Pflanzenrekorde

Die längste Keimzeit haben mit 48 Tagen Herbstzeitlose, Seidelbast und Tollkirsche, die kürzeste mit 5 Tagen die Kiwi. Die späteste Geschlechtsreife tritt beim Feigenbaum mit 45 Monaten auf, die früheste mit 2 Monaten bei der Distel. Die höchste Lebenserwartung hat mit 54 Jahren die Herbstzeitlose, die niedrigste mit 3 Jahren der Dornbusch.
Mit 70 Metern Maximallänge ist Peyote die größtmögliche Pflanze, mit Maximallänge von 1 Meter Indigo die kleinstmögliche, wenn sie wohlgedüngt die volle Reife erlangen. Bei Unterversorgung, in Zuchten oder in den unterschiedlichen Wachstumsphasen sind die Pflanzen deutlich kleiner.
Bei der Masse ragt die Nelke mit Maximalgewicht von 544 Kilogramm hervor, der zarte Indigo bringt es hingegen nur auf ein Maximalgewicht von 3 Kilogramm.

Der Begriff der Phytologie

Die Phytologie, Pflanzenkunde, ist jene Disziplin der Biologie, deren Forschungsgegenstand die Pflanzen sind. Die Phytologie untersucht mit verschiedenen naturwissenschaftlichen Methoden Gestalt (Morphologie), Lebenstätigkeiten (Physiologie), Erbgeschehen (Genetik), Umweltbeziehungen (Ökologie) sowie die Verbreitung (Phytogeographie) der Pflanzen und erstellt eine Systematik des Pflanzenreiches.

Der Begriff des Phytologen

Der Ehrentitel Phytologe kann auf drei verschiedene Weisen erhalten werden. Er wird dem Namen nachgestellt. Voraussetzung ist eine wirklich überragende Kenntnis von Pflanzen und das Verfassen von sieben Monographien zu pflanzlichen Themen.

Aus der Perspektive der Sieben

Besonders pflanzenkundige Septas, Septone und Septisten werden von ihren Vorgesetzten nach Zustimmung des jeweiligen Maesters, der Aspahbada und des Karin zu Phytologen ernannt.

Aus der Perspektive der Zitadelle

Besonders pflanzenkundige Maester werden von nach Zustimmung der jeweiligen Hauptsepta und der Surena von der Aspahbada unter Unterstützung durch den Karin zu Phytologen ernannt.

Aus der Perspektive der Arbeiter

Besonders pflanzenkundige Bauern, Fischer, Gärtner, Korallensammler, Alchemisten, Färber, Juweliere, Maler, Bäcker, Schneider, Schuster, Lederer, Pferdezüchter, Akademiker, Bader, Mumifikatoren, Komposter, Wirte, Apotheker und Parfumeure können auf Vorschlag der Aspahbada von der Fürstin mit Zustimmung der Hauptsepta und des Maesters und des Sassans zu Phytologen ernannt werden.

Inhaltsverzeichnis

Systematik des Pflanzenreiches

Unter Systematik versteht man die geordnete Zusammenstellung einer gegebenen Menge verschiedener Objekte. Das Pflanzenreich wurde zweimal systematisiert, einmal von der Religion der Sieben und einmal von der Zitadelle.

