Weizenalchemisterei

Die Weizenalchemisterei ist aus Felsengestein und Tannenholz errichtet und hat ein Pyramidendach. Die Außenwände sind mit Purpurfarbe gestrichen und harmonieren mit dem umlaufenden Vorgarten voller Adler, Anis, Bär, Edelweiß, Felsengestein, Gepard, Kaffee, Kakao, Kalium, Rind, Schildkröte, Spatz und Tanne sowie Kannenpflanze, Fenchel, Pilze und Weizen sowie Aubergine.
Das Nominationsrecht für die Alchnarcha liegt bei der Familie Dayn. Daraus ergeben sich auch die Grundeinstellungen zu Körper, Gesellschaft und Weltvernunft: Der Körper kränkt das Leben. Majolika ist notwendig für das gesellschaftliche Ansehen. Das Leben vokalisiert den Verstand.
Weizen prägt jede Anwendung der Alchemisterei und jedes Rezept, das sie verwendet. Auch die Begrüßungsjause für Kunden und Gäste sind Weizensoba.
Zum Schmuck der Schauräume werden Gestecke aus Weizen und Edelweiß angefertigt. Rau und erdig ist der Stil der Korrespondenz, mit groben Linien, die die zackigen Berggipfel nachahmen. Die Verwendung von Mineralpigmenten ist für die Tinte charakteristisch.
Kompostierung und Verfestigung des Mists zu Pellets oder Steinen, die dann als natürlicher Dünger oder sogar als Brennstoff verwendet werden, ist der Entsorgungsweg. Feststofflager in alten Bergminen, die nicht mehr genutzt werden, sind das Endlager. Handelsgüter werden in Barren gepresst und verfrachtet. Verpackungen werden aus Aubergineblättern gebastelt.
Typ
Workshop
Übergeordneter Ort
Besitzer
Ruling/Owning Rank
Besitzende Organisation

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