Pixel ist eine junge Technomancerin die in den Seattler Schatten hofft Spuren zu finden die sie zu einer vermissten Person führen können.
- Age
- Alt genug!
- Gender
- Female
- Hair
- Pink
- Skin Tone/Pigmentation
- Blass
- Height
- 156cm
- Weight
- 52kg
Was ist eine der größten Schwächen für einen erfolgreichen Shadowrunner? Für die meisten ist dies die eigene Familie, weswegen viele versuchen keine engere Beziehung zu anderen Mitmenschen aufzubauen. Doch manchmal fühlt man sich zu einer Person so sehr hingezogen das man jedes Risiko eingeht, um eine Beziehung aufzubauen und diese anschließend so geheim wie möglich vor den Schatten zu halten. Dies ist noch einfach, wenn es nur der Partner ist, schwieriger wird es jedoch, wenn dann noch Nachwuchs dazu kommt. Fenris passierte genau das, er war ein fähiger Shadowrunner, bekannt für seine Zuverlässigkeit, Zähigkeit und Loyalität seinem Team gegenüber, und ein liebenswerter Vater für seine Frau Gracelyn. Sie wusste nichts von seinen Aktivitäten, hatte jedoch eine Ahnung das er in den Schatten arbeitet.
Sie starb bei einem Autounfall als Lucy neun Jahre alt war und ihr letzter Wunsch war es das Fenris alles tun sollte damit ihr Kind ein unbeschwertes und freies Leben führen konnte. Diesen Wunsch wollte er ihr erfüllen und jeden Nuyen den er verdiente sparte er, damit irgendwann seine Tochter von dem Geld leben konnte. Sein einziges Ziel war, das sie weder für einen der großen Konzerne arbeiten muss oder selbst in die Schattenszene abrutscht. Er hatte sich über alles Gedanken gemacht, sogar dass sie eine Magierin oder Adeptin werden könnte, doch mit einem hatte er nicht gerechnet. Die Resonanz.
Die ersten Jahre nach dem Unfall hörte er ganz mit der Arbeit in den Schatten auf um sich um seine Tochter zu kümmern und lebte allein von dem, was er gespart hatte. Doch als das Geld langsam zu neige ging musste er wieder los. Er wusste das dieser Zeitpunkt früher oder später kommen würde, weswegen er versucht hat Lucy so selbstständig wie möglich zu erziehen. Dies gelang ihm auch, sodass Lucy ohne weiteres ein paar Tage, oder auch einmal eine Woche allein zuhause bleiben konnte, ohne dass die Welt unter geht.
Jedoch bekam er dadurch auch nicht mit wie Lucy sich veränderte, als sie plötzlich anfing mit den Haushaltsgeräten zu „sprechen“, die AR wahrnehmen konnte, ohne eine Brille zu tragen oder ganz ohne Elektrodennetz in die Matrix abzutauchen. Sie hatte ein natürliches Talent für ihre neu entdeckten Fähigkeiten und lernte schnell damit umzugehen. Jedoch erzählte sie ihrem Vater nichts davon, denn wenn er zuhause war, wich sie ihm kaum von der Seite und die Matrix spielte kaum noch eine Rolle. Sie hatte schon einen Elternteil verloren und wollte kein weiteres verlieren.
Die Zeit gemeinsam verbrachten die beiden meist vor dem Trideo, oder sie machten Ausflüge zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Seattle. Ein Besuch in einem der Zoos weckte auch Pixels Interesse für Technocritter. Obwohl es im Zoo selbst keine gab weckte dies ihre Neugier ob sie existieren und begann sich mehr darüber zu informieren, vor allem darüber, ob diese sich auch als Haustiere eignen, was ihr Vater ihr jedoch stets verbot. Doch ihr Vater verband diese Aktivitäten auch mit dem Praktischen und nahm seine Kleine regelmäßig mit auf den Schießstand, um ihr das Schießen mit verschiedenen Waffen beizubringen, falls einmal was passieren sollte, während er nicht zuhause ist. Obwohl sie selbst Waffen nichts abgewöhnen konnte, zeigte sie dies nicht gegenüber ihrem Vater, der ganz im Gegenteil zu ihr begeistert davon war, während sie einfach nur die Zeit mit ihm genoss.