Siebenistische Systematik

Nach dieser Systematik werden Pflanzen gemäß ihrer Wurzelfarbe nach ihren Schutzgottheiten geordnet.
So sind dem Vater Arnika, Avocado, Bilsenkraut, Chili, Cumin, Eibe, Engelwurz, Feigenbaum, Fenchel, Hollunder, Kaki, Liane, Liebstöckl, Mango, Ongaonga, Orange, Paprika, Pfirsich, Pilz, Salak, Stechapfel und Zitronengras eigen. Daher haben diese Pflanzen blutrote Wurzeln, inspirieren Architekturstabilität, verbessern Arbeitsleistung und lösen als Geschenk Freude aus.
Der Mutter heilig sind Distel, Glyzinie, Hanf, Herbstzeitlose, Kaffee, Kiwi, Knoblauch, Lackbaum, Majoran, Nelke, Papyrus, Piment, Rambutan, Robinie, Rosmarin, Sauerampfer, Seidenstrauch und Wein. Diese Pflanzen haben blaue Wurzeln, inspirieren Wachstum, verbessern Gebetserhörungen und löschen als Geschenk Hass aus.
Der Jungfrau gehören Basilikum, Brechnuss, Brombeere, Cayennepfeffer, Dattel, Drachenpfeffer, Granadilla, Guave, Ingwer, Karotte, Kiefer, Kresse, Limette, Mandarine, Moos, Peyote, Pistazie, Seidelbast, Spargel und Tanne. Sie haben grüne Wurzeln, inspirieren das Verständnis von Bodenbeschaffenheit, Wetter und Entfernung, verbessern das Geschmackserlebnis von Speisen und lösen als Geschenk Liebe aus.
Dem Alten Weib zugeordnet sind Aubergine, Blauer Eisenhut, Dieffenbachia, Dill, Einbeere, Indigo, Kaper, Kerbel, Lavendel, Linsen, Magnolie, Mais, Muskat, Rose, Stachelbeere, Tränendes Herz, Weidelgras und Zwiebel. Daher haben diese Pflanzen limettene Wurzeln, inspirieren Gerechtigkeit, verbesseren Lernfähigkeit und lindern als Geschenk Trauer.
Der Krieger wacht über Anis, Bambus, Beifuß, Blauregen, Efeu, Grapefruit, Huhnspetersilie, Lorbeer, Löwenzahn, Mandel, Myrte, Olivenbaum, Reis, Rotbuche, Saubohnen, Schachtelhalm, Sellerie, Tamarillo, Vanille, Weizen und Zuckerrohr. Die genannten Pflanzen haben orangene Wurzeln, inspirieren wirtschaftlichen Erfolg, verbessern Tiefschlaferholung und lösen als Geschenk Begierde aus.
Der Schmied regiert über Agave, Ananas, Bohnenkraut, Eiche, Estragon, Goldlack, Haselnuss, Kokospalme, Korkeiche, Loquat, Lotus, Maulbeere, Mohn, Narzisse, Radieschen, Tollkirsche, Wachsbaum und Wasserschierling. Daher haben diese Pflanzen eisenfarbene Wurzeln, inspirieren Politikzufriedenheit, verbessern Sex und lösen als Geschenk Bewunderung aus.
Fremder waltet über Artischoke, Bärlauch, Edelweiß, Enzian, Erdbeere, Färberdistel, Hopfen, Kannenpflanze, Kapuzinerkresse, Kraut, Kümmel, Kurkuma, Litschi, Minze, Papageienschlauchpflanze, Papaya, Pfeffer, Platane, Veilchen, Walnuss und Zimt. Diese Pflanzen haben maulbeerene Wurzeln, inspirieren Gemeinschaftsleben, lindern Durst und lösen als Geschenk Hoffnung aus.
Die Schildkrötengöttin regiert Apfel, Dornbusch, Feuerdorn, Granatapfel, Hoher Rittersporn, Kamille, Kastanie, Maracuja, Melone, Rohrkolben, Roter Fingerhut, Safran, Tee, Tulpe, Zirbe und Zitrone. Diese Pflanzen werden von Anhängern der Religion der Rhoynar nicht gegessen, haben purpurne Wurzeln und nehmen als Geschenk Furcht vom Beschenkten.
Ihrem Gegenspieler, dem Krabbengott, gehorchen Alge, Baldrian, Banane, Baumwolle, Birne, Feijoa, Hirse, Kakao, Karambole, Melisse, Orchidee, Petersilie, Pitaya, Rhabarber, Salbei, Schilf, Schnittlauch, Sonnentau, Weihrauchbaum und Wermut. Diese Pflanzen werden von Rhoynisten als Alternative zu den oben genannten Schilkrötengöttinpflanzen gegessen, haben silberne Wurzeln und sichern als Geschenk Frömmigkeit der Beschenkten.

