Beim gehörnten König
General Summary
Am Morgen nach Balduins Rettung erwachen die Helden und treffen sich zum Frühstück. Doch von den Helden ist nur Cederion und Bumbek da sowie die Jagdgesellschaft. Die anderen sind wohl schon abgereist. Aber wohin?
Balduin, Cederions älterer Bruder, erhält ein Schreiben von der Hauptstadt Sarnburg. Er muss sich unverzüglich in die Hauptstadt begeben, um sich dort den königlichen Truppen anzuschliessen. Cederion fällt auf, dass Balduin alles andere als begeistert ist. Da Bumbek und Cederion eh auf dem Weg nach Sarnburg sind, brechen sie gemeinsam auf. Balduin wird noch von seinem Schwertmeister Rupert und dem 13-jährigen Knappen Yannick begleitet. Auch Dramina ist dabei. Sie scheint aber noch nicht wirklich fit zu sein. Sie verbringt die meiste Zeit im Wagen, um sich zu erholen. Bumbek bekommt für die Reise auch noch ein Pferd von Balduin. So reisen sie los, um den Nördlichen Kynhold zu überqueren. Die Reise birgt kaum Gefahren und geht schnell vorüber.
Cederion erspäht im Wald ein weisser Hirsch. Alss er diesem folgt, kann er ihn aber nicht mehr finden. Anschliessend reisen sie weiter. Bumbek erhält über den Ring eine Nachricht von Tiai. Sie befinden sich anscheinend in den verheerten Landen um die Schwester von Fenrir zu befreien. Sie haben einige mächtige Verbündete gefunden und brauchen aber immer noch die Unterstützung von Bumbek und Cederion.
Bumbek und Cederion sind jedoch zwei Wochen Marsch von ihnen entfernt. Sie wissen nicht, wie sie so schnell dort hin gehen können. Und auch wundert sie, dass wie ihre Gefährten in so kurzer Zeit in diese Region kamen. Sie reisen deshalb vorerst weiter in Richtung Hauptstadt.
Dann plötzlich eröffnet sich vor ihnen ein Portal. Aus dem Portal springt Hoink aufgeregt auf sie zu, danach tritt Nene durch das Portal. Nene durchsucht zuerst den Waldrand nach Beeren. Er hat Hunger und isst zuerst ein paar Beeren. Nene erklärt, dass die anderen Hilfe brauchen, da die Schwester von Fenrir entführt wurde. Er wisse einen Weg, der durch die Feenwelt führt. So kann man viel schneller reisen. Die Gruppe, auch Balduin, beschliessen über die Feenwelt in die Hauptstadt zu reisen. Nene öffnet ein Portal mit Onkel Fulkos Dolch und alle gehen hindurch. Sie kommen in einem riesigen neongelben Weizenfeld an. Um sie ist nichts zu sehen ausser das Weizenfeld. Anscheinend weiss aber Hoink wohin es geht. Alle folgen dem Hoink. Nene gibt dann zu, dass er nicht genau weiss, wo er hin muss. Er hat nur eine Ahnung. Bumbek und Cederion sind da doch ein wenig besorgt und wären lieber nicht mitgegangen, wenn sie dies vorher gewusst hätten. Aber nun sind sie in der Feenwelt und folgen einem Schwein ins Nirgendwo…
In dieser Feenwelt ist es sehr heiss, es scheint, dass es immer Tag bleibt. Die Sonne verändert sich kaum. Dann kommen sie doch einem Waldstück näher. Der Wald ist sehr offen und bietet einigen Schatten. Sie riechen den Duft von Lavendel, den sie von weissen Hirschen kennen. Der Duft wird immer stärker. Die Reisenden wissen nicht mehr, wie lange sie schon unterwegs sind. Sie haben jegliches Zeitgefühl verloren. Alle werden sehr müde und machen Halt. Nene legt sich gleich hin und fängt an zu schlafen. Cederion übernimmt die erste Wache. Bumbek hat noch seine Bierfässer. Zur Abkühlung gönnen sie sich noch ein Bier. Anschliessen schlafen alle.
