Meister des Zirkels
Der Titel Meister wird ausschließlich von Gildenleitern getragen, die Mitglieder des Zirkels sind.
Mitglieder:
Mitglieder:
- Meister Fodior (Silberpanther)
- Meister Till (Schweigede Brüder)
- Meisterin Lassie (Nebelwandler)
- Meisterin Frena (Steinbrecher)
- Meisterin Daalax (Orden des Mondes)
- Meister Galhan (Abentuerergilde Steinerne Chimäre)
- Meisterin Dortibi (Gilde der Waukeen)
- Meister:in der Friedenswiesel (Friedenswiesel, Tavernen)
- Meister Oginigithur (Orden der Sonne)
- Meister Rob (Vereinte Klingen, Rüstungsindustrie)
Qualifikationen
Beispielhafte Leitung der eigenen Gilde. Ehrenhaftes Verhalten gegenüber der Krone von Feridor.
Voraussetzungen
Alle Meister müssen der Mester einer Gilde, die an Macht oder Wichtigkeit alle anderen Gilden ihrer Zunft überschritten hat gewesen sein.
Das ist auch die Möglichkeit, wie man vom Mester zum Meister ernannt wird.
Verleihung
Die Zeremonie in der man zum Meister im Zirkel erhoben wird, nennt man "Die Saison".
Die Saison ist eine Zeremonie in der man von einer Vertrauensperson, deren Rolle der Person mit dem nächsthöchste Rang in der Gilde zu Ehren kommt, der Krone presentiert wird und danach mit dem Zirkel speist. Es gibt eine spezielle weiße Uniform mit bunten Stoffstreifen, die eine Kombination aus den Farben der eigenen Gilde, dem Wappen von Feridor und der Aufgabe im Zirkel sind.
Wenn man diese Maßgeschniederte Uniform erhalten hat, reist man gemeinsam mit der Vertrauensperson mit Kutsche und hohem Personenschutz Lentfell. Dort wird man in einem Teil des Palastes untergebracht den man den Schweißtrackt nennt, weil die meisten Saisonierten sehr nervös sind.
Am nächsten Morgen werden Saisonierte von einer Amada an Stilisten und Untertanen geweckt. Sie bekommen eine traditionelle festliche Saisonsfrisur und mehrere Bedienstete ziehen dem Meister in Spe die komplexe Uniform an. Mittagessen wird aufs Zimmer serviert und am Nachmittag kommt die Vertrauensperson und man geht gemeinsam durch den Palast zum Thronsaal. Zwischen dem Schweoßtrackt und dem Thronsaal gehen beide zuerst durch die Akaden, wo sie das Volk sieht und dann durch den Treppengarten, wo die Vertrauensperson zurückbleibt. Der Treppengarten ist der Eingangsbereich des Hauptgebäudes des Palastes, wo sich die Prunkräume befinden. Den Treppengarten durchschreiten Saisonierte 4 Mal im Kreis, bevor sie die Stufen zum Palasttor betreten.
Im Palast steht eine Spalier der Palastgarde in Prunkuniformen, die einen Weg zum Tronsaal bilden. Im Tronsaal verbäugt man sich vor dem Thron, legt die Stirn an an den Boden und schwört Treue. Danach verbäugt man sich vor jedem Mitglied des Hochades zur linken des Throns und verlässt rückwärts den Tronsaal. Dort hat sich das Zirkel eingefunden und begrüßt das neue Mitglied auf Augenhöhe, danach wird gemeinsam gegessen und getrunken.
Pflichten
Beratung des Thrones und ausbildung der Tronfolge. Halten des Schwures auf Treue an den Tron und an Feridor. Moralisch Beispielhafte Leitung der eigenen Gilde.
Verantwortungen
Teilnahme an den Sitzungen des Zirkels. Drakonische Strafen bei Verstoß oder Vernachlessigung von Pflichen und Verantwortung.
Vorteile
Wohnraum im Kronenpalast in Lentfell, Mitspracherecht bei politischen Entscheidungen und Erziehung der Tronfolge. Leitung der eigenen Gilde.
Ausstattung & Ausrüstung
Saisonale Uniform mit Mantel des Zirkels.
Gründe für die Aberkennung
Bei Schwurbruch, wird Mitgliedern des Zirkels ihr Rang des Meisters entzogen und sie werden auf der Ouzerant Spitze hingerichtet.
Geschichte
Als König Alberich I verstarb und einen Neugeborenen zurückließ, wurden die Meester der wichtigsten und größten Gilden Feridors zusammengerufen um den Thronfolger auszubilden, während er pro forma herrschte. Diesen Ruf zum Hof, nennt man den Harbit Rofan (Feri; Ruf am Anfang).
Viele dieser Spezialisten waren Meister einer bestimmten Gilde. Diese Tradition führte sich weiter, während manche Gilden verschwanden und andere zum Zirkel hinzugefügt wurden.
Der Name Zirkel kommt von dem Runden Tisch, an dem sich nach dem Feride alle Berater zusammensetzten um niemanden einen höheren Rang am Tisch zu geben.
Kulturelle Bedeutung
Die existenz des Zirkels ist ein Symbol des Nationalstolzes für viele Feri. In Pakoč sieht man das Zirkel als leicht problematisch, aber als Schritt in die richtige Richtung weg von Monarchie an. Man kommuniziert lieber über Gelehrte ausserhalb des Zirkels mit Feridor. Ostif sieht das Zirkel als ein Beispiel für gut Umgesetze Vereinigung. Für Ostif sind die gesetzlich geregelten Limitationen des zirkels imperfeckt, löchrig und ungesichert. Gorf sieht das Zirkel als schlechten Gesprächspartner an, weil es in ihrem Augen zu wenig Macht hat. Sie kommunizieren über die Kenku Kollonie mit Feridor. Yachis äussert ausschließlich positive Worte über die intelligenz und effiziente Balance des Technomonarchischen Systems. In der Kultur von Maldor wird das Zirkel als schwach angesehen, weil die Saison keinen Rangkampf beinhaltet. Diese Meinung behalten sie aber für sich und kommunizieren positive nichtssagende Diplomatie in Richtung Feridor. Osulk legt keinen Wert auf das Politische System von Feridor, hällt aber den Handel mit Waatgab für Vorteilhaft und vertritt die Meinung, diesen aufrecht zu halten.
Art
Civic, Political
Status
Meister werden in Höhen gehalten und genießen großen Respeckt der Gesellschaft
Form of Address
Meister [Vorname]
Alternative Namen
Meister des Zirkels
Titelvergeber
Kontrolle der Güter der Gilde, die sie leiten
Amtsdauer
Bis von der Gilde abgewählt, sonst Lebenslänglich
Direkter Vorgesetzter
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