Zitadellische Systematik

Die Zitadelle beschreibt die Pflanzenarten gemäß ihrer Verbreitungsmethode, die direkt von ihrer Abstammungskombination abgeleitet wird. Je nach der Involvierung von Honig in die Abstammung gibt es zwei Ordnungen: Melomenophyte (Honighältige) und Amelomenophytae (Nichthonighältige). Die Ordnung der Melomenophyte besteht aus drei Familien Sympagonektaraceae (Festnektarpflanzen), Hygronektaraceae (Flüssignektarpflanzen) und Aerionektaraceae (Gasnektarpflanzen). Die Amelomenophyten bestehen aus zwei Familien Kalamoeidiaceae (Rohrkolbenhaltige) und Akalamoeidiaceae (Nichtrohrkolbenhaltige). Die Kalamoeidiaceae können noch in die zwei Gattungen Argyroeidioideae (Silberhaltige) und Anargyroeidioideae (Nichtsilberhaltige) unterschieden werden.
Die Sympagonektaraceae produzieren festen Nektar, zumeist als Klötze, Kugeln oder feine Stäube, um Tiere anzulocken, in oder an denen die samenhaltigen Früchte dann verbreitet werden. Zu ihnen gehören Apfel, Bärlauch, Dieffenbachia, Goldlack, Granadilla, Grapefruit, Indigo, Ingwer, Kakao, Kaper, Karotte, Kerbel, Kiefer, Kümmel, Lavendel, Limette, Mango, Melone, Narzisse, Olivenbaum, Paprika, Papyrus, Piment, Pistazie, Rhabarber, Rohrkolben, Schnittlauch, Weidelgras und Zimt.
Die Hygronektaraceae produzieren flüssigen Nektar, der entweder aus Blüten, Rindenritzen oder eigenen Pipettenorganellen tropft, um Tiere anzulocken, in oder an denen die samenhaltigen Früchte dann verbreitet werden. Zu ihnen gehören Avocado, Baldrian, Beifuß, Blauer Eisenhut, Cumin, Eibe, Erdbeere, Estragon, Feijoa, Guave, Herbstzeitlose, Hoher Rittersporn, Kaki, Kapuzinerkresse, Kurkuma, Linsen, Mandarine, Maulbeere, Minze, Mohn, Moos, Nelke, Papaya, Peyote, Platane, Stachelbeere, Vanille, Zuckerrohr und Zwiebel.
Die Aerionektaraceae produzieren in eigenen Verdampferorganellen gasförmigen Nektar, zumeist um Pheromone oder Aasgeruch zu imitieren, damit Tiere angelockt werden, in oder an denen die samenhaltigen Früchte dann verbreitet werden. Zu ihnen gehören Alge, Anis, Banane, Brombeere, Distel, Dornbusch, Eiche, Hirse, Hollunder, Karambole, Kastanie, Kraut, Litschi, Loquat, Magnolie, Majoran, Mandel, Maracuja, Pfeffer, Pitaya, Safran, Sauerampfer, Seidenstrauch, Sonnentau, Wachsbaum, Walnuss, Weizen, Wermut und Zirbe.
Die Kalamoeidiaceae produzieren rohrkolbenartige Früchte, die entweder über Flügelorganellen im Wind verblasen werden (Argyroeidioideae) oder durch raupoide Haarfilamentillen auf dem Boden gleiten können (Anargyroeidioideae). Zu ersteren gehören Agave, Ananas, Arnika, Basilikum, Baumwolle, Bilsenkraut, Birne, Bohnenkraut, Cayennepfeffer, Dattel, Drachenpfeffer, Fenchel, Feuerdorn, Granatapfel, Kannenpflanze, Kiwi, Knoblauch, Kresse, Lackbaum, Liebstöckl, Orange, Petersilie, Robinie, Rotbuche, Roter Fingerhut, Schilf, Tränendes Herz, Wein und Zitronengras. Zu den Anargyroeidioideae gehören Bambus, Blauregen, Brechnuss, Chili, Dill, Edelweiß, Efeu, Einbeere, Engelwurz, Enzian, Färberdistel, Glyzinie, Haselnuss, Huhnspetersilie, Kaffee, Liane, Löwenzahn, Papageienschlauchpflanze, Pilz, Rose, Rosmarin, Saubohnen, Spargel, Tamarillo, Tee, Tollkirsche, Tulpe, Wasserschierling und Weihrauchbaum.
Die Akalamoeidiaceae, die nur aus silbrigen und drachenpfeffrigen Komponenten entstanden sind, pflanzen sich parasitär fort, indem sie andere Pflanzensamen infiltrieren und mit ihnen verbreitet werden. Dazu dienen ihnen Injektionsorganellen, mit denen sie ihre Samen in die fremden Früchte katapultieren. Als Ausgangsbasis dafür dienen Injektionsscheinfrüchte, die von den Pflanzen in die Nähe ihrer botanischen Nachbarn geschleudert werden. Zu ihnen gehören Artischoke, Aubergine, Feigenbaum, Hanf, Hopfen, Kamille, Kokospalme, Korkeiche, Lorbeer, Lotus, Mais, Melisse, Muskat, Myrte, Ongaonga, Orchidee, Pfirsich, Radieschen, Rambutan, Reis, Salak, Salbei, Schachtelhalm, Seidelbast, Sellerie, Stechapfel, Tanne, Veilchen und Zitrone.

