Feigenbaum

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Feige, wissenschaftlich Quinto la-ige, ist der Vatermonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 40 Tage. Die Reife tritt nach 45 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 35 Jahren und zerfallen zu 8 Teilen Fels, 9 Teilen Sand und 7 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 67 Meter hoch und 536 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Kompost gedüngt werden und bringt dann 10% mehr Früchte. Feige hat blutrote Wurzeln, inspiriert Architekturstabilität, verbessert Arbeitsleistung und löst als Geschenk Freude aus.
In Verbindung mit zerstäubtem Zinn kann man das Fruchtmus mithilfe von Hitze zur Explosion gebracht haben. Die Blätter verbrennen in bestehenden Feuern. Die Pflanze hat tödlich giftige Früchte.

Biomische Anpassung

Feige wächst in kreisrunden Nestern. Wegen der Zuordnung zum Dünenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Sand verflüssigen und trinken.
Quinto la-ige verursacht psychedelische Geisteseindrücke, wenn man den Pflanzensaft auf größere Hautflächen reibt, kann mit Eiern und Milch zu Futterbrei angesetzt werden und kann nach Aufkochen mit Peroxodisulfat gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Feige kann als Bau- und Schnitzholz vom Holzfäller und Tischler verwendet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korkfußböden gepresst werden, enthält Gerbstoff, der durch Anritzen der Rinne gewonnen wird und kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Sulfoxylat als Lackhärter beigemischt werden. Quinto la-ige hat keine Wirkung auf Wachs, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfit als Farbverdunkler verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker die Wirkung von Giften lindern.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Feige ist für Amphibien tödlich, ist für Fische völlig ungefährlich, ist für Junginsekten gefährlich, ist für Junglandtiere gefährlich, ist für Reptilien gefährlich und ist für Vögel völlig ungefährlich. Quinto la-ige mag keine Festnektarpflanzen als Nachbarn, mag Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, hat keine Wirkung auf Silberhaltige in der Nachbarschaft, gedeiht besser bei Nichtsilberhaltigen in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft eingehen.

Kulturelle Bedeutung

Feige ist ein Mitglied der Akalamoeidiaceae, wächst in Schwefelbrocken im Surenat Höllhain im Dünenland. Vater liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Bauer, Bergwerker, Fischer, Gärtner, Holzfäller, Korallensammler und Salzgärtner.
Feige ist xxklusives Gut des Ordens der drei Reiskörner.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 5.

Sprichwort

Der Kontrast zwischen Geschmack und Aussehen einer getrockneten Feige führte zu dem Sprichwort:
Schade, dass du das Gegenteil einer Feige bist: Außen süß und schön, aber innerlich vertrocknet und hässlich.
Wissenschaftlicher Name
Quinto la-ige
Geographic Distribution
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