Geister im Seelenmoor
General Summary
Tiai ist wieder wohlauf. Die Helden feiern mit einem Fass Bier die Befreiung der Geiseln sowie das Vertreiben der Banditen mit den Wölfen.
Fione Dirgast von der Handelsgilde gibt den Helden noch zwei Briefe mit. Einer für den Gildensprecher Askan Bailfuss und einer an Xander Eiswirth (Kassier) der Handelsgilde. Diese sollen in der Hauptstadt abgegeben werden.
Am nächsten Tag machen sich die Helden mit Pferd und Wagen auf den Weg ins Seelenmoor. Nach einem Tag kommen sie in Krahorst an und übernachten dort. Bumbek kann von einem lokalen Bauern noch 11 Fässer Bier abkaufen. Diese will er dann teuer in der Hauptstadt verkaufen.
Am Seelenmoor angekommen müssen sie aber noch Wegzoll für den Tränendamm sowie für das mitgeführte Bier bezahlen. Auf dem Weg sehen sie Schilder, die an den Bau des Tränendamms erinnern. Dieser wurde unter der Herrschaft der Drachlinge erbaut. Die Drachlinge versklavten Menschen, Varge, Alben, Zwerge und Gnomen. Es scheint, als wäre die unterste Schicht des Dammes aus Knochen der Sklaven erbaut worden.
Nach einer ganzen Weile im Seelenmoor hören die Helden plötzlich ein Pferd wiehern. Das Pferd steht auf einem alten Steg im Seelenmoor. Tiai kann erkennen, dass es Kontakt mit der Geisterwelt hatte, im Moment aber kein Geist in der Nähe ist. Tiai und Fenrir begeben sich zum Pferd. Das Pferd von Cederion (Varya) möchte unbedingt zum anderen Pferd hin. Cederion kann es aber noch beruhigen. Als Tiai und Fenrir mit dem fremden Pferd mitgehen, sehen sie, wie Dramina in der Geisterwelt gefangen ist. Sie ist mit Ketten an andere Geister gebunden. Diese erzählt etwas von einem Blutschlüssel und dass die Geister verflucht seien. Die anderen Geister, welche nur Tiai sehen kann, kommen immer näher und sehen nicht erfreut aus. Sie greifen die beiden an, bzw. nur Fenrir. Fenrir und Tiai können den Geistern noch knapp entfliehen. Das Pferd von Dramina weiss anscheinend, wohin die Helden müssen. Nun kommen auch die anderen mit. Zum Glück haben diese sich vorbereitet und 40m Seil dabei. Schliesslich kommen sie an alten Ruinen mit roten Lichtern an. Tiai sieht, dass in der Ferne Geister durchs Moor ziehen, sowie dass die Ruinen einmal sehr bemerkenswert aussahen. Das Moor war nicht immer ein Moor. Fenrir schafft es, über einen Stein im Sumpf zu einem Teil der Ruine zu gelangen. Dort findet er dann eine alte Leiter. Er sieht dort auch Wandbilder von alten Zeiten. Wie Geister einen Drachling töten, um sich zu befreien. Und ein halbe zerstörtes Bild, worauf ein Drachling die Geister befreit. Mit der Leiter kommen sie nun die alte Festungsmauer hinauf, welche zu einer grösseren Ruine führt. Es wird langsam Nacht und es erheben sich um sie herum langsam die Geister aus dem Sumpf heraus. Dies kann aber nur Tiai sehen, da er ein Auge in der Geisterwelt hat. In der grösseren Ruine kann Bumbek einen roten Stein finden, der wie ein Tropfen oder eine Träne aussieht. Er kann auch einige Fallen ausmachen und die anderen frühzeitig warnen. Auf dem Dach sieht er auch eine Einkerbung am Boden, wo 3 solche Steine Platz haben. Also müssen irgendwo noch zwei weitere solche Steine sein. Alle suchen. Im Keller findet Cederion dann noch einen weiteren Stein. Weiter haben die Helden noch ein Bild entdeckt, welches den traurigen Baum beschreibt. Hat dieser Baum noch einen Stein in sich? Sie begeben sie auf den Weg zum Baum. Dort angekommen kann Tiai sogar mit einem Geist sprechen. Dieser Geist vermutet, dass ein Drachling in der Nähe ist. Irgendwie wird klar, dass Fenrir gemeint ist. Irgendwas hat er in sich... Bumbek und Nene versuchen, durch den Sumpf an den Baum zu gelangen. Doch Nene sinkt ein und kann sich mit eigener Kraft nicht befreien. Bumbek zieht in dann mit Hilfe vom Ross aus dem Sumpf.
