Republik Eria
Die Republik Eria ist ein Land im Westen Vilgravs und gleichzeitig das einzige Land auf diesem Kontinent.
Struktur
Wird von einem Rat aus 6 demokratisch gewählten Ältesten regiert.
Culture
Die erianische Kultur baut auf starker Prinzipientreue, harter Arbeit und nationaler Unabhängkeit. Der typische Erianer weiß, wo er im Leben steht, welche Dinge ihm wichtig sind und wo seine Loyalitäten liegen. Der Glaube an die drei wichtigsten Götter Erias, Bahamut, Pelor und Erathis, stellt eine wichtige Säule der meisten Erianer dar.
Viele Erianer sind stolz auf ihren Staat, sei es wegen seiner fortschrittlichen Regierungsform, der Hilfe, die er denen leistet, die es nötig haben, dem Schutz, den er vor der tödlichen Wildnis bietet, oder der Arbeit, die er seinen Bewohnern bietet.
Viele Erianer sind stolz auf ihren Staat, sei es wegen seiner fortschrittlichen Regierungsform, der Hilfe, die er denen leistet, die es nötig haben, dem Schutz, den er vor der tödlichen Wildnis bietet, oder der Arbeit, die er seinen Bewohnern bietet.
Geschichte
Der Kontinent Vilgrav wurde 10984 PS von einer Gruppe politischer Flüchtlinge entdeckt, als deren Schiff in einem Sturm vom Kurs abkam. Die Flüchtlinge ließen sich in der Region um das heutige Dolona nieder und gründeten 66 Jahre nach ihrer Ankuft die Freie Republik Eria. Aufgrund der politischen Motivation ihrer Gründungsväter waren die Gesetze in dieser Anfangszeit noch sehr liberal: Wenig war verboten, Meinungs- und Religionsfreiheit waren geschützt und der Staat sorgte für kranke, alte und arbeitsunfähige Bürger.
Im Laufe der Zeit lockten die vielen Bodenschätze und die nur in Vilgrav wachsende Seidenweide immer mehr Leute auf Suche nach Reichtum (oder einfach nur Arbeit) an, darunter auch Leute mit zwielichtigen Motiven. Diese Leute machten sich die laschen Regelungen der Erias zunutze, was zu einer stark steigenden Anzahl an Verbrechen und Armut in der breiten Bevölkerungsschicht führte. Schließlich musste die Regierung von ihrem utopischen Grundgedanken ablassen und führte strengere Gesetze ein und erhöhte die Steuern um Wachen, Gefängnisse und eine kleine Armee zu finanzieren. Dem Grundgedanken einer freien, demokratischen Gesellschaft ist die Republik aber bis heute treu geblieben, sodass bis heute Meinungs- und Religionsfreiheit einen hohen Stellenwert haben.
Im Laufe der Zeit lockten die vielen Bodenschätze und die nur in Vilgrav wachsende Seidenweide immer mehr Leute auf Suche nach Reichtum (oder einfach nur Arbeit) an, darunter auch Leute mit zwielichtigen Motiven. Diese Leute machten sich die laschen Regelungen der Erias zunutze, was zu einer stark steigenden Anzahl an Verbrechen und Armut in der breiten Bevölkerungsschicht führte. Schließlich musste die Regierung von ihrem utopischen Grundgedanken ablassen und führte strengere Gesetze ein und erhöhte die Steuern um Wachen, Gefängnisse und eine kleine Armee zu finanzieren. Dem Grundgedanken einer freien, demokratischen Gesellschaft ist die Republik aber bis heute treu geblieben, sodass bis heute Meinungs- und Religionsfreiheit einen hohen Stellenwert haben.
Demographie und Einwohner
Eria beherbergt momentan etwa 1,7 Mio. Einwohner, die Hälfte davon in den größten fünf Städten. Die häufigsten Spezies unter den Erianern sind Menschen, Elfen, Zwerge und Gnome, wobei es auch eine große Vielfalt an selteneren Spezies gibt.
Religion
Offiziell ist in Eria der Glaube an jeden Gott erlaubt, was aber nicht heißt, dass die Verehrung aller Götter gerne gesehen ist. So ist beispielsweise der Glaube an klar böse Götter wie Tharizdun, Torog oder Vecna überall geächtet und bekannte Anhänger dieser Götter werden von den erianischen Behörden genau beobachtet.
Anderen Göttern, die zwar nicht destruktiv sind, deren Verehrung allerdings auch nicht als vorteilhaft für die Gesellschaft angesehen wird, hängt in vielen Kreisen immer noch ein gewisses Stigma an, allerdings gibt es durchaus kleine Gruppen, die diese Götter weitestgehend unbehelligt anbeten. Beispiele dafür wären etwa Melora, die zwar besonders von Seefahrern angebetet, aber in dem Rest Erias geächtet wird oder Tiamat, die aufgrund ihrer Rivalität zu Bahamut von den Meisten als böse angesehen wird, allerdings immer noch eine kleine Gefolgschaft an ambitionierten Händlern und Bänkern besitzt.
Der Glaube an die unbestreitbar guten und der Gesellschaft zuträglichen Götter wird von der Regierung erias aktiv unterstützt. Allen voran der Glaube an Bahamut, Pelor und Erathis, die als Grundpfeiler der Ordnung und des Wohlstands in Eria angesehen werden. Die jeweiligen Kirchen arbeiten eng mit dem Staat zusammen und drei der vier größten nationalen Feiertage Erias sind ihnen gewidmet (Das vilgravische Jahr).
Außenpolitische Beziehungen
Da Eria keine direkten Nachbarländer hat und der Seeweg zu dem nächsten Kontinent lang und gefährlich ist, beschränken sich die Beziehungen zu dem Rest valdiras auf einige Diplomaten, Handelsbeziehungen und den gelegentlichen Wissensaustausch.
Landwirtschaft & Industrie
Da Eria geografisch und somit auch ökonomisch stark von dem Rest der Welt getrennt ist, muss die erianische Industrie und Landwirtschaft für die meisten Bedürfnisse der Bewohner alleine aufkommen. Allerdings hat sich über die Jahre die Rohstoffabbauende und -verarbeitende Industrie besonders herausgebildet. Erianische Arbeiter bauen die reichlichen Ressourcen wie Metall, Mineralien und Seidenweide ab, verarbeiten sie zu qualitativ hochwertigen Endprodukten weiter, die sich dann teuer ins Ausland verkaufen lassen, ohne
Gründungsdatum
1150 PS
Typ
Geopolitical, Republic
Hauptstadt
Alternative Namen
Die Republik
Anhängerbezeichnung
Erianer
Regierungsform
Democracy, Representative
Standort
Kontrollierte Gebiete
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