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Almina die Verzaubernde


mittelgroß, schlank, lange rote Haare, kleine Narbe an der linken Augenbraue und an der linken Wange, schöne und klangvolle Stimme.


Campaign & Party

Adventurers of Forbidden Lands

Frostfang Géler Almina Odorian Arian Torfin
Run by Prophet Of Rage
Played by
Almina

The major events and journals in Almina's history, from the beginning to today.

... wird Barittia am Ende sterben...

02:06 pm - 25.03.2024

Und dann ....

01:54 pm - 25.03.2024

Bereit für den Kampf...

01:52 pm - 25.03.2024

Lebensgeschichte von Almina (die Verzaubernde), der Bardin: Almina wuchs als einziges Kind von Nalan in der Nähe des Dorfes … auf. Ihre Mutter ist eine Druidin, ihren Vater kennt Almina nicht. Als Druidin kümmert sich Nalan um erkrankte Dorfbewohner und hilft bei vielen Fragen. Sie ist beliebt und wird geachtet von den übrigen Dorfbewohnern und ist sehr willkommen, da sie über einen großen Wissensschatz verfügt. Almina hat eine sehr enge Verbindung zu ihrer Mutter, begleitet sie Nalan doch seit ihrer frühsten Kindheit an in den Wald um Kräuter zu sammeln und um sich um den Wald/die Natur zu kümmern. Nalan hat immer wieder versucht Almina ihr druidisches Wissen und ihre Fähigkeiten weiter zu geben; Almina interessierte sich jedoch mehr dafür mit ihrem kleinen Messer imaginäre Feinde und Gegner zu bekämpfen und überlegte sich abenteuerliche Geschichten, die sie auch fantasievoll besang. Almina besitzt eine sehr schöne und klangvolle Stimme. Jeder lauscht ihr gern, wenn sie ein Lied anstimmt. Beflügelt wurde Alminas Fantasie durch alte Legenden und Geschichten vom Blutnebel, die Nalan abends am Feuer erzählte, wenn beide zusammen saßen. Sie berichtete von Dämonen, Göttern, magischen Artefakten und seltsamen Kreaturen. Fasziniert von diesen Geschichten wollte Almina schon immer in die Welt losziehen, den Geschichten nachspüren, Lieder darüber schreiben und über alte Sagen singen. Besonders gern erzählte Nalan von den Göttern, ihren Anhängern und deren Bräuchen. Almina sog dieses Wissen auf wie ein Schwamm. Schon als Kind kam es vor, dass Almina verstörende Träume und Visionen hatte: Besonders oft erschienen ihr die „Rust Brothers“, die ihre Mutter töteten und sie selbst in ein ungewisses Schicksal mitnahmen. Diese Art von Visionen hatte Almina nicht oft und ihre Mutter bekam einen seltsamen Ausdruck in den Augen, wenn Almina davon berichtete. Es war eine Mischung aus Angst, Entsetzen und Ungläubigkeit. Vermehrt traten ihre Visionen und Träume bei Vollmond auf, nicht bei jedem und auch nicht nur, doch eben vermehrt. Aus diesem Grund erzählte Nalan viel von dem „Nightwalker“, dem Ältesten der Götter, Beschützer der Nacht, der Mysterien und der ungezähmten Magie. „Er sieht durch den Schleier“ pflegte Nalan immer wieder zu sagen und sein Auge ist der Mond. Sie sah einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem „Nightwalker“ und den Visionen ihrer Tochter. Aus diesem Grund wies sie Almina an, den Gott nicht zu erzürnen, ihn zu besänftigen um kein Unglück auf sich zu ziehen. So geschah es, dass beide gelegentlich ein Blutopfer darbrachten um den Gott nicht zu erzürnen und damit er sein Auge von Almina nähme. Geholfen hat es bisher nicht, nach wie vor überkommen Almina Visionen und verwirrende Träume. Über Alminas Vater wollte Nalan nie sprechen, sagte nur, dass er ein grausamer Mann sei und es besser sei, wenn Almina ihn nie kennen lernen würde. Manchmal, vielleicht einmal im Jahr, kam ein Reiter/Mann zu Nalan und immer, wenn sie ihn kommen sah, mußte Almina zu einem Versteck im Wald rennen und durfte erst wieder kommen, bevor der Blutnebel einsetzte. Nalan wirkte danach immer sehr erschöpft und war einige Tage abwesend und gedanklich in weiter Ferne. Almina war insgesamt ein eigenwilliges Mädchen; lieber gab sie sich mit Jungen ab wann immer ihre Mutter sie aus den Diensten entließ und Almina frei gab. Sie legte sich mit allen an und ließ sich nicht gern etwas sagen. Nichts schien sie zu schrecken oder zu ängstigen. Jede Herausforderung, jede Mutprobe, nahm sie furchtlos an. Von ihren Raufereien hat Almina eine Narbe an der linken Augenbraue und an der linken Wange davon getragen. Eine besondere Freundschaft schloß sie mit Brandolf, dem Sohn eines Schmieds. Er brachte Almina auch den Umgang mit dem Messer bei. Die Freundschaft mit Brandolf besteht noch heute. Das Spiel mit der Laute erlernte sie von Brandolfs Mutter, die in Almina immer ihre Tochter sah. Die Laute schenkte Brandolf ihr als seine Mutter letztes Jahr starb. Almina verdient sich ihr Kupfer mit Singen und dem Spiel der Laute und hat sich mittlerweile einige Silber angespart. Vor einigen Wochen (nach dem Ende des Blutnebels) geschah es, dass eine Reiterin mit einem Begleiter zu ihnen geritten kam. Die Frau schien edlen Geblüts zu sein, ihr Begleiter ein Bediensteter und