Feridors Reisende Avandreten
Eine kleine Gruppe in Brativ sind die Reisenden Avandreten in Feridor. Sie macht jedoch ein aspekt besonders: Sie werden von der Pfadfinderin selbst auserkoren. Durch unglaublich seltenes Glück ermöglicht Avandra den Reisenden Avandreten den Ausstieg aus ihrem alten Leben. Danach erleben diese Humanuiden ein mächtiges Schutzomen von Avandra und die betroffenenemfinden das starke Bedürfnis ihr Symbol zu tragen. Manche von ihnen erfahren erst wesetlich später, was es mit dem Omen und den drei grünen Wellen auf sich hat.
Struktur
Innerhalb der reisenden Avandreten gibt es keine Hirarchie. Alle sind gleich viel wert, und es wird sich immer gegenseitig geholfen.
Culture
Die Reisenden Avandreten von Feridor haben einen stark individuellen Zugang zu Avandras Dogma. Da sie kein Fixer Orden und ohne Kirchen oder Tempel sind, gibt es keine eigenen Doktrien. Die einzigen gemeinsamkeiten sind große Dankbarkeit Avandra gegenüber, eine grundsätzliche Vorsicht und gewisse Chaotische Energie. Die kollektive Kultur des Ordens ergibt sich einzig aus den gemeinsamkeiten der Individuen, die unter dem selben Orden seperat voneinander reisen oder während gemeinsamen Ethapen miteinander teilen.
Öffentliche Agenda
Die reisenden Avandreten haben meist nur individuelle Ziele. Sich selbst finden, Abentuer erleben, die Welt bereisen. Treffen sie auf Ungerechtigkeiten gilt für sie immer: Selbstschutz vor Fremdschutz. Sie sind ein vorsichtiger, aber guter Orden von Heilern und Reisebeglietern.
Göttliche Ursprünge
Die ersten Awandra Priester waren Halbing Hänlder, die von Avandra auf einer gefährlichen Reise beschützt wurden. Als sie am Ziel ihrer Reise im Mittspalt ankamen, errichteten sie ihr zu ehren ein Denkmal in Tatif.
Kosmologische Ansichten
Die reisenden Avandreten setzen sich wenig mit den vielen Geschichten über Avandra und ihre Eskapaden mit anderen Gottheiten auseinander. Sie betrachten ihre Göttin sehr Bodenständig, ihnen selbst sowohl nahe als auch ähnlich.
Ethik
Wenn man firedlich gegen Ungerechtigkeit nicht ankommen kann, ist das letzte Mittel das uns allen bleibt Millitanz.
Klerus
Der Eintritt in die reisenden Avandreten geschieht absolut Freiwillig. Nachdem Avandra besonders geeigneten Kreaturen in besinders verzwickten Lebensumstädnen einen Neustart ermöglicht, gibt sie in einem Omen erkennbar, dass das Glück von ihr kam. Ihre Schützlinge können sich ohne jegliche Konsequenz von ihr oder den reseinden Avandreten abwenden. Im zweiten Fall bleiben sie in Avandras Gunst, bis sie diese ablehnen oder aktiv und bewusst böses tun.
Nachdem die Auserwählten Zeugen des Omens geworden sind und sich für einen Lebensabschnitt in Dankbarkeit für ihre Rettung entschieden haben, erhalten sie die Eingebung des Symbols der Avandra und magishe Kräfte.
Nachdem die Auserwählten Zeugen des Omens geworden sind und sich für einen Lebensabschnitt in Dankbarkeit für ihre Rettung entschieden haben, erhalten sie die Eingebung des Symbols der Avandra und magishe Kräfte.
Gewährte göttliche Kräfte
Reisende Avandreten erhalten magische Kräfte. Wie andere Kleriker:innen wirken sie göttliche Magie, die ihnen von Avandra eingehaucht wurde. Durch besindere Frömmigkeit werden ihnen besindere Fähigkeiten zu Teil.
Politischer Einfluss & Intrigen
Die Politische Macht der reisenden Avandreten beschräkt sich auf höheres Ansehen aller Gefolgsleute der Glücksgöttin in Gronburg und Heug.
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