Die Zeit, die sie allein war, verbrachte sie fast ausschließlich in der Matrix und verließ diese nur um zu schlafen, essen oder duschen zu gehen. Ihre Fähigkeiten entwickelten sich immer weiter, sie lernte Geräte und kleine Hosts in ihrem Umfeld zu infiltrieren, hackte sich in örtliche Stuffer-Shacks, um sich Dinge zu besorgen die sie sich sonst nicht leisten könnte oder ärgerte ihre Nachbarn mit Klingelstreichen. Dort lernte sie auch einige andere Personas kennen, unter anderem die Technomancerin Mouse, die gerade wieder im Seattler Gitter unterwegs war und ihr dabei half mit ihren Resonanzkräften zurecht zu kommen.
Das Kommlink ihres Vaters war für eine lange Zeit eine Barriere, an der sie nicht vorbeikam und sie hatte sich stets gefragt, wieso er ein so hochwertiges Gerät verwendete. Doch mit ihren wachsenden Fähigkeiten war auch dies irgendwann kein Hindernis mehr, doch fand sie dort nichts Auffälliges. Das Einzige, was sie stutzig machte, war die Tatsache, dass das Kommlink immer kurz nachdem ihr Vater sie wieder verließ an einem bestimmten Ort deaktiviert, und erst kurz bevor er wieder zurückkam, aktiviert wurde.
Schließlich kam es, wie es kommen musste. Normalerweise meldete sich ihr Vater, sollte er einmal länger als eine Woche weg sein. Doch als nach einer Woche keine Nachricht kam begann sie sich sorgen zu machen. Als nach zwei Wochen immer noch keine Nachricht kam wurde sie fast verrückt vor Sorge. Sie konnte kaum noch schlafen, Alpträume plagten sie und sie lief panisch in der kleinen Wohnung auf und ab. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Vater kam immer zurück, er hatte es ihr doch versprochen, außerdem hatte sie doch in zwei Tagen Geburtstag und diesen durfte er nicht verpassen! Doch auch an ihrem Geburtstag blieb sie allein. Dann bekam sie eine Nachricht.
„Hey Kleines. Ich weiß ich habe dir versprochen das ich an deinem Geburtstag zuhause bin, aber wenn du diese Nachricht bekommst, dann werde ich es nicht geschafft haben. Es gibt etwas das ich immer vor dir geheim gehalten habe, etwas das du nicht wissen sollst und von dem ich hoffe das du es niemals erfahren wirst. Du weißt das ich noch nie gut mit Worten war, deshalb schmerzt es mich umso mehr, dass dies meine Letzten sind, aber du wirst ab sofort ohne mich zurechtkommen müssen. Ich werde nicht zurückkommen. Ich kann dir nicht sagen, warum es so ist, da ich es selbst nicht weiß… bitte verzeih mir.“
Für sie brach eine Welt zusammen. Zuerst ihre Mutter und jetzt ihren Vater, sie hatte alle Menschen in ihrem Leben verloren die sie liebte. Zwei Tage lang verbrachte sie in der Wohnung, saß nur auf ihrem Bett und weinte während sie nicht wusste, wie es weiter gehen sollte. Es war Mouse, die nach zwei Tagen ohne vor Pixels Tür stand nach dem diese die letzten zwei Tage weder online war noch irgendwelche Nachrichten beantwortet hatte. Es war nicht einfach das emotionale Wrack zu dem Pixel in wenigen Tagen geworden war wieder halbwegs aufzubauen, doch irgendwie schaffte Mouse es sie wieder auf die eigenen Beine zu stellen. Pixel erzählte ihr alles, was in den letzten Tagen passiert war, oder gerade eben nicht passiert ist. Als die beiden die wenigen Informationen, die sie hatten, auswerteten bemerkte Mouse etwas Auffälliges, der Ort, an dem das Kommlink von Pixels Vater immer deaktiviert wird, ist ein Club der ihr mehr als bekannt vorkommt.
