Taraza
Die Taraza sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Vaith. Ihre Farben sind Orange und Himmelblau, ihr Wappen auf Orange ein himmelblaues, zerbrochenes Stundenglas und ihr Wahlspruch lautet „Die Zukunft ist gestern“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrana Teora, verheiratet mit Rzepo Donnillizzo Nils Mohiam. Erbe des Hauses ist Mihranilla Nilsine, geboren 289.
Die Taraza haben das Vorschlagsrecht für Tarazagruft, das Ernennungsrecht für Tarazasurenalhaus, Tarazaaspahbadalhaus und Tarazaprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Anwendung von Papageienschlauchpflanze.
Zur Arbeit gehen sie wie müde Moorfrösche, zu Beten stehen sie hypersebisch. Zu Essen denkt die Familie „fünf Gänge sind besser als drei“, für ihr Lernen gilt „Lernfinger“, am liebsten schlafen sie wannimmer es geht. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine Pflicht. Körperliches wird von der Familie eine Laune der Natur eingestuft, Prestige bedeutet mehr als Tanz für die Taraza und ihre Intellektualität ist schlaftrankartig.
Vorsichtsvoll reiste der Ahn der Taraza als Hebammer Signarzas mit, sollte sie schnell schwanger werden und nicht mehr rechtzeitig nach Vaith zurückkehren. Seinen Ärger über die unrealistische Hoffnung auf die schnelle Geburt eines Erben und den daraus folgenden Spott der Sonnspeerer beantwortete er mit dem Wurf einer Sanduhr auf den lautesten Spötter. Die Sanduhr zerschellte auf seinem Gesicht und fügte ihm schwere Wunden zu. Angeblich kommentierte der Hebammer lakonisch: ''Gestern hast du noch gelacht, heute hoffst du für die Zukunft, du hättest besser nachgedacht.
So entstanden aufgrund der Sorge und Voraussicht Wappen und Spruch der Taraza.
Die Rechte und Besitztümer der Taraza
Die Taraza sind Lehensnehmer von Familie Vaith.Die Taraza haben das Vorschlagsrecht für Tarazagruft, das Ernennungsrecht für Tarazasurenalhaus, Tarazaaspahbadalhaus und Tarazaprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Anwendung von Papageienschlauchpflanze.
Die sozialen Vernetzungen der Taraza
Die Familie gehört zur Religion der Sieben, ihre Haupttugend ist Liebe, ihr Hauptlaster Eitelkeit.Zur Arbeit gehen sie wie müde Moorfrösche, zu Beten stehen sie hypersebisch. Zu Essen denkt die Familie „fünf Gänge sind besser als drei“, für ihr Lernen gilt „Lernfinger“, am liebsten schlafen sie wannimmer es geht. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine Pflicht. Körperliches wird von der Familie eine Laune der Natur eingestuft, Prestige bedeutet mehr als Tanz für die Taraza und ihre Intellektualität ist schlaftrankartig.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Die Gefolgschaft der Surena Signarza Vaith nach Sonnspeer war gekommen, um ihrer Herrin bei der Hochzeit mit Prinz Quartodecimus Nymeros-Martell zu assistieren, sie hatte vor allem auch ihren Drang nach Pünktlichkeit zu befriedigen. Insgesamt sollen über Hundert Sanduhren von Vaith über den Grünblut nach Sonnspeer gebracht worden sein.Vorsichtsvoll reiste der Ahn der Taraza als Hebammer Signarzas mit, sollte sie schnell schwanger werden und nicht mehr rechtzeitig nach Vaith zurückkehren. Seinen Ärger über die unrealistische Hoffnung auf die schnelle Geburt eines Erben und den daraus folgenden Spott der Sonnspeerer beantwortete er mit dem Wurf einer Sanduhr auf den lautesten Spötter. Die Sanduhr zerschellte auf seinem Gesicht und fügte ihm schwere Wunden zu. Angeblich kommentierte der Hebammer lakonisch: ''Gestern hast du noch gelacht, heute hoffst du für die Zukunft, du hättest besser nachgedacht.
So entstanden aufgrund der Sorge und Voraussicht Wappen und Spruch der Taraza.
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Family
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