Mission 3 - Unter dem Meer

Metaplot

  Dienstplan Monat 6 der SIN - Einheit 375
HarryLeonardElenaBarel
1. WocheVerwaltungPraxisPapierkramTraining
2. WocheNebenjobPapierkramNatur anguckenGifte mischen
3. WocheNebenjobPraxisForschenPapierkram
 

Diego Garcia

Den ganzen Tag wartete ich jetzt schon auf den Rückruf. Nervös wechselte ich von im-Zimmer-auf-und-abschreiten zu aus-dem-Fenster-starren. Der Sommer war besonders heiß und mein Hemd klebte schon an mir ohne, dass ich mich dafür hätte bewegen müssen. Auch die Klimaanlagen rödelten im Grunde nur noch die Luft umher, ohne einen wirklichen Effekt zu erzielen.   Ich erinnerte mich genau an den Tag als die Auftragsbestätigung herein kam. Frau Dormhagen von DNAVis brachte mir höchst persönlich die frohe Botschaft. DNAVis würde sich in Zukunft häufiger mit lebenden Organismen beschäftigen. Das war vor circa einem Jahr. Zu diesem Zweck war eigens und unter immensem finanziellem wie logistischem Aufwand eine biologische Forschungsstation im Untergrund des Firmengeländes entstanden. Natürlich war die Anlage damals noch nicht fertig. Aber man plante bereits, wie man die verschiedenen Spezies dieses Planeten einfangen konnte.   Der Auftrag für uns als Waffenexperten klang an sich relativ einfach. "Baut eine Waffe, die es ermöglicht, Tiere zu fangen, anstatt sie zu erlegen." Jedoch stellte sich recht schnell heraus, dass die hiesigen Spezies nicht wie gewünscht auf die bekannten Betäubungsmittel ansprachen. Unsere Entwicklungsabteilung musste also bei null anfangen. Nachdem wir schon gute Erfahrungen mit dem Woxahl-Schocker gemacht hatten, grübelten die schlauen Köpfe unseres Unternehmens lange in ihren stillen Kämmerlein und entschieden sich dann aber dem erfolgversprechenden Konzept treu zu bleiben. So entstand der Harp-2M-DS. Eine Harpunenkanone, die mit einer elektrischen Ladung versehene Pfeile verschießen kann. Der Clou: die Ladung wird erst beim Auftreffen auf das Ziel in einen elektrischen Schlag umgewandelt! Genial!   Nun war sie fertig. Die ersten Prototypen lagen nun vor und ich kam wieder ins Spiel. Es ging darum, Testpersonal zu finden, das gewillt war die neuen Geräte zu erproben. Glücklicherweise hatte ich eine alte Bekannte, mit der ich schon erfolgreich den Woxahl-Schocker hatte testen können. Sogleich wählte ich ihre Nummer.  
Der Anruf von Diego Garcia geht am (07.06.009) bei Elena ein. Die Waffen könnten morgen (08.06.009) geliefert werden.
 
Harp-2M-DS – Skill: Rifle – WA: -2 – Range: 2 bis 35 – Damage: 2D6 AP+Shock – Shots: 1 – BV: na – Conc. J – Weight: 3,0 (0,33 pro Pfeil) – Cost: na – TL: 8   Harp-2G-DS-K – Skill: Mecha Missile – Range: 6 – WA: -2 – Damage: 2K+AP+Schock – Kills: 1K – BV: na – Shots: 5 – Weight: 0,5 – Spaces: 1SP – Cost: 11CP
 
Preis verhandeln COOL + Persuation/Fast Talk (Startgebot 1.000 C + Waffen wieder abgeben) 15+ [Vertrag über 1.300 C + Waffen behalten] Einbauen in Zeit (1W6h) TA + Mecha-Tech 15+
 