Bumbek und Tiai sind dann doch zuerst beim Baum. Am Baum steht ein Wort geschrieben: Erinnerung. Sie helfen dem Baum, sich an die alten Zeiten zu erinnern. Als der Sumpf noch kein Sumpf war, sondern grüne Wiesen und Wälder. Bumbek verspricht dem Baum, dessen Frucht an einem schönen Ort mit Wiesen, Bäumen und einem Fluss zu pflanzen. Zur gleichen Zeit versteckt sich Fenrir vor den Geistern und Cederion kann mit einem Geist, welcher sich in der realen Welt manifestiert hat, sprechen. Er versucht, diesen von Fenrir abzulenken. Als der Baum sich erinnert, verschwindet sein Gesicht und es wird ein Fach geöffnet. Dort befindet sich der letzte Stein und das Aktivierungswort für ein Artefakt, mit dem der Besitzer die Zeit anhalten kann. Fenrir nimmt den letzten Stein an sich und benutzt auch gleich das Artefakt, um möglichst schnell zur Ruine zu kommen. Die anderen sind mit den Pferden nur leicht schneller als Fenrir zu Fuss. Bei der Ruine angekommen, wird der letzte Stein eingesetzt. Es öffnet sich ein Fach, darin liegt ein Schlüssel mit einem Drachlingskopf. Dies muss der Blutschlüssel sein. Tiai begibt sich mit dem Schlüssel zu einem Geist, um dessen Kette zu öffnen. Der Schlüssel scheint zu passen, doch Tiai kann ihn nicht drehen. Fenrir übernimmt den Schlüssel, jedoch greifen uns nun die Geister an, diese wollen Rache. Cederion kann einen ersten Angriff mit dem Schild abwehren. Die Helden greifen die Geister nicht an, Fenrir stürmt nun zu einem Geist, packt ihn und versucht die Kette zu entfernen. Nun gelingt es und die Ketten dieses Geistes fallen. Der Geist scheint nun befreit zu sein. Die anderen Geister stellen den Angriff ein und kommen näher. Fenrir öffnet nun eine Kette nach der anderen, um diese zu befreien. Auch Dramina kommt und sie scheint befreit zu sein. Die Helden hieven sie auf ihr Pferd. Sie ist aber noch sehr erschöpft. Sie bemerken auch, dass viele weisse Blumen im Sumpf entstehen, wohl durch die Befreiung der Geister. Nun kehren sie zum Hauptweg zurück zu ihrem Wagen. Dort müssen sie feststellen, dass ihnen ein Fass Bier entwendet wurde. Sie überqueren nun den Rest des Tränendamms und bringen das Seelenmoor hinter sich.
Am nächsten Tag machen sich die Helden mit Pferd und Wagen auf den Weg ins Seelenmoor. Nach einem Tag kommen sie in Krahorst an und übernachten dort. Bumbek kann von einem lokalen Bauern noch 11 Fässer Bier abkaufen. Diese will er dann teuer in der Hauptstadt verkaufen.
Am Seelenmoor angekommen müssen sie aber noch Wegzoll für den Tränendamm sowie für das mitgeführte Bier bezahlen. Auf dem Weg sehen sie Schilder, die an den Bau des Tränendamms erinnern. Dieser wurde unter der Herrschaft der Drachlinge erbaut. Die Drachlinge versklavten Menschen, Varge, Alben, Zwerge und Gnomen. Es scheint, als wäre die unterste Schicht des Dammes aus Knochen der Sklaven erbaut worden.
Nach einer ganzen Weile im Seelenmoor hören die Helden plötzlich ein Pferd wiehern. Das Pferd steht auf einem alten Steg im Seelenmoor. Tiai kann erkennen, dass es Kontakt mit der Geisterwelt hatte, im Moment aber kein Geist in der Nähe ist. Tiai und Fenrir begeben sich zum Pferd. Das Pferd von Cederion (Varya) möchte unbedingt zum anderen Pferd hin. Cederion kann es aber noch beruhigen. Als Tiai und Fenrir mit dem fremden Pferd mitgehen, sehen sie, wie Dramina in der Geisterwelt gefangen ist. Sie ist mit Ketten an andere Geister gebunden. Diese erzählt etwas von einem Blutschlüssel und dass die Geister verflucht seien. Die anderen Geister, welche nur Tiai sehen kann, kommen immer näher und sehen nicht erfreut aus. Sie greifen die beiden an, bzw. nur Fenrir. Fenrir und Tiai können den Geistern noch knapp entfliehen. Das Pferd von Dramina weiss anscheinend, wohin die Helden müssen. Nun kommen auch die anderen mit. Zum Glück haben diese sich vorbereitet und 40m Seil dabei. Schliesslich kommen sie an alten Ruinen mit roten Lichtern an. Tiai sieht, dass in der Ferne Geister durchs Moor ziehen, sowie dass die Ruinen einmal sehr bemerkenswert aussahen. Das Moor war nicht