Tierhaftigkeit
Vielleicht haben die Vampire mehr mit Tieren gemein als mit Menschen.
Eine gefährliche Mischung aus Instinkten treibt sie an, und sie müssen sich ganz schön anstrengen, um dem Verlangen nicht nachzugeben, auf andere loszugehen.
Wie ein wilder Hund an der Kette, wird sich auch das Tier im Vampir nie zähmen lassen.
Manche Blutsverwandte haben es geschafft, eins mit ihrem inneren Tier zu werden.
Sie haben die Tierhaftigkeit gemeistert.
Manche lassen sich bei der Anwendung seiner Kräfte zum Heulen, Knurren und Brüllen hinreißen, oder sie kommunizieren mit den Tieren in deren „Sprache“, auch wenn das nur eine Vorliebe und nicht notwendig ist.
Die Disziplin Tierhaftigkeit findet vor allem unter jenen Vampiren Anwendung, denen es schwerfällt, dazuzugehören, oder die einfach keinen Geschmack daran gefunden haben, unter Sterblichen zu leben.
Oftmals als eine der nützlichen Gaben Kains klassifiziert, die es Vampiren gestattet, von geringerem Blut zu leben oder Kameradschaft unter den nicht denkenden Wesen zu finden, ist es auch eine vernichtende Waffe gegen Vampire, die sich an ihre Türme klammern, und gegen Inquisitoren, die davon ausgehen, dass sich ihre Feinde nur unter den Zweibeinern befinden.
Ein Schwarm bluthungriger Ratten, der in die Penthouse-Zuflucht eines Blutsverwandten eindringt, die in Tierhaftigkeit bewanderte Vampirin, die im Elysium das Tier des Sheriffs einschüchtert, oder der scharfäugige Rabe, der die Ortsgruppe der Leopoldsgesellschaft ausspioniert, dienen alle dazu, die Anhänger der Tierhaftigkeit zu stärken und ihre Feinde zu schwächen.
Außerdem erhöht sich die Schwierigkeit für Proben auf Fähigkeiten um 1, wenn die Kräfte auf Pflanzenfresser angewendet werden.
Eine gefährliche Mischung aus Instinkten treibt sie an, und sie müssen sich ganz schön anstrengen, um dem Verlangen nicht nachzugeben, auf andere loszugehen.
Wie ein wilder Hund an der Kette, wird sich auch das Tier im Vampir nie zähmen lassen.
Manche Blutsverwandte haben es geschafft, eins mit ihrem inneren Tier zu werden.
Sie haben die Tierhaftigkeit gemeistert.
Manche lassen sich bei der Anwendung seiner Kräfte zum Heulen, Knurren und Brüllen hinreißen, oder sie kommunizieren mit den Tieren in deren „Sprache“, auch wenn das nur eine Vorliebe und nicht notwendig ist.
Die Disziplin Tierhaftigkeit findet vor allem unter jenen Vampiren Anwendung, denen es schwerfällt, dazuzugehören, oder die einfach keinen Geschmack daran gefunden haben, unter Sterblichen zu leben.
Oftmals als eine der nützlichen Gaben Kains klassifiziert, die es Vampiren gestattet, von geringerem Blut zu leben oder Kameradschaft unter den nicht denkenden Wesen zu finden, ist es auch eine vernichtende Waffe gegen Vampire, die sich an ihre Türme klammern, und gegen Inquisitoren, die davon ausgehen, dass sich ihre Feinde nur unter den Zweibeinern befinden.
Ein Schwarm bluthungriger Ratten, der in die Penthouse-Zuflucht eines Blutsverwandten eindringt, die in Tierhaftigkeit bewanderte Vampirin, die im Elysium das Tier des Sheriffs einschüchtert, oder der scharfäugige Rabe, der die Ortsgruppe der Leopoldsgesellschaft ausspioniert, dienen alle dazu, die Anhänger der Tierhaftigkeit zu stärken und ihre Feinde zu schwächen.
Eigenschaften
Standardmäßig wirken die Kräfte der Tierhaftigkeit, die sich auf Tiere auswirken, nur bei Wirbeltieren.Außerdem erhöht sich die Schwierigkeit für Proben auf Fähigkeiten um 1, wenn die Kräfte auf Pflanzenfresser angewendet werden.
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