Pjoteros Padipatilis

Alle zwei Wochen etwa sitze ich mit meinem langjährigen Kollegen und Freund Peter abends nach getaner Arbeit im Rosengarten. Unsere Arbeit ist hart. Viele von Euch wissen gar nicht wie das ist. Jeden Tag um uhres raus. Raus in die Wildnis und den „Weg ebnen, für das Voranschreiten der Menschheit“. Naja, wenn die Menschheit hier voranschreiten will, dann muss sie dringend mal anfangen zu lernen, auf sich Obacht zu geben!   Im Hintergrund lief irgendein beruhigendes Gedudel. Ich weiß nicht, wie diese Art Musik heißt, aber es half. Der Rosengarten hat schon eine sehr angenehme Atmosphäre. Da haben sie ganz schön was draus gemacht, das muss ich schon sagen. Peter und ich bestellten an dem Abend unser Drittes. Gut, zu unserer Verteidigung muss ich sagen, dass das Bier auf Trevon nicht besonders stark ist. Aber zum Glück gibt es noch das gute alte Maskut. Damit lässt sich wunderbar die Seele lockern. Und das war auch nötig. Bei mir zumindest.   Von Peter habe ich mir schon sehr viel angehört. Erst neulich hat er mir von seinem Streit mit der Verwaltung erzählt. Man, das hat ihn ganz schön beschäftigt. Aber an diesem Abend war er derjenige, der zuhören musste. Ich war frustriert und ausnahmsweise redselig.   Vor sieben Wochen gab es einen Schweren Unfall auf unserer Baustelle. An sich ist nichts ernsthaftes passiert – naja, je nach dem, wie man ernsthaft auslegt. Irgendeiner von den Neuen war unvorsichtig und nachlässig gewesen. Es sind fast immer die Neuen. Er hatte das Tor bei der Einfahrt offen stehen lassen. sodass sich eine Gruppe Predom-Affen aud die Baustelle schleichen konnte. Als wir die Biester dann doch bemerkten und verjagen wollten, gerieten sie in Panik und einer von ihnen sprang mich an.   Ein paar geprellte Rippen, das konnte ich noch verkraften. Aber diese hässliche Narbe auf der Brust. Dafür schämte ich mich. Vor allem vor meiner Frau. Ich weiß wie das jetzt klingt, aber so ist es nunmal. Und naja, seitdem ist bei uns zu Hause tote Hose. Im wahrsten Sinne des Wortes.   Peter aber erzählte mir, sein Nachbar hätte neulich auch einen schweren Unfall gehabt. Er war dann bei so einem Schönheits-Chirurgen - vermutlich dem einzigen in der Stadt, wenn nicht sogar auf dem ganzen Planeten. Ich dachte immer, die machen nur Wunsch-Nasen und Möpse. Vielleicht noch dicke Lippen, wenn man darauf steht. Jedenfalls erzählte mir Peter, dass der Nachbar wohl sehr angetan von der Behandlung wäre und ich doch auch mal einen Termin vereinbaren könnte.   Als ich später am Abend dann zu Hause war, war meine Frau bereits ins Bett gegangen. Ich stand eine Weile in der Tür und begann zu grübeln. Sollte ich es wagen? Ich trottete zum Kühlschrank, und fand ein Stück übrig gebliebenen Kuchen – nach dem Maskut bekommt man ja oft Hunger. Da saß ich nun, die Kuchengabel in der einen, den Teller in der andere Hand, und fasste den Entschluss, morgen diesen Arzt aufzusuchen.  
Verwalten der eigenen Praxis INT + Bureaucracy 15+ Heilen des Patienten INT + Medical 15+
(800 C/Woche – für jede Woche, in der INT-Medical geschafft wurde – modifiziert durch INT + Buerocracy: +50 C pro Punkt (drüber/drunter)
 

Arnulf Donnewitz

Ahhhh, schöner schwarzer Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Sagt man doch. Es ist schon ein Graus, was soll ich nur tun? Wenn ich so vor mir auf den Schreibtisch schaue, läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter. Hm, da die Urlaubsanträge. Ach, die mache ich heute Abend. Ein Stapel mit Verhaftungsgesuchen. Na gut, wenn es denn sein muss.   So, erstmal dahin, das wird gleich gemacht. Was haben wir noch? Achja, die neue Ausrüstungsliste. Steht da irgendetwas interessantes drauf? [sip] uh, heiß. Heiß und lecker! Äh, nein. Kann alles bewilligt werden. Wir brauchen einfach mehr Personal. Ich verstehe es nicht. Wie können wir so viel Geld für neuen Kram haben, aber niemanden der das alles bedienen kann. Na, vielleicht ersetzt ja das neue Überwachungsprogramm der Bürgermeisterin ein paar Leute. Hoffen wir es.   Apropos Leute, was machen eigentlich die Rekruten, die gestern angekommen sind? Hm, die Gardinen müssten auch mal in die Reinigung. Ach, heute ist mal gutes Wetter. Schön!   Da unten sind sie ja. Zwo, vier, sechs, acht, alle zehn da. Ich hoffe, dass sie nicht wieder abspringen. Wenn doch die Konzernführung nur endlich mal die Austrittsklausel einführen würde. Vermutlich hätten wir dann zwar insgesamt weniger Rekruten, aber die könnten wir besser ausbilden. Vielleicht liegt es auch an der Ausbildung selbst? Aber dafür habe ich nicht auch noch Zeit. [summ summ] Jaja, ist ja gut. Den Termin in einer halben Stunde mit Herrn Kranichsstein hätte ich tatsächlich fast vergessen. Aber wegen der Ausbildung, da muss ich mir etwas einfallen lassen. Ich sollte mal Harry fragen, was der dazu meint. Vielleicht hat er ja eine Idee. Mal sehen, was sagt mein Terminkalender? Ah, ja. Nächste Woche, am 14.06.? Hm, könnte gehen. Ich hoffe er hat Zeit.  
Preis verhandeln COOL + Persuation/Fast Talk (120 C) 15+
Ausbildungsplan EMP + Leadership 15+
 