Cederion hat grosse Mühe sich wach zu halten. Dann auf einmal merkt er, dass von aussen keine Gefahr drohte, sondern die Gefahr bereits im Lager war. Die Gefährten auf dem Boden sind alle mit Ranken überwachsen, die sie festhalten. Mit gezogenem Schwert eilt er zu Bumbek, um diesen zu befreien. Er schreit auch die anderen wach. Er kann Bumbek befreien. Auf einmal schlägt hinter ihm ein Blitz ein. Die anderen versuchen sich zu befreien, können aber nicht. Nene versucht aufzustehen, doch das ist nicht möglich. Balduin bekommt es mit der Angst zu tun. Bumbek entflammt noch das Schwert von Cederion. Cederion befreit nun auch Nene und dabei schlägt wieder ein Blitz neben ihnen ein. Bumbek sieht dann auf ihrem Wagen ein Wolpertinger. Dieser lässt auch den nächsten Blitz niederkrachen und Cederion wird getroffen. Doch mit grossem Schmerz geht er weiter, um seinen Bruder und die anderen zu befreien. Bumbek ist so genervt, dass er mit einem Feuerblitz auf den Wolpertinger schiesst. Dieser versucht noch wegzufliegen, doch Bumbek trifft ihn und er geht zu Boden. Stark angeschlagen versucht dieser noch zu fliehen. Doch Nene nimmt die Verfolgung auf und kann ihn einfangen. Bumbek und Nene können ihm den Weg zum gehörnten König entlocken. Sie gehen nun durch ein weiteres Portal. Angekommen landen sie in einem Wald. Bedrohlich und schön zu gleich. Sie wissen aber immer noch nicht, ob der gehörnte König ihnen gut oder schlecht gesinnt ist.
Ein schmaler Weg scheint zwischen den Bäumen zu verschwinden. Mit dem Wagen scheint aber kein Durchkommen zu sein. Sollen sue Bumbek's Bier im Wagen lassen, den Wagen zurück lassen…Was nun? Während die Gefährten sich besprechen, läuft das eingespannte Pferd am Wagen ein Stück in Richtung Wald. Der Wald verändert sich und macht dem Pferd mit dem Wagen Platz. Sie können also mit dem Wagen weiter gehen. Doch, wohin? Ein weisser Hirsch kommt in die Nähe. Und es scheint, als würde dieser voranlaufen. Sie müssen dem Hirschen nach. Hinter ihnen verkleinert sich der Weg oder der Weg hinter ihnen macht plötzlich eine Kurve obwohl sie nur gerade aus gelaufen sind. Es ist also klar, sie hätten den Wagen wohl nie wieder gefunden. Auch zurück laufen kommt nicht in Frage.
Sie kommen an eine Lichtung wo ein helles Licht sich zu bewegen scheint, doch sie haben keine zeit sich dem genauer zu widmen, denn der Hirsch läuft weiter. Nach einer Weile kommen sie an einen kleinen See. Der See ist spiegelglatt. Auch nach einer kleinen Berührung wird der See gleich wieder flach und widerspiegelt alles in der Umgebung. Doch der Hirsch geht weiter. Auf dem Weg sehen sie auch noch eine Grotte voller Edelsteine. Diese ist jedoch zu weit von ihnen entfernt.
Dann kommen sie an einen Riesigen Dom aus Bäumen. Es scheint eine Art Halle zu sein, welche von Bäumen überdacht wird. In der Mitte erhebt sich ein kleiner Tron aus Dornenranken. Am Rand sind überall weisse Hirsche zu sehen. Da erheben sich rund um den Trohn herum die Ranken und beginnen zu wachsen, sie bilden über dem Trohn eine Art Baldachin aus Dornen. Zugleich erblühen überall in den Dornen bunte leuchtende Rosen in den schönsten Formen. Da tritt eine grosse, dunkle Gestalt mit riesigem Geweih zwischen den Bäumen hervor und schreitet auf den Trohn zu. Als diese die Stimme erhebt klingt sie ruhig, mächtig und auch leicht bedrohlich. Die Stimme fragt, wer nun den gehörnten König sprechen will. Nene möchte eine Karte über das Feenreich, damit er weiss, wo er die Tore erschaffen kann, damit er an die richten Orte gelangt. Bumbek fragt, ob er vom König gerufen wurde. Er hatte schon öfters mit dem König zu tun.
