Tamarillo

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Tamarillo, wissenschaftlich Quinto la-marillo, ist der Kriegermonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 20 Tage. Die Reife tritt nach 25 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 15 Jahren und zerfallen zu 4 Teilen Fels, 5 Teilen Sand und 3 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 6 Meter hoch und 24 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Geröll von Turmalin gedüngt werden und bringt dann 20% mehr Früchte. Tamarillo hat orangene Wurzeln, inspiriert wirtschaftlichen Erfolg, verbessert Tiefschlaferholung und löst als Geschenk Begierde aus.
In Verbindung mit zerstäubtem Zinn kann man das Fruchtmus mithilfe von Hitze zur Explosion gebracht haben. Die Blätter verbrennen in bestehenden Feuern. Die Pflanze ist in allen Teilen ungiftig.

Biomische Anpassung

Tamarillo hat gigantische Blätter, die jedes Monat ihre Farbe nach der jeweiligen Gottheit wechseln. Wegen der Zuordnung zum Dünenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Sand verflüssigen und trinken.
Quinto la-marillo verursacht psychedelische Geisteseindrücke, wenn man den Pflanzensaft auf größere Hautflächen reibt, kann zu Viehfutter geschnitten und geklopft werden und kann nach aufwändiger Vorbehandlung gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Tamarillo kann als Bau- und Schnitzholz vom Holzfäller und Tischler verwendet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korktapeten geschält werden, enthält Gerbstoff, der durch Auskochen der Wurzeln gewonnen wird und kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Sulfoxylat als Lackhärter beigemischt werden. Quinto la-marillo hat keine Wirkung auf Wachs, enthält keine verwendbaren Farbstoffe und kann nach Veredelung durch Apotheker innere Leiden heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Tamarillo ist für Amphibien völlig ungefährlich, ist für Fische tödlich, ist für Junginsekten gefährlich, ist für Junglandtiere gefährlich, ist für Jungreptilien gefährlich und ist für Jungvögel gefährlich. Quinto la-marillo mag keine Festnektarpflanzen als Nachbarn, verkrampft alle Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag keine Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, hat keine Wirkung auf Silberhaltige in der Nachbarschaft, gedeiht besser bei Nichtsilberhaltigen in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft eingehen.

Kulturelle Bedeutung

Tamarillo ist ein Mitglied der Anargyroeidioideae, wächst in Sandstein im Surenat Sandstein im Dünenland. Krieger liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Akademiker, Bader, Mumifikator, Septist und Septon.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 5.

Sprichwort

Weil Tamarillo in gegrillten Ziegenköpfen als Augenersatz eingefügt wird, gibt es das Sprichwort:
Wenn du das Buch nicht liest, stopf ich dir Tamarillos in deine Augen!
Wissenschaftlicher Name
Quinto la-marillo
Geographic Distribution
Zugehörige Ethnien

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