Nomenklaturregeln

Pflanzen werden nach ihrem Vorkommen benannt:
Sekundanten
Sekundanten sind all jene Pflanzen, die im gesamten Fürstentum vorkommen. Das sind Alge (Secundo la-lge), Distel (Secundo la-stel), Eibe (Secundo la-ben), Hirse (Secundo la-rse), Liane (Secundo la-ne), Linsen (Secundo la-nsen), Magnolie (Secundo la-gnolie), Moos (Secundo la-s), Narzisse (Secundo la-rzisse), Papyrus (Secundo la-pyrus), Platane (Secundo la-tane) und Walnuss (Secundo la-lnuss).
Tertiaren
Tertiaren sind all jene Pflanzen, die in einem gesamten Aspahbadat vorkommen.
Im Bergland sind das Anis (Tertio la-nis), Edelweiß (Tertio la-delweiß), Kaffee (Tertio la-ffee), Kakao (Tertio la-kao) und Tanne (Tertio la-nne).
Im Dünenland gehören dazu Dornbusch (Tertio la-rnbusch), Lotus (Tertio la-tus), Mohn (Tertio la-hn), Rohrkolben (Tertio la-rkolben), Tee (Tertio la-e), Wein (Tertio la-in) und Zuckerrohr (Tertio la-ckerrohr).
Das Küstenland wird bevölkert von Efeu (Tertio la-feu), Karotte (Tertio la-rotte), Orchidee (Tertio la-rchidee), Peyote (Tertio la-yote), Safran (Tertio la-fran), Stechapfel (Tertio la-chapfel) und Vanille] (Tertio la-nille).
Quartorianer
Quartorianer sind all jene Pflanzen, die in einem gesamten Surenat vorkommen:
Kaki (Quarto la-ki) im Surenat Himmelshöh, Kannenpflanze (Quarto la-nnenpflanze) im Surenat Sternfall, Karambole (Quarto la-rambole) im Surenat Hochklause, Mango (Quarto la-ngo) im Surenat Isenwald, Papaya (Quarto la-paya) im Surenat Königsgrab und Salak (Quarto la-lak) im Surenat Schwarzberg.
Guave (Quarto la-ave) wächst im Surenat Göttergnad, Loquat (Quarto la-quat) im Suenat Höllhain und Papageienschlauchpflanze (Quarto la-chpflanze) im Surenat Vaith.
Feijoa (Quarto la-ijoa) ist die typische Pflanze im Surenat Fels, Granadilla (Quarto la-nadilla) im Surenat Geistberg, Pitaya (Quarto la-taya) im Surenat Salzküste und Rambutan (Quarto la-mbutan) im Surenat Sprenkelwald.
Im Heiligen Distrikt Salvexan gibt es zwei typische Pflanzen: Färberdistel (Quarto la-rberdistel) und Maracuja (Quarto la-racuja).
Sonnentau (Quarto la-nentau) ist die Typpflanze des Fürstenbezirks.
Quintilisten
Quintilisten sind Pflanzen, die nur in einer Siedlung vorkommen.
Sextilisten
Sextilisten sind Pflanzen, die nur in einem Biom vorkommen und dieses definieren.
Die Bergbiome werden durch spezifisches Wetter und den felsigen Untergrund gerahmt, in dem es zu folgenden Kennpflanzen kommt: Huhnspetersilie (Sexto la-tersilie) für Gemäßigter Wald, Roter Fingerhut (Sexto la-ngerhut) für Heiße Wüste, Hoher Rittersporn (Sexto la-ttersporn) für Kalte Wüste, Seidelbast (Sexto la-delbast) für Savanne, Brechnuss (Sexto la-chnuss) für Steppe und Aubergine (Sexto la-bergine) für Tropischer Regenwald.
Die große Dünenregion bietet mit ihrem sandigen Untergrund Wachstumsmöglichkeit für Lorbeer (Sexto la-rbeer) für Gemäßigter Regenwald, Robinie (Sexto la-binie) für Gemäßigter Wald, Ongaonga (Sexto la-ngaonga) für Heiße Wüste, Feuerdorn (Sexto la-erdorn) für Savanne, Dieffenbachia (Sexto la-ffenbachia) für Steppe und Blauer Eisenhut für Tropischer Regenwald.
Der Korallenuntergrund des Küstenlandes bringt Wasserschierling (Sexto la-sserschierling) im Feuchtgebiet, Tollkirsche (Sexto la-llkirsche) in Heiße Wüste, Einbeere (Sexto la-nbeere) in Savanne, Bilsenkraut (Sexto la-senkraut) in Tropischer Regenwald und Blauregen (Sexto la-regen) in Tropischer Wechselwald hervor.
Auf der Magmaplatte des Heiligen Distrikts Salvexan wachsen Tränendes Herz (Sexto la-rz) in Heiße Wüste, Goldlack (Sexto la-ldlack) in Savanne und Glyzinie (Sexto la-zinie) in Tropischer Wechselwald.
Der Fürstenbezirk ist ausschließlich Savanne mit der Typpflanze Herbstzeitlose.