Den König interessieren eigentlich die Probleme auf der Welt nicht. Doch er ist auch besorgt, dass böse Mächte am Werk sind, die auch sein Reich bedrohen. Die Karte für die Feenwelt hat er in 3 Stücke geteilt und versteckt. Sofern sich die Gefährten als würdig erweisen und die Karte finden, wird er ihnen helfen. Falls nicht, sind die Gefährten für immer in der Feenwelt gefangen. Ihre Schwein Hoink werde ihnen den Weg zeigen.
Die Gefährten machen sich wieder auf den Weg, um die Kartestücke zu finden. Als erstes geht’s in die Kristallgrotte. Dort angelangti ist an einer Wand ein Rätsel mit verschiedenen Kristallen. Das Rätsel ist schnell gelöst und es öffnet sich eine Tür. Sie betreten einen kleinen Raum. In der Mitte befindet sich ein Sockel, auf der sich ein Kartenstück befindet. Um die Karte herum scheint ein durchsichtiges Schild zu strahlen. Sie versuchen auf mehrere Arten, das Schild zu durchbrechen. Doch jeder, der es versucht, wird wieder zurückgestossen. Es schein eine starke Magie zu wirken. Plötzlich stupst Hoink Nene an. Da versucht Nene mit dem Portalmesser, das Schild zu durchdringen. Er kann tatsächlich mit dem Messer ein Loch hineinschneiden und so das erste Kartenstück entnehmen.
Weiter geht es nun zum See. Sie sind sich nicht sicher, was da passiert. Sie binden Nene ein Seil um, welches sie am Wagen befestigen, um ihn wieder rauszuziehen. Nene springt rein und auch der Wagen kommt ins Rutschen. Bumbek und Cederion ist dies nicht geheuer und ziehen ihn wieder raus. Als sie ihn draussen haben, ist dieser ganz trocken. Er fiel anscheinend in einen Raum. Sie entscheiden sich, dass sie zu dritt hinein springen. Während dem Sprung werden sie getrennt. Jeder für sich muss nun mehrere Fragen über sich selbst beantworten und kommt so in den nächsten Raum. Am Schluss kommen sie wieder zusammen in einen grösseren Raum. In einem Spiegelbild von der Gruppe sehen sie wieder ein Sockel mit der Karte. Aber in ihrem Raum befindet sich kein Sockel. Bumbek schaut in den Spiegel und führt sein Spiegelbild so dass er im Spiegel die Karte nimmt. Dann hat er doch das zweite Kartenstück in der Hand. Danach stehen alle wieder am Rand des Sees.
Dramina geht es anscheinend viel bBesser. Denn sie kommt aus dem Wagen und spricht wieder mit den Gefährten. Dieser Ort tut ihr extrem gut und sie fühlt sich auch wieder viel besser. Nun geht es weiter zur Lichtung mit dem Licht. Eine Lichtgestallt befindet sich dort. Sie spricht die Gefährten an und sagt: "Nur wer ein reines Herz hat, wird diese Aufgabe meistern. Mindestens zwei müssen diesen Test bestehen." Die Heldengruppe überzeugt Balduin, dass er sich doch um seinen Knappe kümmern soll. Sie werden den Test auch ohne ihn bestehen. Nene, Bumbek und Cederion stellen sich einzeln dem Test und begeben sich ins Licht. Jeder wird wieder alleine vom Licht geprüft, ob er ein reines Herz an. Was da wohl alles gefragt wurde?
Alle drei bestehen diese Prüfung und Cederion nimmt das dritte Stück an sich. Während den Aufgaben konnte festgestellt werden, dass sehr viel Mondstein zu ihm gebracht wurde. Anschliessend begeben sie sich zurück zum gehörnten König. Dieser fügt die 3 Teile zu einem zusammen und schenkt die Karte Nene. Die Gruppe hat sich Bewehrt und hat nun 3 Fragen offen.
