Opus Aredhelìon
Eine wachesende Sammlung der poetischen Werke von Aredhel Hìrilorn Morwen, komponiert im Zuge von Ared's Reisen, kommentiert von Gregor Kümmerlich, dem Spürfuchs.
Oh Kornplage (legendäres Gedicht, +1w20 Gold, +1w12 Fans bei Auffühung an neuem Ort)
Kommentar: Das Debut-Werk von Ared, erstaufgeführt in den Tavernen von Caldera . Das Werk verarbeitet Areds Gefühl des Betrugs, als Ared eine junge Kornplage fand und als Schützling grossziehen wollte, nur um festzustellen, das es nicht in der Natur von "Plagen" liegt, domestiziert zu werden. Während das Werk zu Beginn gefeiert wurde, sind seither Zweifel an seiner Originalität aufgekommen, da es in Rithmus und Wortfolge an das elfische Werk "das zwergische Findelkind" erinnert.
Mein Schmerz (legendäres Gedicht, +1w20 Gold, +1w12 Fans bei Auffühung an neuem Ort)
Kommentar: Ein Gedicht, welches sich mit dem allgegenwertigen Thema des Schmerzes auseinandersetzt. Wie Jaquobi Güldenhaar bereits sagte, "nur die Toten fühlen keinen Schmerz". Ared verbindet in diesem Gedicht die verschiedenen Arten des Schmerzes, und wie er sich im Verlauf des Lebens wandelt, aber doch ein steter Begleiter ist. Der Schemerz nach dem Zuhause, der Schmerz der Ausgrenzung, der Schmerz des Verlustes, er ist es, welcher die Zuhörenden in seinen Bann zieht.
Es ist nicht ganz klar, wann das Werk zum ersten Mal aufgeführt wurde, Ared behauptet es bereits während den Armin Games zum Besten gegeben zu haben, doch die meisten erinnern sich erst an die Darbietung in den Tavernen von Mardoon
Kommentar: Das Debut-Werk von Ared, erstaufgeführt in den Tavernen von Caldera . Das Werk verarbeitet Areds Gefühl des Betrugs, als Ared eine junge Kornplage fand und als Schützling grossziehen wollte, nur um festzustellen, das es nicht in der Natur von "Plagen" liegt, domestiziert zu werden. Während das Werk zu Beginn gefeiert wurde, sind seither Zweifel an seiner Originalität aufgekommen, da es in Rithmus und Wortfolge an das elfische Werk "das zwergische Findelkind" erinnert.
- Oh Kornplage, oh Kornplage, du brichst mir mein Herz! / So hatte ich dich gemocht und wollt’ dich zu mir nehmn. / Oh Kornplage, oh Kornplage, du brichst mir mein Herz!
- Abenteurer und Schlächter der Bösen. / Sie begaben sich auf den Weg. /Der Hunger, die Angst wollt’n wir nehmen. / Eine Irrfahrt zwischen Orten und das knarzen der Erde / Sie führten, die Heldin Astoooria.
- Oh Kornplage, oh Kornplage, du brichst mir mein Herz! / So hatte ich dich gemocht und wollt’ dich zu mir nehmn. / Oh Kornplage, oh Kornplage, du brichst mir mein Herz!
- Wir trafen auf dich! / So missverstanden und alleine. / Ich wollte mich um dich Kümmern, / doch du verstandst mich nicht. / So griffst du mich an.
- Oh Kornplage, oh Kornplage, du brichst mir mein Herz! / So hatte ich dich gemocht und wollt’ dich zu mir nehmn. / Oh Kornplage, oh Kornplage, du brichst mir mein Herz!
- Ich gab dir nen Namen und wollte dir helfen / Du verletztest den Gnom / Und wolltest mich töten / So ruhe in Frieden / Denn die Heldin brachte dein flöten
- Oh Kornplage, oh Kornplage, du brichst mir mein Herz! / So hatte ich dich gemocht und wollt’ dich zu mir nehmn. / Oh Kornplage, oh Kornplage, du brichst mir mein Herz!
Mein Schmerz (legendäres Gedicht, +1w20 Gold, +1w12 Fans bei Auffühung an neuem Ort)
Kommentar: Ein Gedicht, welches sich mit dem allgegenwertigen Thema des Schmerzes auseinandersetzt. Wie Jaquobi Güldenhaar bereits sagte, "nur die Toten fühlen keinen Schmerz". Ared verbindet in diesem Gedicht die verschiedenen Arten des Schmerzes, und wie er sich im Verlauf des Lebens wandelt, aber doch ein steter Begleiter ist. Der Schemerz nach dem Zuhause, der Schmerz der Ausgrenzung, der Schmerz des Verlustes, er ist es, welcher die Zuhörenden in seinen Bann zieht.