Biomwirksamkeiten

Wegen der Zuordnung zu Feuchtgebiet entwickeln Pflanzen atmende Luftwurzeln.
Wegen der Zuordnung zu Gemäßigter Regenwald wachsen Pflanzen auf stabilisierten Felsen, Dünen und Korallen.
Wegen der Zuordnung zu Gemäßigter Wald sind die Pflanzen auch im Frost immergrün.
Wegen der Zuordnung zu Heiße Wüste haben die Pflanzen an der Oberseite verspiegelte Blätter.
Wegen der Zuordnung zu Kalte Wüste haben die Pflanzen an die Kälte angepasste pelzige Blätter.
Wegen der Zuordnung zu Savanne wachsen Pflanzen in kreisrunden Nestern.
Wegen der Zuordnung zu Steppe haben die Pflanzen bis zu 3 km verzweigte Wurzelsysteme, die auch heftigsten Stürmen standhalten.
Wegen der Zuordnung zu Tropischer Regenwald haben die Pflanzen wasserabscheidende Stämme.
Wegen der Zuordnung zu Tropischer Wechselwald haben die Pflanzen gigantische Blätter, die jedes Monat ihre Farbe nach der jeweiligen Gottheit wechseln.
Wegen der Zuordnung zum Bergland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt der Aufnahme von Wasser Fels verflüssigen und davon leben.
Wegen der Zuordnung zum Dünenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt der Aufnahme von Wasser Sand verflüssigen und davon leben.
Wegen der Zuordnung zum Küstenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt der Aufnahme von Wasser Salz verflüssigen und davon leben.
Wegen der Zuordnung zum Fürstenbezirk können die Pflanzen im Notfall drei Monate in Respektsstarre verfallen und ihre Blätter und Stämme mit einer Goldschicht versiegeln.
Wegen der Zuordnung zum Heiligen Distrikt können sich die Pflanzen bis zu drei Monaten in eine schützende Feuersäule hüllen.