1. Was ist genau das Böse?
a. Was genau das Böse ist weiss er auch nicht.
2. Mit wem hat er einen Pakt und was genau beinhaltet dieser?
a. Pakt mit dem König von Selenia. Er hilft diesem, seine Macht zu halten und ein starkes Königreich aufzubauen, wenn dieser ihm in Not beisteht und ihn mit Mondstein beliefert.
3.Wird der gehörnte König uns im Kampf gegen das Böse helfen?
a. Vielleicht. Er wird uns nur helfen, wenn er sich sicher ist, dass auch eine Gefahr für sein Reich besteht. Der gehörnte König fürchtet sich seinerseits vor einer Bedrohung, da er vor langer Zeit einen unheilvollen Orakelspruch erhalten hat.
Bumbek fragt den König noch, ob er einen Samen der Trauerweide vom Seelenmoor in der Feenwelt einpflanzen darf. Der König antwortet ihm mit einer sanften und gutmütigen Stimme, dass er dies darf. Der Samen wird dann neben dem Spiegelsee gepflanzt.
Mit einem Portal begeben sie sich direkt in die Hauptstadt Sarnburg. Sie befinden sich plötzlich inmitten dem Stadtgewusel. Sie sprechen ein Passant an, um eine Gaststätte zu finden. Schliesslich möchte Bumbek noch sein Bier verkaufen. In der Gaststätte angekommen fängt Bumbek gleich mit dem Handeln an und kann doch einen Gewinn erwirtschaften. Cederion zieht sich mit seinem Bruder Balduin zurück an einen Tisch, um mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen. Ein Gespräch, dass wohl schon längst überfällig war. Nene geht nun zum Zirkel der Zinne. Er fragt dort mal mehr und mal weniger offensichtlich nach dem "Haus der Portalmagie" kommt aber nicht wirklich weiter. Falls es tatsächlich noch Portalmagier gibt, treffen diese sich wohl ausserhalb des Turmes des Zirkels.
Balduin, Cederions älterer Bruder, erhält ein Schreiben von der Hauptstadt Sarnburg. Er muss sich unverzüglich in die Hauptstadt begeben, um sich dort den königlichen Truppen anzuschliessen. Cederion fällt auf, dass Balduin alles andere als begeistert ist. Da Bumbek und Cederion eh auf dem Weg nach Sarnburg sind, brechen sie gemeinsam auf. Balduin wird noch von seinem Schwertmeister Rupert und dem 13-jährigen Knappen Yannick begleitet. Auch Dramina ist dabei. Sie scheint aber noch nicht wirklich fit zu sein. Sie verbringt die meiste Zeit im Wagen, um sich zu erholen. Bumbek bekommt für die Reise auch noch ein Pferd von Balduin. So reisen sie los, um den Nördlichen Kynhold zu überqueren. Die Reise birgt kaum Gefahren und geht schnell vorüber.
Cederion erspäht im Wald ein weisser Hirsch. Alss er diesem folgt, kann er ihn aber nicht mehr finden. Anschliessend reisen sie weiter. Bumbek erhält über den Ring eine Nachricht von Tiai. Sie befinden sich anscheinend in den verheerten Landen um die Schwester von Fenrir zu befreien. Sie haben einige mächtige Verbündete gefunden und brauchen aber immer noch die Unterstützung von Bumbek und Cederion.
Bumbek und Cederion sind jedoch zwei Wochen Marsch von ihnen entfernt. Sie wissen nicht, wie sie so schnell dort hin gehen können. Und auch wundert sie, dass wie ihre Gefährten in so kurzer Zeit in diese Region kamen. Sie reisen deshalb vorerst weiter in Richtung Hauptstadt.