Es ist nicht ganz klar, wann das Werk zum ersten Mal aufgeführt wurde, Ared behauptet es bereits während den Armin Games zum Besten gegeben zu haben, doch die meisten erinnern sich erst an die Darbietung in den Tavernen von Mardoon
- der Schmerz er ist nicht Eins, / Komm’n tut er in verschiedenen Art’n / Schmerz, oh Schmerz, mein Herz brennt. / Verliess mein Zuhaus, um die welt zu sehn, / ging stück für stück, / um weiter zu gehn, oh Familie / doch was ich verlohr kommt nimmer zurück.
- Schmerz, der Schmerz er ist nicht Eins, / Komm’n tut er in verschiedenen Art’n / Schmerz, oh Schmerz, mein Herz brennt.
- Ich wanderte die Strassen und versuchte zu leben, / Da fand ich meine Leut, / Konnte andern etwas geben, oh Barde / Wurde gejagt und endete mit nem Dolch im Rücken
- Schmerz, der Schmerz er ist nicht Eins, / Komm’n tut er in verschiedenen Art’n / Schmerz, oh Schmerz, mein Herz brennt.
- Mit gebrochenem Herz’n fand ich zu den Leut’n / suchte mir Freunde, / In Wesen unsrer Beuten oh Kornplage / Wurde verspottet doch konnte darüber sehen.
- Schmerz, der Schmerz er ist nicht Eins, / Komm’n tut er in verschiedenen Art’n / Schmerz, oh Schmerz, mein Herz brennt.
- Weiter zog’n wir über verschiedenste Lande, / da ruft man mir zu, / meine Lieder sein eine Schande, oh Leut / Doch ich sing immer weiter, denn ich bin mir treu!
- Schmerz, der Schmerz er ist nicht Eins, / Komm’n tut er in verschiedenen Art’n / Schmerz, oh Schmerz, mein Herz brennt.
Ich vergess dich nicht
Kommentar: Ode an "Köbi", Areds Hündin und Weggefährtin. Verspielt und treu war Köbi eine stete Begleiterin an Areds Seite, bis zu jenem schicksalhaften Tag, als das vermeintlich rettende Wasser in der Oase sich erhob und Köbi als Tribut an sich riss. Es heisst, Ared habe das Lied zum ersten Mal über dem kargen Grab von Köbi gesungen, und die rohen Emotionen in dem Lied habe selbst den abgehärtetsten Abenteurenden eine Träne entlockt.
Kommentar: Ode an "Köbi", Areds Hündin und Weggefährtin. Verspielt und treu war Köbi eine stete Begleiterin an Areds Seite, bis zu jenem schicksalhaften Tag, als das vermeintlich rettende Wasser in der Oase sich erhob und Köbi als Tribut an sich riss. Es heisst, Ared habe das Lied zum ersten Mal über dem kargen Grab von Köbi gesungen, und die rohen Emotionen in dem Lied habe selbst den abgehärtetsten Abenteurenden eine Träne entlockt.
- Weh weh mein herz ist voller Trauer / weh weh Mein herz erinnert sich / und ich vergess dich nicht!
- klein und zerbrechlich warst du, als ich dich bekam / mit grossen augen und offenem herzen schautest du mich an / die liebe kleine Köbi nannte ich dich / unscheinbar doch eine grosse hilfe warst du für uns /die andern hielten mich für nen Idioten doch beweist du dich
- Weh weh mein herz ist voller Trauer / weh weh Mein herz erinnert sich / und ich vergess dich nicht!
- lauschest der nacht und wantest uns vor feinden / so mutig wie ein wolf, doch nur ein kleiner Welpe / ich wollt dich beschützen vor jeglichem Leid / im kampfe nur ein einziges mal wollt ichs erlauben / doch warst du zu nah an dem grässlichen wasser
- Weh weh mein herz ist voller Trauer / weh weh Mein herz erinnert sich / und ich vergess dich nicht!
- Es geschah so schnell meine liebe Köbi / ich wollt dich packen und hinter mich in sicherheit ziehn / doch war ich zu lahm und das monster kam / ich fischte dich aus dem wasser doch war es zu spät / Brosi der Teddy spendet mir trost doch trauer ich sehr mein lieber Welpe
- Weh weh mein herz ist voller Trauer / weh weh Mein herz erinnert sich / und ich vergess dich nicht!
- Weh weh mein herz ist voller Trauer / weh weh Mein herz erinnert sich /und ich vergess dich nicht!
- Weh weh mein herz ist voller Trauer / weh weh Mein herz erinnert sich /und ich vergess dich nicht!
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