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Seelandschaft von Avemor

„Ein Land gemacht für einen König. Ein uraltes Land wo alles begann… lange soll es erblühen“ Sarriva von Orony - Abenteurerin und Scholarin

Hier nahm die Geschichtsschreibung den Anfang. hier gibt es erste Belege, das die Wesen Windunes die Welt betraten, in den weiten Ebenen von Avemont. Den alten Namen kennt keiner mehr , nur die Dörfer und Ruinen sind geblieben.   Sehr fruchtbar und durchzogen vom Fluss Ivoan, sind es doch die tausend Seen, die den Blick des Reisenden auf sich ziehen. Dabei ist es nicht selten, dass gleich mehrere von Ihnen durch kleine Flüsse und Bäche miteinander verbunden sind.   Laubwälder als auch Felder prägen meist die Landschaft rund um die Seen und zeitweise rattert die ein oder andere kleine Maschine über das Korn. Ein Zeichen, das die Einwohner des Landes der Natur Ihren Stempel aufgedrückt haben.   Avemont reicht von den langen Bergketten der Avarint im Westen bis tief in den Süden des Calpe - Gebirges. Der Norden ist durch die Beroin-Ödnis begrenzt. Im Osten schmiegt sich Avemont an die große Bucht von Sandahar. Das Land selbst ist dabei riesig und stellt zusammen mit der Ödnis das gesamte Zentrum von Kizana.
Während Beroavemont doch recht beindruckend wirkt, kommen seine Dörfer und Städte eher beschaulich daher. Sie sind nicht klein, ganz im Gegenteil. Es gibt da die ein oder andere wirklich große Ansiedlung. Und dem Liebahber mag auch die Details zu den einzelnen Orten auffallen. Dort sind aber auch keine weiteren wirklichen Merkmale zu finden.   Der Reichtum des Landes liegt eher in der Landschaft selbst. 1000 Seen die zum Fischen genutzt werden und dazwischen große Lager sowie Höfe mit endlosen Feldern aus Weizen, Gerste und Raps. Hin und wieder auch mal Talwin, ein sehr robustes Gemüse, dessen Früchte nicht wirklich schmecken aber reichhaltig sind und jede Mahlzeit in der Menge ergänzen. Also mehr Füllmaterial denn Genuss. Und die Pflanze kann in Fasern zerteilt werden für die Seile der Luftschiffe und anderer Geräte.   Ausnahmen bilden der Wald von Shanor, welcher mit seinen schnellwachsenden Shora-Bäumen den stetigen Bedarf an Baumaterial und Stoff für die Brennöfen bereithält.   Begrenzt wird Avemont vom Avarint-Gebirge mit seinen Eisenminen im Süden des Massivs, sowie im Süden selbst das undurchdringliche, schroffe Calpe-Gebirge.   Einzig die offene Grenze zu Kizor und dem Athel Na'en - Wald sind Wanderern offen. Bzw. in diesem Fall wohl eher nicht, da das Grenzgebiet immer wieder Schauplatz der Konflikte zu Kizor ist und somit Kriegsgebiet.   Glücklicherweise bleibt es bei grenznahen Auseinandersetzung sodass das Inland blühen und gedeihen kann. Auch wenn immer wieder im Calpe-Gebirge und in Teilen des Avarint-Gebirges sowie selten im Shanorwald von Monstern aus Höhlen oder Dickicht berichtet wird.
„Ein Land gemacht für einen König. Ein uraltes Land wo alles begann… lange soll es erblühen“ Sarriva von Orony - Abenteurerin und Scholarin

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