Dann plötzlich eröffnet sich vor ihnen ein Portal. Aus dem Portal springt Hoink aufgeregt auf sie zu, danach tritt Nene durch das Portal. Nene durchsucht zuerst den Waldrand nach Beeren. Er hat Hunger und isst zuerst ein paar Beeren. Nene erklärt, dass die anderen Hilfe brauchen, da die Schwester von Fenrir entführt wurde. Er wisse einen Weg, der durch die Feenwelt führt. So kann man viel schneller reisen. Die Gruppe, auch Balduin, beschliessen über die Feenwelt in die Hauptstadt zu reisen. Nene öffnet ein Portal mit Onkel Fulkos Dolch und alle gehen hindurch. Sie kommen in einem riesigen neongelben Weizenfeld an. Um sie ist nichts zu sehen ausser das Weizenfeld. Anscheinend weiss aber Hoink wohin es geht. Alle folgen dem Hoink. Nene gibt dann zu, dass er nicht genau weiss, wo er hin muss. Er hat nur eine Ahnung. Bumbek und Cederion sind da doch ein wenig besorgt und wären lieber nicht mitgegangen, wenn sie dies vorher gewusst hätten. Aber nun sind sie in der Feenwelt und folgen einem Schwein ins Nirgendwo…
In dieser Feenwelt ist es sehr heiss, es scheint, dass es immer Tag bleibt. Die Sonne verändert sich kaum. Dann kommen sie doch einem Waldstück näher. Der Wald ist sehr offen und bietet einigen Schatten. Sie riechen den Duft von Lavendel, den sie von weissen Hirschen kennen. Der Duft wird immer stärker. Die Reisenden wissen nicht mehr, wie lange sie schon unterwegs sind. Sie haben jegliches Zeitgefühl verloren. Alle werden sehr müde und machen Halt. Nene legt sich gleich hin und fängt an zu schlafen. Cederion übernimmt die erste Wache. Bumbek hat noch seine Bierfässer. Zur Abkühlung gönnen sie sich noch ein Bier. Anschliessen schlafen alle.
Cederion hat grosse Mühe sich wach zu halten. Dann auf einmal merkt er, dass von aussen keine Gefahr drohte, sondern die Gefahr bereits im Lager war. Die Gefährten auf dem Boden sind alle mit Ranken überwachsen, die sie festhalten. Mit gezogenem Schwert eilt er zu Bumbek, um diesen zu befreien. Er schreit auch die anderen wach. Er kann Bumbek befreien. Auf einmal schlägt hinter ihm ein Blitz ein. Die anderen versuchen sich zu befreien, können aber nicht. Nene versucht aufzustehen, doch das ist nicht möglich. Balduin bekommt es mit der Angst zu tun. Bumbek entflammt noch das Schwert von Cederion. Cederion befreit nun auch Nene und dabei schlägt wieder ein Blitz neben ihnen ein. Bumbek sieht dann auf ihrem Wagen ein Wolpertinger. Dieser lässt auch den nächsten Blitz niederkrachen und Cederion wird getroffen. Doch mit grossem Schmerz geht er weiter, um seinen Bruder und die anderen zu befreien. Bumbek ist so genervt, dass er mit einem Feuerblitz auf den Wolpertinger schiesst. Dieser versucht noch wegzufliegen, doch Bumbek trifft ihn und er geht zu Boden. Stark angeschlagen versucht dieser noch zu fliehen. Doch Nene nimmt die Verfolgung auf und kann ihn einfangen. Bumbek und Nene können ihm den Weg zum gehörnten König entlocken. Sie gehen nun durch ein weiteres Portal. Angekommen landen sie in einem Wald. Bedrohlich und schön zu gleich. Sie wissen aber immer noch nicht, ob der gehörnte König ihnen gut oder schlecht gesinnt ist.
Ein schmaler Weg scheint zwischen den Bäumen zu verschwinden. Mit dem Wagen scheint aber kein Durchkommen zu sein. Sollen sue Bumbek's Bier im Wagen lassen, den Wagen zurück lassen…Was nun? Während die Gefährten sich besprechen, läuft das eingespannte Pferd am Wagen ein Stück in Richtung Wald. Der Wald verändert sich und macht dem Pferd mit dem Wagen Platz. Sie können also mit dem Wagen weiter gehen. Doch, wohin? Ein weisser Hirsch kommt in die Nähe. Und es scheint, als würde dieser voranlaufen. Sie müssen dem Hirschen nach. Hinter ihnen verkleinert sich der Weg oder der Weg hinter ihnen macht plötzlich eine Kurve obwohl sie nur gerade aus gelaufen sind. Es ist also klar, sie hätten den Wagen wohl nie wieder gefunden. Auch zurück laufen kommt nicht in Frage.
