Achernarsurenalhaus
Achernarhaus in Sternfall gehört der Familie Achernar. Aufgrund deren Herkunft ist es aus Felsengestein und Tanneholz erbaut und weist Pyramidendächer auf. Das Ökonomaamt bekleidet Unrixi Tanis.
Für die Religion der Sieben ist im Erdgeschoß eine zum ersten Stock hin offene Kapelle errichtet. Felsbrockenpflaster mit Moosmatten für die Außenanlagen und Teppiche aus Rindsleder auf Tannenparkett im Inneren bilden den Boden. Robuste, einfach konstruierte Tannenholzmöbel mit Intarsien aus Tierknochen findet man in den Zimmern. Nur aus Anisfasern gesponnene Seide wird für Vorhänge und Bettwäsche verwendet.
Die 4 Höfe sind mehrheitlich mit Küchenkräutern, Gemüsen und Pilze bepflanzt. Jedes der 4 Stockwerke hat eine eigene Bedeutung:
Im Erdgeschoß befinden sich neben dem Eingang mit Mosaiken des Familienstammbaums und des Aspahbadat Isenwald auch Küche, Bäder, Laggerräume und für Gäste der Donnasaal, der Guiwasaal und der Donnillasaal. Ein Tanzsaal und die Kapelle komplettieren diesen Stock.
Der erste Stock bringt ein fünfgliedriges Appartement für die Donna, ein viergliedriges für die Donnilla. Der Guiwaund der Guiwavdovastehen dreigliedrige Appartements und jeder Donnillizza ein zweigliedriges Appartement zu. Hier gibt es auch ein Frühstückszimmer mit Küche, private Bäder, ein paar Gästezimmer und den Guiwavdovasaal für die Trauermahlzeiten, die Galerien von Kapelle und Tanzsaal. Zur Verehrung der Herkunft ist ein Aspahbadat Isenwaldsaal und zur Wertschätzung des Standorts ein Sternfallsaal mit ortsüblicher Einrichtung und Dekoration bereitet.
Der oberste Stock birgt die Schlaf- und Speisesäle der Dienerschaft sowie Laggerräume für Geschirr, Bobiliar, Jahreszeitendekorationen und Wäsche.
Allfällige weitere Stockwerke bei größeren Häusern bieten Salons, mehr Gästezimmer, Bibliotheken und Arbeitszimmer, Musik- und Schauspielbühnen und anderen Luxus.
Körper werden hier oft unterschätzt in ihrer Fähigkeit, sich selbst zu heilen. Der Geist wird hier in Debatten und Diskussionen ständig herausgefordert. Die Passanten halten dieses Haus für einen geheimen Gang zur Hölle. Das Personal denkt über die Familie, dass sie tiefen Respekt vor ihrem verwesenden Erbe hat. Manche vermuten in der Lage des Hauses den Grund für sein Erdbebenpotential und sein Wasserstandsanomaliepotential.
Das Alltagsessen ist mit Anis und Kuhmilch aufgekochter Hirseauflauf, mit Früchten oder Gemüsen verfeinert.
Dreigängige Festessen werden bei Geburt, Hochzeit und erfolgreicher Lehrlings- und Gesellenprüfung von Hausangestellten und Angehörigen der Partnerfamilie gefeiert. Sie bestehen aus Salat, Happen und Bissen.
Füngängie Festessen werden bei Verlobung, Hochzeit, Geburt, erfolgreicher Lehrlings- und Gesellenprüfung der Familie und der Fürstin sowie bei der Amtseinführung von Familienangehörigen als Höhere Leiter und der An- und Abreise von Familienmitgliedern gereicht. Sie bestehen aus Soufflé, Salat, Happen, Bissen und Brandteigkrapfen.
Siebengängige Festessen werden am Geburtstag des Familienoberhauptes, Partners, Erben und verwitweter Partner sowie am jährlichen Hochzeitstag des Familienoberhauptes gereicht, sowie jedes Mal, wenn ein Angehöriger der Fürstenfamilie zu Besuch kommt. Sie bestehen aus Kaltschale, Soufflé, Salat, Happen, Bissen, Brandteigkrapfen und Zabaglione.
In allgemeinen und Familientrauerzeiten und jährlich am Jahrestag des letztverstorbenen Familienoberhauptes wird ein in Kaffee frittiertes Stück Rindfleisch mit einer Beilage aus frittierten Linsenkroketten gegessen, während man Trauerkleidung trägt.
