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Mon 13th May 2024 07:34

05 Ein Mann, ein Bier, eine Mission

by Alfred Aaland

Ich höhre wieder die Leute um mich herum. Ich höre wie Basilio es geschaft hat, er und Cora. Mir kommt alles wieder hoch. Ich schlage vor Ich könnte für sie einspringen. Aber wie erwartet, es kommt nur ablehung. Immer wieder nur ablehung. Dazu kommt noch das weinerliche gezähter von Pio, ich mag nicht, ich will nicht. Ich will weg von hier, ich will alleine sein.
Da höre ich es. "Die Stadtwache, sie sollen nicht nach mir suchen, und es soll so geheim sein wie möglich, dass ich entführt wurde. so wenige wie möglich sollen es wissen. Kann ihnen jemand bescheid geben. "
Das ist meine Chance, Ich gehe. Sage ich, ehe jemand was sagen kann.
 
 
Wieso tue ich mir diese Gruppe eigentlich an? Alle halten mich für dumm. Alfred ist nicht dumm. Doch Aspen sagt das dauernd, und Jolen ist verwundert, dass ich lesen kann. Ich bin zwar langsam, aber ich kann es.
Wiso lasse ich mich immer wiedeer so beleidigen? Ich werde für selbstverständlich erachtet, ich bin nützlich. Aber lieben, lieben wird mich nie jemand. Wie Hundi, wie Corona, [1]wie die ganze scheiß Welt.
Warum ist niemand Alfred dankbar? Dieser kleine idiot nciht mal danke kann er sagen. Ich kann nicht mehr, ich mag nicht mehr.
 
Ich klopfe an der Tür der Stadtwache. Es geht nur ein klappe auf. Ich muss meine ganze glernte Authorität spielen lassen aber ich werde eingelassen. Ich klopfe an Berlies Zimmer, sie macht schnell auf. Ich kläre sie auf, und wir gehen zum Kommandanten und blasen die Suche für morgen ab.
Alle sind froh, dass wir den wunderbaren, wichtigen und mächtigen Herren Pio gefunden haben. Alle außer ich wie es scheint. Da verderbe ich mir die Chance mit einer so wunderschönen Frau, weil ich mir sorgen um dieses undanckabre weinerliche Kind mache. Zugegben, ich hätte Sie so wie so zum teufel gejagdt, Mord, dass kann ich verzeien, Zauberrei, wiso auch nicht. Aber sich das Dekoltee aus zu stofpen. Neine. Direkt zur hölle soll sie fahren.
 
Jedenfalls biete ich Berli das zweite An. sie nimmt an. Endlich kann ich mit jemanden reden, der mich versteht. Undank von den Anderen, von jenen denen man geholfen hat, kann sie nachvollziehen. Wir haben ein wirklich nettes Gespräch sie trinkt aus und geht.
 
Ich säufze. Auch mein Bier ist aus, ich mach mich besser auf den Weg zurück ins Wirtshaus.