Aleksandra Ossipowna Piatnitzkaja
Major der Ingenieurstruppe Dr. arch. Aleksandra Ossipowna Piatznikaja
Aleksandra ist Leiterin des Interministeriellen Kommitees für wissenschaftliche Zusammenarbeit. Da sie auch zum engsten Kreis um den KGB-Chef General Alexander Nikolajewitsch Schelepin gehört, liegen ihre Aufgaben auch im Bereich der Spionage. Im Rahmen der Großen Rehabilitation wurden Aleksandra und ihre Brüder wegen des unter Stalin erzwungenen Todes ihrer Eltern zu wichtigen militärischen Rängen befördert und entsprechend eingesetzt.
Mit ihrer Beförderung am 1. November 1957 zur Leiterin des Interministeriellen Komitees zur Vertiefung der wissenschaftlichen Kooperation (Межведомственная комиссия по углублению научного сотрудничества Mezhvedomstvennaya komissiya po uglubleniyu nauchnogo sotrudnichestva) übernimmt sie die Leitung einer Abteilung von fünfundzwanzig ständigen Arbeitern, darunter ihrer Freundin und Sekretärin Olga Gussewa und ihres bewährten Dolmetschers Leonid Schachlikow. Von ihren bisherigen und zukünftigen Arbeitern wird Aleksandra als korrekte, energische und visionäre Leiterin wahrgenommen. Ihre Bereitschaft, auch mit dem Ausland zu kooperieren in Kombination mit ihrem ungebrochen optimistischen Sozialismus machen sie auch für die KPdSU zu einer willkommenen Untergebenen.
Mit ihrer Beförderung am 1. November 1957 zur Leiterin des Interministeriellen Komitees zur Vertiefung der wissenschaftlichen Kooperation (Межведомственная комиссия по углублению научного сотрудничества Mezhvedomstvennaya komissiya po uglubleniyu nauchnogo sotrudnichestva) übernimmt sie die Leitung einer Abteilung von fünfundzwanzig ständigen Arbeitern, darunter ihrer Freundin und Sekretärin Olga Gussewa und ihres bewährten Dolmetschers Leonid Schachlikow. Von ihren bisherigen und zukünftigen Arbeitern wird Aleksandra als korrekte, energische und visionäre Leiterin wahrgenommen. Ihre Bereitschaft, auch mit dem Ausland zu kooperieren in Kombination mit ihrem ungebrochen optimistischen Sozialismus machen sie auch für die KPdSU zu einer willkommenen Untergebenen.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Am 27. Oktober 1938 wurden Aleksandra und ihre beiden Brüder vom NKWD abgeholt und ohne Möglichkeit der Verabschiedung von ihren Eltern in das Auffanglager für entmündigte Kinder in das ehemalige Danilow-Kloster nach Moskau gebracht, wo sie zuerst in der Regenschirmfabrik mitarbeiten mußten. Dort traf Aleksandra auch auf Olga Gussewa und Maria Bogenza, die zu ihren besten Freundinnen in den kommenden Jahren werden sollten.
Aus Furcht vor den heranrückenden deutschen Truppen wurde die Verlegung der Kinder in sicherere Quartiere angeordnet. Die Mädchen wurden von den Burschen getrennt. Am 20. Juni 1941 erfolgte die Verlegung mit der Eisenbahn nach Nikopol nördlich des Kachowkaer Stausees. Die Mädchen wurden neben ihrer Schulausbildung auch gezwungen, in der Auswaschung von Manganerz mitzuhelfen.
Am 13. Februar 1944 gelang es der 10-jährigen Aleksandra eine Sprengladung an der Brücke über den Dnjepr-Stausee zu zünden, nachdem ihre Erzieherin von deutschen Soldaten erschossen worden war. Bei der Explosion entgleiste ein Zug und fiel in den Stausee. Alle Insassen des Lazarettzuges und die militärische Bewachung ertranken im Stausee.
Nach der Niederlage der Deutschen und der Rückeroberung der Ukraine durch die Sowjetunion wurden Aleksandra und ihre Gefährtinnen im April 1944 in eine Mädchenschule in Odessa weitergeführt.
Im Juni 1952 schloss Aleksandra mit ausgezeichnetem Erfolg ihre mittlere Schulbildung ab und wurde mit der Unterstützung von Alexander Nikolajewitsch Schelepin in Kiew zum Architekturstudium zugelassen.
Aus Furcht vor den heranrückenden deutschen Truppen wurde die Verlegung der Kinder in sicherere Quartiere angeordnet. Die Mädchen wurden von den Burschen getrennt. Am 20. Juni 1941 erfolgte die Verlegung mit der Eisenbahn nach Nikopol nördlich des Kachowkaer Stausees. Die Mädchen wurden neben ihrer Schulausbildung auch gezwungen, in der Auswaschung von Manganerz mitzuhelfen.