Zu allen Tageszeiten passen Topfenknödel als bekömmliche Zwischenmahlzeit.
In allen bergischen Haushalten ist das Geschirr aus behauenem Felsengestein verfertigt. In jedem Haushalt gibt es dreieckige, gewölbte Teller mit gezacktem Rand und dreizinkige Metallgabeln, die sowohl für feste wie flüssige Speisen geeignet sind. Bei Suppen fischt man zuerst die festen Teile mit der Gabel heraus und trinkt dann den Sud direkt aus dem Teller.
Die vornehmeren Häuser verfügen auch über dreieckige, flache Teller mit gezacktem Rand und Happenzangen aus Tannenholz. Nur die mit Herrschaft ausgestatteten Familien besitzen darüber hinaus dreieckige, umgekehrt gewölbte Teller und Bissenspieße aus Metall, deren Griffe oft kunstvoll verzierte Edelsteine, Hölzer oder sogar Familienwappen bilden.
Die dreieckigen Festmahlservietten macht man aus Tannennadelsamt oder - kostspieliger - aus aus Anisfasern gesponnene Seide.
Zu frittiertem Rind serviert man traditionell Sauce rocheuse.
Hat jemand Durst, so erhält er – heiß oder kalt - Kaffee.
Somatische Beschreibung
Weil es durch die Lage in Sternfall in Tropregenwald liegt, werden die Außenwände und Arkadengänge zu den Höfen hin mit festen Auberginefarben in Purpur verteidigt. Über dem einzigen Portal prangt das Familienwappen, auf Purpur eine blaue Welle; während an allen vier Seiten des Gebäudes gezackte Fahnen aus Tannennadelsamt das Familienmotto „Woge, du Welle“ in Blau auf Purpurem Grund zeigen.Für die Religion der Sieben ist im Erdgeschoß eine zum ersten Stock hin offene Kapelle errichtet. Felsbrockenpflaster mit Moosmatten für die Außenanlagen und Teppiche aus Rindsleder auf Tannenparkett im Inneren bilden den Boden. Robuste, einfach konstruierte Tannenholzmöbel mit Intarsien aus Tierknochen findet man in den Zimmern. Nur aus Anisfasern gesponnene Seide wird für Vorhänge und Bettwäsche verwendet.
Die 4 Höfe sind mehrheitlich mit Küchenkräutern, Gemüsen und Pilze bepflanzt. Jedes der 4 Stockwerke hat eine eigene Bedeutung:
Im Erdgeschoß befinden sich neben dem Eingang mit Mosaiken des Familienstammbaums und des Aspahbadat Isenwald auch Küche, Bäder, Laggerräume und für Gäste der Donnasaal, der Guiwasaal und der Donnillasaal. Ein Tanzsaal und die Kapelle komplettieren diesen Stock.
Der erste Stock bringt ein fünfgliedriges Appartement für die Donna, ein viergliedriges für die Donnilla. Der Guiwaund der Guiwavdovastehen dreigliedrige Appartements und jeder Donnillizza ein zweigliedriges Appartement zu. Hier gibt es auch ein Frühstückszimmer mit Küche, private Bäder, ein paar Gästezimmer und den Guiwavdovasaal für die Trauermahlzeiten, die Galerien von Kapelle und Tanzsaal. Zur Verehrung der Herkunft ist ein Aspahbadat Isenwaldsaal und zur Wertschätzung des Standorts ein Sternfallsaal mit ortsüblicher Einrichtung und Dekoration bereitet.
Der oberste Stock birgt die Schlaf- und Speisesäle der Dienerschaft sowie Laggerräume für Geschirr, Bobiliar, Jahreszeitendekorationen und Wäsche.
Allfällige weitere Stockwerke bei größeren Häusern bieten Salons, mehr Gästezimmer, Bibliotheken und Arbeitszimmer, Musik- und Schauspielbühnen und anderen Luxus.