Akt 1

 

1. Notruf

 

Der Funkspruch:

  11.06.009 (01.11.379 NS) - 11:43 Uhr
"S.O.S. - S.O.S.
Hier Spricht Kapitän Joa Kren von der M.S. Fio. Unser Schiff hat leck geschlagen! Wir sinken! Ist da jemand? Unsere Koordinaten sind 375-10.01-08.14. Ich wiederhole: 375-10.01.-08.14.
Wir haben eine Felsspitze erwischt. Der Bug läuft voll Wasser! Wir sinken! Wir benötigen dringend Hilfe!"   "Kalamari an Fio, Kalamari an Fio! Wir hören Euch. Wir sind in der Nähe. Haben Sie ein Beiboot? Wir sind in wenigen Minuten da."   "Kalamari, vielen Dank! Ihr seid unsere Rettung!"  
Die Unglücksstelle ist ca. 250km weit auf dem Meer in der Nähe einer kleinen Inselgruppe. Die Gegend gilt als nicht sonderlich gefährlich. Mit MA3 ist das eine Reisezeit von 4,7h, mit MA4 3,5h, mit MA5 2,8h und mit MA6 2,3h.
In der Region, in der das Schiff versank, lebt wenigstens ein Tentakelfisch. Große, gefährliche Wesen, aggressiv und territorial, jedoch wenig darüber bekannt. Der Tentakelfisch ist eigentlich nur in der Paarungszeit und bei der Aufzucht seines Nachwuchses aggressiv und ansonsten eher scheu. Die aktuelle Jahreszeit ist Zeit der Aufzucht.
  12:13 Uhr
"Hier spricht Ganther Pironimus von der Kalamari. Wir haben zwei Besatzungsmitglieder von der M.S. Fio an Board. Der Kapitän, Joa Kren, konnte nicht gerettet werden. Er ist noch an Bord des gesunkenen Schiffs! Der Besatzung zu folge verfügt das Schiff über einen Panikraum im vorderen Teil des Schiffs, in den sich der Kapitän zurückgezogen haben könnte. Wir haben keine Taucherausrüstung dabei. Den Schätzungen der Besatzung zu folgen, hat der Kapitän noch Luft für ca. 5 Stunden, vielleicht etwas mehr. Wir bitten um Unterstützung! Die Koordinaten des Wracks sind 375-10.01-08.14, ich wiederhole 375-10.01-08.14."  
Die M.S. Fio ist ein kleines Frachtschiff mit einer 3 Mann starken Besatzung. Es war auf dem Weg nach Sektor 374.
An Board waren einige Frachtkisten (hauptsächlich spezielle Nahrungsmittel (Importware von Novis) und ein paar technische Bauteile (darunter Hightechkomponenten - Integrierte Sequenzkondensatoren für eine neue Reaktoranlage (Expert: Tech 20+: können auch für Dimensionsportale verwendet werden).
 