Mouse erzählte Pixel vom Parameta und dass sie dort eventuell Antworten auf ihre Fragen zum Verschwinden ihres Vaters finden könnte, allerdings wird sie wahrscheinlich auch Dinge erfahren, die sie nicht von ihrem Vater wusste. Sie musste selbst entscheiden, ob sie dorthin geht, Mouse gab ihr aber noch einen Namen mit, falls sie sich dorthin auf macht, Sweeth Tooth.
Sie starb bei einem Autounfall als Lucy neun Jahre alt war und ihr letzter Wunsch war es das Fenris alles tun sollte damit ihr Kind ein unbeschwertes und freies Leben führen konnte. Diesen Wunsch wollte er ihr erfüllen und jeden Nuyen den er verdiente sparte er, damit irgendwann seine Tochter von dem Geld leben konnte. Sein einziges Ziel war, das sie weder für einen der großen Konzerne arbeiten muss oder selbst in die Schattenszene abrutscht. Er hatte sich über alles Gedanken gemacht, sogar dass sie eine Magierin oder Adeptin werden könnte, doch mit einem hatte er nicht gerechnet. Die Resonanz.
Die ersten Jahre nach dem Unfall hörte er ganz mit der Arbeit in den Schatten auf um sich um seine Tochter zu kümmern und lebte allein von dem, was er gespart hatte. Doch als das Geld langsam zu neige ging musste er wieder los. Er wusste das dieser Zeitpunkt früher oder später kommen würde, weswegen er versucht hat Lucy so selbstständig wie möglich zu erziehen. Dies gelang ihm auch, sodass Lucy ohne weiteres ein paar Tage, oder auch einmal eine Woche allein zuhause bleiben konnte, ohne dass die Welt unter geht.
Jedoch bekam er dadurch auch nicht mit wie Lucy sich veränderte, als sie plötzlich anfing mit den Haushaltsgeräten zu „sprechen“, die AR wahrnehmen konnte, ohne eine Brille zu tragen oder ganz ohne Elektrodennetz in die Matrix abzutauchen. Sie hatte ein natürliches Talent für ihre neu entdeckten Fähigkeiten und lernte schnell damit umzugehen. Jedoch erzählte sie ihrem Vater nichts davon, denn wenn er zuhause war, wich sie ihm kaum von der Seite und die Matrix spielte kaum noch eine Rolle. Sie hatte schon einen Elternteil verloren und wollte kein weiteres verlieren.
Die Zeit gemeinsam verbrachten die beiden meist vor dem Trideo, oder sie machten Ausflüge zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Seattle. Ein Besuch in einem der Zoos weckte auch Pixels Interesse für Technocritter. Obwohl es im Zoo selbst keine gab weckte dies ihre Neugier ob sie existieren und begann sich mehr darüber zu informieren, vor allem darüber, ob diese sich auch als Haustiere eignen, was ihr Vater ihr jedoch stets verbot. Doch ihr Vater verband diese Aktivitäten auch mit dem Praktischen und nahm seine Kleine regelmäßig mit auf den Schießstand, um ihr das Schießen mit verschiedenen Waffen beizubringen, falls einmal was passieren sollte, während er nicht zuhause ist. Obwohl sie selbst Waffen nichts abgewöhnen konnte, zeigte sie dies nicht gegenüber ihrem Vater, der ganz im Gegenteil zu ihr begeistert davon war, während sie einfach nur die Zeit mit ihm genoss.
Die Zeit, die sie allein war, verbrachte sie fast ausschließlich in der Matrix und verließ diese nur um zu schlafen, essen oder duschen zu gehen. Ihre Fähigkeiten entwickelten sich immer weiter, sie lernte Geräte und kleine Hosts in ihrem Umfeld zu infiltrieren, hackte sich in örtliche Stuffer-Shacks, um sich Dinge zu besorgen die sie sich sonst nicht leisten könnte oder ärgerte ihre Nachbarn mit Klingelstreichen. Dort lernte sie auch einige andere Personas kennen, unter anderem die Technomancerin Mouse, die gerade wieder im Seattler Gitter unterwegs war und ihr dabei half mit ihren Resonanzkräften zurecht zu kommen.