Am 13. Februar 1944 gelang es der 10-jährigen Aleksandra eine Sprengladung an der Brücke über den Dnjepr-Stausee zu zünden, nachdem ihre Erzieherin von deutschen Soldaten erschossen worden war. Bei der Explosion entgleiste ein Zug und fiel in den Stausee. Alle Insassen des Lazarettzuges und die militärische Bewachung ertranken im Stausee.
Nach der Niederlage der Deutschen und der Rückeroberung der Ukraine durch die Sowjetunion wurden Aleksandra und ihre Gefährtinnen im April 1944 in eine Mädchenschule in Odessa weitergeführt.
Im Juni 1952 schloss Aleksandra mit ausgezeichnetem Erfolg ihre mittlere Schulbildung ab und wurde mit der Unterstützung von Alexander Nikolajewitsch Schelepin in Kiew zum Architekturstudium zugelassen.
Bildung
Von 1952-1955 studierte Aleksandra Architektur an der Universität von Kiew, wobei sie ein Auslandssemester in Warschau verbrachte. Ein zweites Auslandssemester führte sie nach Bukarest, wo sie auch ihre Diplomarbeit über die Errichtung der neuen Donaubrücke von Giurgiu nach Russe verfasste.
Nach Studienabschluss übersiedelte Aleksandra auf Wunsch von Schelepin nach Moskau, wo sie an der Militäruniversität über die Errichtung von Hilfsbrücken im Rahmen militärischer Sumpfdurchquerungen in nur einem Jahr eine Dissertation vorlegte, die sie 1956 abschloss.
Nach Studienabschluss übersiedelte Aleksandra auf Wunsch von Schelepin nach Moskau, wo sie an der Militäruniversität über die Errichtung von Hilfsbrücken im Rahmen militärischer Sumpfdurchquerungen in nur einem Jahr eine Dissertation vorlegte, die sie 1956 abschloss.
Beschäftigung
Nach einer Beförderung zum Major der Ingenieurstruppe wurde Aleksandra im Rahmen es Austauschprojekts nach Kazanlak in Bulgarien entsandt, wo sie an der Konzeption eines Eisenbahnknotenpunkts mitwirkte.
Im Rahmen des an Eisenbahnstrecken angebundenden und durch Aquädukte entlang der Brücken geführten Trinkwasers sollte Guinea in eine bessere Lage versetzt werden. Im Rahmen eines verdeckten Einsatz im französichen Territorium Guinea unterstützte Aleksandra hier heimische Architekten und Ingenieure.
Nach ihrer Rückkehr wurde sie in den engsten Zirkel um Schelepin aufgenommen und ad intra zur Majorin der Ingenieurstruppe befördert, um bei zukünftigen Auslandsmission entsprechende Immunitäten zu besitzen. Als Arbeitsplatz wurde ihr eine Forschungsstelle in der Architekturabteilung der sowjetischen Akademie der Wissenschaften anvertraut.
Im Rahmen des an Eisenbahnstrecken angebundenden und durch Aquädukte entlang der Brücken geführten Trinkwasers sollte Guinea in eine bessere Lage versetzt werden. Im Rahmen eines verdeckten Einsatz im französichen Territorium Guinea unterstützte Aleksandra hier heimische Architekten und Ingenieure.
Nach ihrer Rückkehr wurde sie in den engsten Zirkel um Schelepin aufgenommen und ad intra zur Majorin der Ingenieurstruppe befördert, um bei zukünftigen Auslandsmission entsprechende Immunitäten zu besitzen. Als Arbeitsplatz wurde ihr eine Forschungsstelle in der Architekturabteilung der sowjetischen Akademie der Wissenschaften anvertraut.
Mentale Traumata
Der Tod der Verwundeten durch die Sprengung der Brücke am Stausee verfolgte Aleksandra seit ihrem zehnten Lebensjahr. Seither versucht sie, durch das Planen und Bauen von Brücken dieses Ereignis zu neutralisieren. Ihr mutiges Engagement auch im Ausland und ihre beherrscht-freundliche Art können nicht über ihre innere Verletzlichkeit hinwegtäuschen.
Intellektuelle Eigenschaften
Aleksandra hat eine schnelle Aufassungsgabe, kann gut rechnen und zeichnet Pläne gerne von Hand. Ihr Interesse an marxistischer Philosophie stammt von ihrer Mutter, auch wenn sie nur dunkle Erinnerungen an die frühe Kindheit hat. Die gemeinsame Erziehung im Kinderheim hat ihr das Verbergen persönlicher Wünsche und die Schläue im Umgang mit anderen vermittelt.
Date of Birth
23. April
Year of Birth
1934
23 Years old
Geburtsort
Lwiw (deutsch Lemberg, polnisch Lwów, russisch Lwow)
Children
Wohnort
Moskau
Gender
weiblich
Augen
Grün
Größe
183 cm
Belief/Deity
atheistisch
Zugehörige Organisation
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Hammer and benediction - The architect and the priest
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