Kämpfer, denn er trug eine Rüstung und führte verschiedene Waffen und ein Schild mit sich. Die Reiterin, eine wunderschöne Frau, hochgewachsen, schlank mit langem dunklem Haar und einem edlen Gewand, fragte, ob dies die Hütte wäre, in der Nalan lebe. Almina nickte nur und die Dame fragte, ob Almina die Tochter von Nalan sei. Almina bejahte dies erneut und die Dame stellte sich als Alva, Alminas Halbschwester, vor. Alminas Verwirrung war groß und zuerst wollte sie nicht glauben, was Alva ihr erzählte. Alva erzählte folgendes: Sie ist die Tochter einer Adligen. Vor einigen Monaten belauschte Alva ein Gespräch zwischen ihrer Mutter und einem Rust Brother, indem sie erfuhr, dass besagter ihr leiblicher Vater sei und sie somit ein Bastard. Der Ehemann ihrer Mutter ist nicht ihr leiblicher Vater. Schockiert und entsetzt über diese Nachricht, erfuhr sie des Weiteren, dass es auch noch eine andere Frau in dem Leben des Rust Brother gebe, eine gewisse Nalan, eine Druidin, die in der Nähe eines armseligen Dorfes, namens.. lebe. Diese Erkenntnis traf Alvas Mutter sichtlich und der Mann erfreute sich an dem Leid und der unbändigen Wut der Mutter über alle Maßen. Er schien ein grausamer Mann zu sein, beleidigte Alva sMutter und schlug diese. Danach ging er, zufrieden und lachend. Alvas Vater war zu der Zeit bei einem nahe gelegenen Hof zu einem Gespräch mit einem Bauern und Alva selbst hätte ihren Vater begleiten sollen, doch Unwohlsein ließ Alva zu Hause bleiben. Tagelang schwieg Alva, unsicher, was sie tun sollte. Dann stellte sie ihre Mutter zur Rede… Ihre Mutter gestand, dass sie den Mann einst liebte und Alva in Liebe gezeugt wurde. Alvas Mutter, Lorana, war einem anderen versprochen und eine Ehe mit einem Rust Brother unvorstellbar und nicht gewünscht. Die Liebe war geheim, die Treffen fanden im Verborgenen statt. Somit heiratete Lorana Taavi und ihre Affäre fand erst einmal ein Ende. Vor einigen Jahren tauchte der Rust Brother wieder auf und es entstand erneut ein Verhältnis, eher erzwungen als von der Mutter erwünscht. Diese fürchtet schlimme Konsequenzen, wenn sie sich ihm entziehen würde und Lorana ist sich sicher, dass Unheil droht, sollte sie sich dem Mann und den Rust Brothers entgegen stellen. Glücklicherweise taucht er nicht oft auf. Als der Blutnebel verschwand, entschloß sich Alva diese Nalan zu suchen um herauszufinden, ob sie vielleicht Geschwister hat. Ihre Mutter beschwor sie, dies zu unterlassen; sie fürchtet die Konsequenzen des Ganzen, Unheil für ihre Familie und für die Familie dieser Nalan. Da er keine Kinder von Nalan erwähnt hatte, scheint es keine zu geben oder aber er weiß nichts davon. Lorana fürchtet, dass er eines Tages Alva als seine Tochter „einfordern“ würde, wozu und warum auch immer. Lorana nahm Alva das Versprechen ab, keinen Kontakt zu möglichen Geschwistern anzubahnen, zu ungewiss und groß seien Verbindungen, die die Rust Brothers zu ihrem Vorteil nutzen könnten. Und welche Gefahr bestände, wenn er herausbekäme, dass auch Nalan Kinder hat, wenn er es bis jetzt nicht weiß? So machte sich Alva auf den Weg und fand nach einiger Zeit Nalans Hütte und Almina. Die beiden Schwestern redeten den ganzen Tag lang, tauschten sich über ihrer beider Leben aus, wobei Alva direkt klar machte, dass dies das erste und einzige Treffen der beiden Schwestern sei. Alva selbst verriet nur die Namen ihrer Eltern, nicht wo sie lebt und somit hat Almina kaum Anhaltspunkte wo sich Alvas Zuhause befindet oder wie ihr Leben verläuft. Sie weiß gar nichts über Alvas jetziges Leben, nur wie sie als Kind war, was sie erlebt hat, was sie mag. In der Hauptsache wollte Alva alles über Almina wissen. Dass beide ein sehr unterschiedliches Leben führen wurde nur allzu deutlich in ihrem Gespräch. Am Abend machten sich die die beiden Reiter auf den Rückweg, wollten eine Nacht im Dorf übernachten, bevor sie wieder nach Hause reiten.Bevor Alva davonritt, bedachte sie Almina mit einem langen Blick und sagte:“Ich freue mich, dich kennengelernt zu haben.Wir werden uns nie wieder sehen, doch wünsche ich dir von Herzen alles Gute!“ Sie wandte ihr Pferd und ritt mit ihrem Begleiter davon! Nun weiß Almina um ihren Vater und Nalan bestätigte Alvas Geschichte insofern, dass Almina die Tochter eines Rust Brother ist. Lange sprach sich Almina mit ihrer Mutter aus und nach wie vor hat der Vater in ihrem Leben keine Bedeutung. Almina kann die Begegnung mit Alva allerdings nicht vergessen und hat sich nun entschlossen ihre Halbschwester zu suchen, egal welche Gefahren dies einmal für sie bedeuten könnte. Nalan kennt Alminas Beweggründe und ist mit der Entscheidung ihrer Tochter einverstanden. Wer ihr Vater ist, gibt Almina gegenüber anderen allerdings nicht preis. Selbst Brandolf hat sie nur erzählt, dass sie eine Halbschwester hat und diese nun suchen möchte.

10:14 am - 05.10.2022

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