Das Kommlink ihres Vaters war für eine lange Zeit eine Barriere, an der sie nicht vorbeikam und sie hatte sich stets gefragt, wieso er ein so hochwertiges Gerät verwendete. Doch mit ihren wachsenden Fähigkeiten war auch dies irgendwann kein Hindernis mehr, doch fand sie dort nichts Auffälliges. Das Einzige, was sie stutzig machte, war die Tatsache, dass das Kommlink immer kurz nachdem ihr Vater sie wieder verließ an einem bestimmten Ort deaktiviert, und erst kurz bevor er wieder zurückkam, aktiviert wurde.
Schließlich kam es, wie es kommen musste. Normalerweise meldete sich ihr Vater, sollte er einmal länger als eine Woche weg sein. Doch als nach einer Woche keine Nachricht kam begann sie sich sorgen zu machen. Als nach zwei Wochen immer noch keine Nachricht kam wurde sie fast verrückt vor Sorge. Sie konnte kaum noch schlafen, Alpträume plagten sie und sie lief panisch in der kleinen Wohnung auf und ab. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Vater kam immer zurück, er hatte es ihr doch versprochen, außerdem hatte sie doch in zwei Tagen Geburtstag und diesen durfte er nicht verpassen! Doch auch an ihrem Geburtstag blieb sie allein. Dann bekam sie eine Nachricht.
„Hey Kleines. Ich weiß ich habe dir versprochen das ich an deinem Geburtstag zuhause bin, aber wenn du diese Nachricht bekommst, dann werde ich es nicht geschafft haben. Es gibt etwas das ich immer vor dir geheim gehalten habe, etwas das du nicht wissen sollst und von dem ich hoffe das du es niemals erfahren wirst. Du weißt das ich noch nie gut mit Worten war, deshalb schmerzt es mich umso mehr, dass dies meine Letzten sind, aber du wirst ab sofort ohne mich zurechtkommen müssen. Ich werde nicht zurückkommen. Ich kann dir nicht sagen, warum es so ist, da ich es selbst nicht weiß… bitte verzeih mir.“
Für sie brach eine Welt zusammen. Zuerst ihre Mutter und jetzt ihren Vater, sie hatte alle Menschen in ihrem Leben verloren die sie liebte. Zwei Tage lang verbrachte sie in der Wohnung, saß nur auf ihrem Bett und weinte während sie nicht wusste, wie es weiter gehen sollte. Es war Mouse, die nach zwei Tagen ohne vor Pixels Tür stand nach dem diese die letzten zwei Tage weder online war noch irgendwelche Nachrichten beantwortet hatte. Es war nicht einfach das emotionale Wrack zu dem Pixel in wenigen Tagen geworden war wieder halbwegs aufzubauen, doch irgendwie schaffte Mouse es sie wieder auf die eigenen Beine zu stellen. Pixel erzählte ihr alles, was in den letzten Tagen passiert war, oder gerade eben nicht passiert ist. Als die beiden die wenigen Informationen, die sie hatten, auswerteten bemerkte Mouse etwas Auffälliges, der Ort, an dem das Kommlink von Pixels Vater immer deaktiviert wird, ist ein Club der ihr mehr als bekannt vorkommt.
Mouse erzählte Pixel vom Parameta und dass sie dort eventuell Antworten auf ihre Fragen zum Verschwinden ihres Vaters finden könnte, allerdings wird sie wahrscheinlich auch Dinge erfahren, die sie nicht von ihrem Vater wusste. Sie musste selbst entscheiden, ob sie dorthin geht, Mouse gab ihr aber noch einen Namen mit, falls sie sich dorthin auf macht, Sweeth Tooth.
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Mentality
Personality
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