immer ein Moor. Fenrir schafft es, über einen Stein im Sumpf zu einem Teil der Ruine zu gelangen. Dort findet er dann eine alte Leiter. Er sieht dort auch Wandbilder von alten Zeiten. Wie Geister einen Drachling töten, um sich zu befreien. Und ein halbe zerstörtes Bild, worauf ein Drachling die Geister befreit. Mit der Leiter kommen sie nun die alte Festungsmauer hinauf, welche zu einer grösseren Ruine führt. Es wird langsam Nacht und es erheben sich um sie herum langsam die Geister aus dem Sumpf heraus. Dies kann aber nur Tiai sehen, da er ein Auge in der Geisterwelt hat. In der grösseren Ruine kann Bumbek einen roten Stein finden, der wie ein Tropfen oder eine Träne aussieht. Er kann auch einige Fallen ausmachen und die anderen frühzeitig warnen. Auf dem Dach sieht er auch eine Einkerbung am Boden, wo 3 solche Steine Platz haben. Also müssen irgendwo noch zwei weitere solche Steine sein. Alle suchen. Im Keller findet Cederion dann noch einen weiteren Stein. Weiter haben die Helden noch ein Bild entdeckt, welches den traurigen Baum beschreibt. Hat dieser Baum noch einen Stein in sich? Sie begeben sie auf den Weg zum Baum. Dort angekommen kann Tiai sogar mit einem Geist sprechen. Dieser Geist vermutet, dass ein Drachling in der Nähe ist. Irgendwie wird klar, dass Fenrir gemeint ist. Irgendwas hat er in sich... Bumbek und Nene versuchen, durch den Sumpf an den Baum zu gelangen. Doch Nene sinkt ein und kann sich mit eigener Kraft nicht befreien. Bumbek zieht in dann mit Hilfe vom Ross aus dem Sumpf.
Bumbek und Tiai sind dann doch zuerst beim Baum. Am Baum steht ein Wort geschrieben: Erinnerung. Sie helfen dem Baum, sich an die alten Zeiten zu erinnern. Als der Sumpf noch kein Sumpf war, sondern grüne Wiesen und Wälder. Bumbek verspricht dem Baum, dessen Frucht an einem schönen Ort mit Wiesen, Bäumen und einem Fluss zu pflanzen. Zur gleichen Zeit versteckt sich Fenrir vor den Geistern und Cederion kann mit einem Geist, welcher sich in der realen Welt manifestiert hat, sprechen. Er versucht, diesen von Fenrir abzulenken. Als der Baum sich erinnert, verschwindet sein Gesicht und es wird ein Fach geöffnet. Dort befindet sich der letzte Stein und das Aktivierungswort für ein Artefakt, mit dem der Besitzer die Zeit anhalten kann. Fenrir nimmt den letzten Stein an sich und benutzt auch gleich das Artefakt, um möglichst schnell zur Ruine zu kommen. Die anderen sind mit den Pferden nur leicht schneller als Fenrir zu Fuss. Bei der Ruine angekommen, wird der letzte Stein eingesetzt. Es öffnet sich ein Fach, darin liegt ein Schlüssel mit einem Drachlingskopf. Dies muss der Blutschlüssel sein. Tiai begibt sich mit dem Schlüssel zu einem Geist, um dessen Kette zu öffnen. Der Schlüssel scheint zu passen, doch Tiai kann ihn nicht drehen. Fenrir übernimmt den Schlüssel, jedoch greifen uns nun die Geister an, diese wollen Rache. Cederion kann einen ersten Angriff mit dem Schild abwehren. Die Helden greifen die Geister nicht an, Fenrir stürmt nun zu einem Geist, packt ihn und versucht die Kette zu entfernen. Nun gelingt es und die Ketten dieses Geistes fallen. Der Geist scheint nun befreit zu sein. Die anderen Geister stellen den Angriff ein und kommen näher. Fenrir öffnet nun eine Kette nach der anderen, um diese zu befreien. Auch Dramina kommt und sie scheint befreit zu sein. Die Helden hieven sie auf ihr Pferd. Sie ist aber noch sehr erschöpft. Sie bemerken auch, dass viele weisse Blumen im Sumpf entstehen, wohl durch die Befreiung der Geister. Nun kehren sie zum Hauptweg zurück zu ihrem Wagen. Dort müssen sie feststellen, dass ihnen ein Fass Bier entwendet wurde. Sie überqueren nun den Rest des Tränendamms und bringen das Seelenmoor hinter sich.
Abgeschlossene Missionen/Quests
- Dramina aus der Geisterwelt befreit, bevor diese selbst ganz zu einem Geist wurde
- Den Fluch der versklavten Geister im Seelenmoor gebrochen
- Der traurigen Baumschwester geholfen, ihren Frieden zu finden
Datum des Berichts
13 Feb 2024
Hauptschauplatz
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