Sie kommen an eine Lichtung wo ein helles Licht sich zu bewegen scheint, doch sie haben keine zeit sich dem genauer zu widmen, denn der Hirsch läuft weiter. Nach einer Weile kommen sie an einen kleinen See. Der See ist spiegelglatt. Auch nach einer kleinen Berührung wird der See gleich wieder flach und widerspiegelt alles in der Umgebung. Doch der Hirsch geht weiter. Auf dem Weg sehen sie auch noch eine Grotte voller Edelsteine. Diese ist jedoch zu weit von ihnen entfernt.
Dann kommen sie an einen Riesigen Dom aus Bäumen. Es scheint eine Art Halle zu sein, welche von Bäumen überdacht wird. In der Mitte erhebt sich ein kleiner Tron aus Dornenranken. Am Rand sind überall weisse Hirsche zu sehen. Da erheben sich rund um den Trohn herum die Ranken und beginnen zu wachsen, sie bilden über dem Trohn eine Art Baldachin aus Dornen. Zugleich erblühen überall in den Dornen bunte leuchtende Rosen in den schönsten Formen. Da tritt eine grosse, dunkle Gestalt mit riesigem Geweih zwischen den Bäumen hervor und schreitet auf den Trohn zu. Als diese die Stimme erhebt klingt sie ruhig, mächtig und auch leicht bedrohlich. Die Stimme fragt, wer nun den gehörnten König sprechen will. Nene möchte eine Karte über das Feenreich, damit er weiss, wo er die Tore erschaffen kann, damit er an die richten Orte gelangt. Bumbek fragt, ob er vom König gerufen wurde. Er hatte schon öfters mit dem König zu tun.
Den König interessieren eigentlich die Probleme auf der Welt nicht. Doch er ist auch besorgt, dass böse Mächte am Werk sind, die auch sein Reich bedrohen. Die Karte für die Feenwelt hat er in 3 Stücke geteilt und versteckt. Sofern sich die Gefährten als würdig erweisen und die Karte finden, wird er ihnen helfen. Falls nicht, sind die Gefährten für immer in der Feenwelt gefangen. Ihre Schwein Hoink werde ihnen den Weg zeigen.
Die Gefährten machen sich wieder auf den Weg, um die Kartestücke zu finden. Als erstes geht’s in die Kristallgrotte. Dort angelangti ist an einer Wand ein Rätsel mit verschiedenen Kristallen. Das Rätsel ist schnell gelöst und es öffnet sich eine Tür. Sie betreten einen kleinen Raum. In der Mitte befindet sich ein Sockel, auf der sich ein Kartenstück befindet. Um die Karte herum scheint ein durchsichtiges Schild zu strahlen. Sie versuchen auf mehrere Arten, das Schild zu durchbrechen. Doch jeder, der es versucht, wird wieder zurückgestossen. Es schein eine starke Magie zu wirken. Plötzlich stupst Hoink Nene an. Da versucht Nene mit dem Portalmesser, das Schild zu durchdringen. Er kann tatsächlich mit dem Messer ein Loch hineinschneiden und so das erste Kartenstück entnehmen.
Weiter geht es nun zum See. Sie sind sich nicht sicher, was da passiert. Sie binden Nene ein Seil um, welches sie am Wagen befestigen, um ihn wieder rauszuziehen. Nene springt rein und auch der Wagen kommt ins Rutschen. Bumbek und Cederion ist dies nicht geheuer und ziehen ihn wieder raus. Als sie ihn draussen haben, ist dieser ganz trocken. Er fiel anscheinend in einen Raum. Sie entscheiden sich, dass sie zu dritt hinein springen. Während dem Sprung werden sie getrennt. Jeder für sich muss nun mehrere Fragen über sich selbst beantworten und kommt so in den nächsten Raum. Am Schluss kommen sie wieder zusammen in einen grösseren Raum. In einem Spiegelbild von der Gruppe sehen sie wieder ein Sockel mit der Karte. Aber in ihrem Raum befindet sich kein Sockel. Bumbek schaut in den Spiegel und führt sein Spiegelbild so dass er im Spiegel die Karte nimmt. Dann hat er doch das zweite Kartenstück in der Hand. Danach stehen alle wieder am Rand des Sees.