Reisemöglichkeit

  Als erstes gilt es sich ein fahrbares Vehikel zu organisieren. Möglichkeiten:
  1. Im Hafen eines ausleihen (mit Kosten verbunden, gibt aber die beste Variante: top ausgerüstetes U-Boot mit Harpune, Tiefseefähigkeit, Manipulatoren (Armen), und Kapazität für Zuladung (eigentlich von Proben)) Reisegeschwindigkeit: 6MA (108kmh) über Wasser, 4MA (72kmh) unter Wasser, Name: Kathi Jane
  2. Donnewitz fragen (schlechteste, da naheliegenste Variante: Kleines Boot mit einer Taucherglocke für 2 Personen und Taucherausrüstung) Reisegeschwindigkeit 3MA (54kmh) über Wasser, Name: Connie Fernandez
  3. DNAVis kann mit einem Forshcungsuboot helfen: Kleines U-Boot für einige Personen und Laborausrüstung (kann schnell entfernt werden, um für eine Rettung bereit zu stehen. (Mittlere Variante) 4MA über Wasser (72kmh), 2MA unter Wasser (36kmh), Name: Korallen-Riff
  4. sonstiges
 
Zu besetzende Plätze im U-Boot:
  • Aircraft/Shuttle Pilot für U-Boot oder Driving für Schiff mit Taucherglocke
  • Awareness/Notice oder Expert: Data Analyses (+2) oder Expert: Navigation für Navigation unterwasser und Lesen der Geräte
  • Techskills für Reparieren im Notfall
  • Mecha Gunnery für Hapunenkanone
 

Akt 2

 

Hilfsbereite Fischer

kurz vor Ankunft +24 Minuten
"Hier spricht die Conquista. Wir haben Ihren Funkspruch heute Mittag empfangen. Glücklicherweise haben wir Tauchrausrüstung dabei. Wir werden eine vorsichtige Bergung versuchen."   Schon von weitem ist ein kleines Fischerboot zu sehen. In der Gegend ragen an einigen Stellen Nadelfelsen aus dem Wasser.
Mit Fernglas: Am Heck sitzt ein Taucher, der sich die Flossen auszieht. Als Ihr Euch nähert, schaut er auf und hebt die Hand zum Gruß. Über Funkt kommt eine Nachricht rein. "Qonquista an [Name]. Wir können leider nichts mehr ausrichten. Der Rumpf des Schiffs liegt an der Kante einer Spalte und scheint stark verzogen zu sein. Wir haben nicht das richtige Werkzeug dabei, um die Türen aufzuschneiden. Außerdem sind unsere Akkus fast leer. Der Ausflug so weit hier raus, war eigentlich gar nicht geplant."  
Die Fischer sind eigentlich Piraten und haben die integrierten Sequenzkondensatoren gestohlen.
Sie wissen aber, dass der Bug der Teil des Schiffs ist, der nicht über der Spalte hängt. Dem Funkspruch nach zu urteilen, ist der Panikraum im vorderen Teil untergebracht.
 
S2_M3 - Küste
 

Das Wrack

  Die Sensoren zeigen, dass das Wrack an einer Spalte liegt. Ein Teil des Schiffs liegt auf dem Grund und könnte zugänglich sein. Wie der Aufbau genau aussieht, geht aus den Daten nicht hervor. Das Schiff liegt in einer Tiefe von 157 m.
Außerdem zeigen die Sensoren in der Nähe sieben größere Objekte (1,5 - 2 m) in einer Tiefe von ca. 25 m und ein einzelnes Objekt (1,7 m) in einer Tiefe von 5 m.   In den nahe gelegenen Riffen können außerdem Mundfacettenfische beobachtet werden.  
Die Helligkeit und damit auch die Sichtweite nehmen bis zu einer Tiefe von 60 m kontinuierlich ab. In tieferen Regionen ist das Meer völlig dunkel (Extinktion)
  Das Schiff, die M.S. Fio, ist ein kleines Frachtschiff mit einem standardisierten Aufbau. Im vorderen Bereich ist die Brücke mit einer 270° Sicht ausgestattet. Das Glas der Scheiben ist gerissen. Da das Glas zum Schutz gegen Sonnenlicht beschichtet ist, lässt sich von außen nicht in die Brücke hineinsehen.
Im mittleren Bereich ist auf dem Deck des Schiffs ein kleiner Kran der den Laderaum im hinteren Bereich oder eine kleine Frachtluke im mittleren Bereich des Schiffs ansteuern kann. Der Laderaum im hinteren Bereich besitzt einen flachen Aufbau, der seitlich zur Fahrtrichtung nach oben geöffnet werden kann, um Fracht ein und auszuladen.
Das Schiff scheint den hohen Druck des Wassers nicht besonders gut zu verkraften. Es biegt sich und hat an vielen Stellen bereits Dellen (die auf dahinter eingeschlossene Luft deuten). In der Mitte des Schiffs, dort wo es auf der Spaltenkante aufliegt, beginnt es bereits, sich durchzubiegen.  
Das Schiff sank augenscheinlich wegen einem riss, der sich in der rechten Seite des Bugs befindet. Das Material wurde fast punktförmig nach Innen gebogen. Die Kante ist sehr unregelmäßig.
Der Bug wurde manipuliert und irgendwie weich gemacht. An den Rändern des Risses sind Spuren von geschmolzenem Metall zu sehen. (Awareness/Notice 25+
  Die Tür zur Brücke lässt sich mit einem Schweißgerät öffnen.  

