt kehrt der Tiefling zurück und präsentiert sich als wiedergeborener.
Zugehörige Ethnien