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Cla´Xa Sumpf

„Riesige Insekten, das Klima so schwül das man am liebsten sterben würde... ich weiß echt nicht was man daran toll findet soll“ Thomas von Bugman – Halbgott und Schreiber der Götter

Die Landschaft

  Es zirpt... es blubbert... es heult. Und man sieht nicht gerade mal 5m weit.   Wenn es ein Land gibt, das von Grund auf schon unheimlich wirkt, dann ist es der Cla'Xa Sumpf ganz im Westen Latras und somit auch am westlichen Ende Duranas.     Das Land grenzt an den alizarischen Ozean, dem endlosen, leicht gräulichen Wasser im Westen. Was hinter diesem Horizont liegt weiß niemand. Im Norden gibt es ein paar Ausläufer in die Sealebene aber die Grenze markiert der Fluss Xza'ci.   Im Süden ist das grüne Meer, welches eigentlich nur den Namen hat, weil es die Reste und den Moder des Sumpfes an seinen Küsten aufnimmt, welches der Wind und der Fluss Quetzal im Osten des Sumpfes ins Wasser spülen. So wirkt die Küsten immer grünlich statt blau.   Neben dem Fluss Quetzal ist hier der Athil'Lara eine weitere natürliche Grenze.     Das manchmal unter einem Nebel liegende, regnerische Land wird von den Echsenmenschen bewohnt, die für viele ein Rätsel sind.

Geographie

Die Anq'uak Bäume & der Sumpf   Hervorheben möchte ich besonders das Umland um Cantar mit seinen kleinen Gemeinden.   Kaum auf irgendwelchen Karten verzeichnet, doch so fantastisch schön, das Sie in solch einer Enzyklopädie erwähnt werden müssen.   Kaum mehr als je 2 Hände voll an Familien leben in diesen Gemeinden, von denen es doch einige gibt.   Und würde man die Lichter nicht erkennen, wenn man mit dem Kanu durch die Sümpfe paddelt, so könnte man Sie auch übersehen. Denn diese Örtchen sind direkt in den Bäumen.   Genauer gesagt in den riesigen Anq'uak-Bäumen, als lebendes Dorf, wenn man so will. Dabei wird nur der Stamm genutzt um die Häuser und Räume in die Rinde zu schlagen.   Dabei greift man selten das Innere des Baums an und er kann weiter existieren. Der Hauptteil des Dorfs ist dabei einige Stockwerke oberhalb der Sümpfe um Kreaturen des Sumpfes fernzuhalten. Die Kronen der Bäume bleiben ebenfalls unberührt, da kaum von Nutzen sowie aus religiöser Sicht tabu.       Da die Kaltblüter reine Fleischesser sind, besteht die Nahrungsbeschaffung aus den wilden Tieren bzw. Insekten im Sumpf und viel Fisch. Es gibt nur äußert wenig Viehwirtschaft. Pflanzen werden nur für Magie bzw, als Kräuter in Medizin und Religion benutzt.   Daher könnten es Veganer und Vegetarier ziemlich schwer haben in diesen Landen, sofern Sie nicht selbst Proviant dabei haben. Auch auf dem Markt gibt es keine Handelsmöglichkeiten mit pflanzlicher Nahrung.
Art
Moor
Übergeordneter Ort

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