Das Innere des Wracks

  Innerhalb des Schiffs gibt es verschiedene Gefahren:
  • - Verschlossene Türen, die sich durch den Druck auf der Hülle verzogen haben und deshalb nicht öffnen lassen.
  • Teilweise geflutete Räume
  • Zerstörte Steuerkonsolen, die Wege unpassierbar machen.
  Im inneren der Brücke ist das Wasser leicht rot verfärbt. Der Kapitän, Joa Kren, ist noch am Leben, hat sich jedoch schwer verletzt in den Panikraum zurückziehen können. Das Öffnen des Panikraums löst eine Spannung, die das Schiff bedrohlich erschüttert. Es gibt einen schweren Ruck, Irgendetwas hat sich verändert.
Im Unterdeck ist ein Querträger eingestürzt. Der Frachtraum kann nun nicht mehr geöffnet werden, ohne die Integrität zu gefährden.
    Der Kapitän darum, auch einen der Frachtcontainer zu bergen. Er beinhaltet wertvolle und wichtige Komponenten, die für den Aufbau einer Kolonie in Sektor 374 benötigt werden (die integrierten Sequenzkondensatoren). Diese befinden sich im Laderaum, am Heck des Schiffs (über der Spalte).  
S2_M3 - Schiffswrack
 

Akt 3

 

Der Laderaum

  Der hintere Bereich ist durch einen eingedrückten Querträger blockiert, der entfernt werden muss.   Beim Betreten des Frachtraums zerbricht der Bug dann doch und der hintere Teil des Schiffs fällt nach unten. Die Sogwirkung zieht ein oder zwei Gruppenmitglieder mit in den Abgrund, weitere 100 m in die Tiefe.   In der Tiefe tut sich ein neues Problem auf. Das Schiff hat das Nest eines Tentakelfischs getroffen. Die Jungen sind durch diverse Risse in das Innere des Schiffs eingedrungen und erschweren die Mission, die Fracht zu bergen und das Wrack wieder zu verlassen.   Kaum entkommen meldet sich das Muttertier, welches erbost über den Angriff auf seine Jungen ist. Er attackiert das U-Boot mit den Überlebenden.  
Werte der JungenWerte des Muttertiers
ATK1012
Evade610
Schaden Schlag1D6/22K
Schaden Stoß1D66K
Hits1520K
 
Ist der Kampf zu langweilig oder kommt nicht zustande, kann es abgedreht werden. Bspw. ein pandimensionaler Riss, in den ein Teil der Fracht gefallen ist.
 
Die Fischer hatten das Boot in Scandehut gestohlen und sind nicht mehr auffindbar. Die Überlebenden sind eine Gruppe von freien Händlern, die Transportaufträge zur See zwischen verschiedenen Kolonien durchführen. Sie sind vorher nicht auffällig gewesen, hatten jedoch einen mittelmäßigen Ruf (vor allem wegen der Pünktlichkeit). Dafür waren sie günstig, weshalb man ihnen die Fracht für die integrierten Sequenzkondensatoren übergab.
 

Nach-Play

12.06.009   Einheit 375 fährt nochmal raus, um die integrierten Sequenzkondensatoren zu bergen. Elena bestellt drei Armorplatten zu je 1.200 C und 5 Harpunenpfeile zu je 2.000 C.   13.06.009   Dritte Runde zum Untersuchen der Höhle Rocket Launcher ist bestellt + Pod   IP Elena +3IP Compose&Write Elena +3IP Mecha Missile Elena +1IP Persuation&Fast Talk   Leonard +3IP Basic Repair Leonard +3IP Bureaucrcy   Harry +1GIP   Alle +3IP Swimming   Alle +3GIP

Ambient für Meta-Plot:

Ambient für Akt 1:

Ambient für Akt 2:

Musik für Akt 3:

Handlungsart
Mission
Übergeordnete Handlung

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