Mandarine

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Mandarine, wissenschaftlich Quinto la-ndarine, ist der Jungfrauenmonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 35 Tage. Die Reife tritt nach 40 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 30 Jahren und zerfallen zu 7 Teilen Fels, 8 Teilen Sand und 6 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 18 Meter hoch und 126 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Schotter von Karneol und Peroxodisulfat gedüngt werden und bringt dann 30% mehr Früchte. Mandarine hat grüne Wurzeln, inspiriert das Verständnis von Bodenbeschaffenheit, Wetter und Entfernung, verbessert das Geschmackserlebnis von Speisen und löst als Geschenk Liebe aus.
Die Pflanze ist unexplosiv. Die Blätter sind unter direkter Sonneneinstrahlung in getrocknetem Zustand selbstentflammbar. Die Pflanze hat giftige Blätter.

Biomische Anpassung

Mandarine hat gigantische Blätter, die jedes Monat ihre Farbe nach der jeweiligen Gottheit wechseln. Wegen der Zuordnung zum Dünenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Sand verflüssigen und trinken.
Quinto la-ndarine hat keine psychotropische Wirkung, kann ohne weiteres als Viehfutter verwendet werden und kann nach Aufkochen mit Peroxodisulfat gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Mandarine kann zum Hackschnitzelfüllmaterial vom Holzfäller verarbeitet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korkfußböden gepresst werden, enthält Gerbstoff, der durch Destilieren der Blätter gewonnen wird und kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Sulfoxylat als Lackhärter beigemischt werden. Quinto la-ndarine kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfit als Wachsweichmacher beigemengt werden, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfit als Farbverdunkler verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker die Wirkung von Giften lindern.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Mandarine ist für Amphibien völlig ungefährlich, ist für Jungfische gefährlich, ist für Insekten tödlich, ist für Junglandtiere gefährlich, ist für Reptilien tödlich und ist für Vögel gefährlich. Quinto la-ndarine mag keine Festnektarpflanzen als Nachbarn, verkrampft alle Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag keine Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft Silber absondern, gedeiht besser bei Nichtsilberhaltigen in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft besser gedeihen.

Kulturelle Bedeutung

Mandarine ist ein Mitglied der Hygronektaraceae, wächst in Göttergnad im Surenat Göttergnad im Dünenland. Jungfrau liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Bäcker, Destiller, Kräuterer, Schneider, Schuster, Tischler und Weber.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 5.

Sprichwort

Da Mandarinen besonders gut zu gegrillten Vögeln passen, entwickelte sich das Sprichwort:
Halt den Schnabel, sonst stopfe ich dich mit Mandarinen und leg dich auf den Grill!
Wissenschaftlicher Name
Quinto la-ndarine
Geographic Distribution
Zugehörige Ethnien

Kommentare

Please Login in order to comment!