Dramina geht es anscheinend viel bBesser. Denn sie kommt aus dem Wagen und spricht wieder mit den Gefährten. Dieser Ort tut ihr extrem gut und sie fühlt sich auch wieder viel besser. Nun geht es weiter zur Lichtung mit dem Licht. Eine Lichtgestallt befindet sich dort. Sie spricht die Gefährten an und sagt: "Nur wer ein reines Herz hat, wird diese Aufgabe meistern. Mindestens zwei müssen diesen Test bestehen." Die Heldengruppe überzeugt Balduin, dass er sich doch um seinen Knappe kümmern soll. Sie werden den Test auch ohne ihn bestehen. Nene, Bumbek und Cederion stellen sich einzeln dem Test und begeben sich ins Licht. Jeder wird wieder alleine vom Licht geprüft, ob er ein reines Herz an. Was da wohl alles gefragt wurde?
Alle drei bestehen diese Prüfung und Cederion nimmt das dritte Stück an sich. Während den Aufgaben konnte festgestellt werden, dass sehr viel Mondstein zu ihm gebracht wurde. Anschliessend begeben sie sich zurück zum gehörnten König. Dieser fügt die 3 Teile zu einem zusammen und schenkt die Karte Nene. Die Gruppe hat sich Bewehrt und hat nun 3 Fragen offen.
1. Was ist genau das Böse?
a. Was genau das Böse ist weiss er auch nicht.
2. Mit wem hat er einen Pakt und was genau beinhaltet dieser?
a. Pakt mit dem König von Selenia. Er hilft diesem, seine Macht zu halten und ein starkes Königreich aufzubauen, wenn dieser ihm in Not beisteht und ihn mit Mondstein beliefert.
3.Wird der gehörnte König uns im Kampf gegen das Böse helfen?
a. Vielleicht. Er wird uns nur helfen, wenn er sich sicher ist, dass auch eine Gefahr für sein Reich besteht. Der gehörnte König fürchtet sich seinerseits vor einer Bedrohung, da er vor langer Zeit einen unheilvollen Orakelspruch erhalten hat.
Bumbek fragt den König noch, ob er einen Samen der Trauerweide vom Seelenmoor in der Feenwelt einpflanzen darf. Der König antwortet ihm mit einer sanften und gutmütigen Stimme, dass er dies darf. Der Samen wird dann neben dem Spiegelsee gepflanzt.
Mit einem Portal begeben sie sich direkt in die Hauptstadt Sarnburg. Sie befinden sich plötzlich inmitten dem Stadtgewusel. Sie sprechen ein Passant an, um eine Gaststätte zu finden. Schliesslich möchte Bumbek noch sein Bier verkaufen. In der Gaststätte angekommen fängt Bumbek gleich mit dem Handeln an und kann doch einen Gewinn erwirtschaften. Cederion zieht sich mit seinem Bruder Balduin zurück an einen Tisch, um mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen. Ein Gespräch, dass wohl schon längst überfällig war. Nene geht nun zum Zirkel der Zinne. Er fragt dort mal mehr und mal weniger offensichtlich nach dem "Haus der Portalmagie" kommt aber nicht wirklich weiter. Falls es tatsächlich noch Portalmagier gibt, treffen diese sich wohl ausserhalb des Turmes des Zirkels.
Abgeschlossene Missionen/Quests
- gehörnter König wurde gefunden
- die Karte der Feenwelt wurde gefunden und zusammengesetzt
- Die Gruppe gelangte nach Sarnburg
- Die Gruppe erhält einige Hinweise vom gehörnten König
Datum des Berichts
09 Jul 2024
Hauptschauplatz
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