Mythische Beschreibung
Legenden zufolge fördert der Aufenthalt im Haus das Verständnis der Naturgewalten und bei magisch Begabten auch jegliche Naturwissenschaft. Der absolute Fokus liegt dabei auf der Betrachtung des Soma. Jeder kennt Gerechtigkeit als Haupttugend aller Angestellten, Faulheit als ihren schlimmsten Fehler.Logische Beschreibung
Die Große Akademie hat in ihrem ‚Häuserführer des Fürstentums‘ das Haus treffend als irre Nelkebastei unter der Schirmherrschaft der lehensherrschaftlichen Familie Dayn beschrieben und dem geistigen Wirken im Haus keine Spontaneität zugesagt.Körper werden hier oft unterschätzt in ihrer Fähigkeit, sich selbst zu heilen. Der Geist wird hier in Debatten und Diskussionen ständig herausgefordert. Die Passanten halten dieses Haus für einen geheimen Gang zur Hölle. Das Personal denkt über die Familie, dass sie tiefen Respekt vor ihrem verwesenden Erbe hat. Manche vermuten in der Lage des Hauses den Grund für sein Erdbebenpotential und sein Wasserstandsanomaliepotential.
Demische Beschreibung
Die 28 Angestellten (zwei Bauern, zwei Gärtner, ein Färber, ein Glaser, ein Juwelier, ein Maler, ein Töpfer, ein Ziegler, ein Bäcker, ein Destiller, ein Kräuterer, ein Schneider, ein Schuster, ein Tischler, ein Weber, ein Schmiederer, vier Speerer, ein Steinmetz, ein Akademik) werden gefoltert von Unrixi Tanis kommandiert. Wenn ein Armer an die Tür klopft und um Nahrung bettelt, erhält er immer ein frittiertes Hirseweckerl. Auch dreieckig geformter Hartkäse wird, in Laub gewickelt, dem Bettler gegeben.Das Alltagsessen ist mit Anis und Kuhmilch aufgekochter Hirseauflauf, mit Früchten oder Gemüsen verfeinert.
Dreigängige Festessen werden bei Geburt, Hochzeit und erfolgreicher Lehrlings- und Gesellenprüfung von Hausangestellten und Angehörigen der Partnerfamilie gefeiert. Sie bestehen aus Salat, Happen und Bissen.
Füngängie Festessen werden bei Verlobung, Hochzeit, Geburt, erfolgreicher Lehrlings- und Gesellenprüfung der Familie und der Fürstin sowie bei der Amtseinführung von Familienangehörigen als Höhere Leiter und der An- und Abreise von Familienmitgliedern gereicht. Sie bestehen aus Soufflé, Salat, Happen, Bissen und Brandteigkrapfen.
Siebengängige Festessen werden am Geburtstag des Familienoberhauptes, Partners, Erben und verwitweter Partner sowie am jährlichen Hochzeitstag des Familienoberhauptes gereicht, sowie jedes Mal, wenn ein Angehöriger der Fürstenfamilie zu Besuch kommt. Sie bestehen aus Kaltschale, Soufflé, Salat, Happen, Bissen, Brandteigkrapfen und Zabaglione.
In allgemeinen und Familientrauerzeiten und jährlich am Jahrestag des letztverstorbenen Familienoberhauptes wird ein in Kaffee frittiertes Stück Rindfleisch mit einer Beilage aus frittierten Linsenkroketten gegessen, während man Trauerkleidung trägt.
Zu allen Tageszeiten passen Topfenknödel als bekömmliche Zwischenmahlzeit.
In allen bergischen Haushalten ist das Geschirr aus behauenem Felsengestein verfertigt. In jedem Haushalt gibt es dreieckige, gewölbte Teller mit gezacktem Rand und dreizinkige Metallgabeln, die sowohl für feste wie flüssige Speisen geeignet sind. Bei Suppen fischt man zuerst die festen Teile mit der Gabel heraus und trinkt dann den Sud direkt aus dem Teller.
Die vornehmeren Häuser verfügen auch über dreieckige, flache Teller mit gezacktem Rand und Happenzangen aus Tannenholz. Nur die mit Herrschaft ausgestatteten Familien besitzen darüber hinaus dreieckige, umgekehrt gewölbte Teller und Bissenspieße aus Metall, deren Griffe oft kunstvoll verzierte Edelsteine, Hölzer oder sogar Familienwappen bilden.
Die dreieckigen Festmahlservietten macht man aus Tannennadelsamt oder - kostspieliger - aus aus Anisfasern gesponnene Seide.
Zu frittiertem Rind serviert man traditionell Sauce rocheuse.
Hat jemand Durst, so erhält er – heiß oder kalt - Kaffee.
Typ
Mansion / Villa
Übergeordneter Ort
Besitzer
Additional Rulers/Owners
Besitzende Organisation
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