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Ravnica

Vorwort und Wissenswertes Ob von den großen Grasebenen im Osten bis zum graublauen Ozean im Westen. Ob vom kalten Nordmeer, welches hier langsam milde Temperaturen annimmt bis zu den kahlen Hügeln im Süden die an das grüne Meer schließen. Nichts...

Land


  Südlich des Bahrun-Gebirges liegen die Latara Grasebenen, von ihren Einwohnern Ravnica genannt.
  Dies war schon zu Zeiten der Wesen, vor vielen tausenden Jahren ein Siedlungsgebiet. Damals noch urbar gemacht von Drachengeborenen sowie Genasi und Giths. letztere beide gibt es defacto af Windune nicht mehr.
  Das Land eignet sich ausgezeichnet für Viehwirtschaft und in den Schluchten sowie an den sanften Hängen des blauen und gelben Is gibt es etwas Landwirtschaft. Dabei erstreckt sich Ravnica weit gegen Norden und wird begrenzt vom Bahrun, dem Nordmeer, der Latibucht und dem Fluss Tra.
  Das Highlight bilden natürlich die schwebenden Berge. Auf magische Weise scheinen Sie in der Luft zu stehen, wie genau kann man nicht erklären. Aber man vermutet das die Götter Chauntea oder Azuth eine Rolle dabei spielen.
  Das Land ist bis auf wenige Dörfer und der Stadt Mockrero kaum besiedelt und die Minotauren-Clans außerhalb der Ortschaften leben eher nomadisch im Einklang mit ihren Viehherden. Dabei gibt es seit Urzeiten immer wieder Konflikte mit den Waldelfen am Grenzgebiet zu Athil'Lara.
  Ein weiteres Phänomen ist das reiche Antreffen von Monstern jeglicher Art aus der ersten Sphärenkollision. Vor allem in dem Vorgebirge des Bahrun und den entlegeneren Schluchten sowie Höhlen. Man fand aber auch Kreaturen schon direkt auf den Teichtümpeln der schwebenden Berge, egal ob fliegende oder Landmonster.
Art
Highlands
Beinhaltete Orte

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