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Volbingen

Das idyllische Halblingsdorf

Idylle mit Technologie

An den Ufern des Asa'in gelegen, wo der Telin in den Asa'in fließt, formt sich das beschauliche Halblingsdorf Volbingen. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, zumindest wenn man von dem geschäftigten Beroavemont kommt und hier auf Durchreise nach Nordwesten ins Reich Kizor ist.
  Das Panorama zeigt im Hintergrund das Avarintgebirge, wo erst in der Neuzeit die Aarakocra wieder entdeckt wurden.
  Im Dorf, man möchte bald sagen "Stadtdorf" bei der Größe, gibt es unzählige Häuser. Viele mit runden Dächern wie die Hügel selbst. Einige groß als könnte ein ganzer Volksstamm darin Platz finden, andere wiederum klein und gerade mal Zugang mit einer Tür.
  Teils in die Hügel eingelassen und wenige etwas herausragend, wie das Haus des Bürgermeisters am höchsten Punkt des Dorfes, gleich neben der Bergmühle.
  Ora-Energie sieht man hier nur selten und doch alles mögliche an moderner Technologie die das Leben erleichtert. Ganz so als ob man versucht den Fortschritt der Menschen auf seine eigenen Bedürfnisse zu imitieren.
  Schon erstaunlich dieses Halblingsvolk - so anpassbar und doch in Ihrer Kultur so eigen. Ob Wasserräder oder Mühle, ob mechanischer Knopfdruck zum Türen öffnen, all das scheint so vertraut und doch fremd.
 

Geheimnisse die keine sind?


  Das größte Rätsel bleiben aber wohl die Einwohner selbst?
  Selbstverständlich gibt es Halblinge auch in den anderen Dörfern und Städten Beroavemonts doch hier leben Sie eben unter sich und nur Sie selbst. Andere Völker sucht man vergebens.
  Einzige Ausnahme bildet hier das berühmte Maarit Inn, die größte Taverne inkl. kleiner Pension direkt an dem Ort wo der Telin in den Asa'in mündet. Sozusagen als Zentrum für durchreisende Abenteurer gibt es hier gutes Ale und deftige Hausmannskost gemischt mit Allerlei Tratsch und Gerüchte über Monster und Reichtümer.
  Seit vielen Jahren wird erzählt das die Halblinge Magie nutzen und in Wahrheit unter den Hügeln ein Netzwerk von Tunneln angelegt haben um die Häuser mit den Annehmlichkeiten des Lebens zu versorgen. Aber selbst die Verhüllten haben nichts gefunden.
  Also doch alles harte Arbeit oder ist Magie im Spiel? Vielleicht sind es auch nur schöne warme Geysire unter den Hügeln die es z.B. ermöglichen das jedes Haus eine große nie ausgehende Wärmestelle bzw. Feuerstelle hat. Nur komisch das man rund um Volbingen keine weiteren Quellen gefunden hat.
  Elfen sind im Maarit Inn genauso willkommen wie Menschen und Zwerge, trotz der eher bekannten Unfreundlichkeit der Menschen zu anderen Völkern innerhalb Beroavemonts.
„Volbingen... ein Name so fröhlich, dass man es kaum glaubt in mitten des Fortschritts von Beroavemont zu finden“
Ilanom der Ausgestoßene - angeblich fehlgeleiteter Scholar aus Kienik
Art
Town
Übergeordneter Ort

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