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Fürstentum Kesslingen

Der Hufengrat bildet das Herzstück des Fürstentums Kesslingen. Ein Kette von steilen Hügeln und kleinen Bergen, geformt zu einem beinahe geschlossenem Kreis, zwingt jede größere feindliche Streitmacht dazu, sich durch die Donnerhänge zu begeben. Diese wurden nach dem dröhnendem Donnern von Kriegstrommeln und Pferdehufen benannt, welches jedes unerwünschte Heer begrüßt, dass es wagt in das Herz des Fürstentums einzumarschieren.

Aus der natürlichen Festung ihrer Heimat entsenden die Herren Kesslingens ihre berühmten Ritter in die umliegenden Lande, um ihre Untertanen zu schützen oder zum Gehorsam anzuhalten. Ebenso ist es nicht unüblich für die Fürsten dieser Lande eben diese Ritter an anderen Herrscher zu vermieten, um die Kassen der Krone zu füllen.

Zur Zeit des Königreiches Goldals war die Rittfeste ebenfalls eine Schule, an welcher die Söhne des Adels Strategie, Logistik und Kampftechniken gelehrt bekamen. Noch heute steht die Akademie der hohen Kriegsführung, jedoch haben Anhänger des Tempus die Kontrolle über diese übernommen.

Struktur

Das Fürstentum wird effektiv von den sechs Gratbaronen beherrscht. Dabei handelt es sich um die Barone, welche je mit ihren Festungsanlagen einen Teil des Hufengrats überwachen. Diese sechs Barone wählen unter sich einen Wehrfürsten zum Oberhaupt. Dieser Fürst ist auf Lebenszeit für die Verteidigung des Fürstentums und die Verwaltung der Soldritter Kesslingens zuständig.

Maps

  • Kesslingen
  • Die Reiche des Fürstentums Kesslingens
Gründungsdatum
6. Stjornmed 506 DZ
Typ
Geopolitical, Principality
Ruling Organization
Regierungsform
Monarchy, Elective
Staatsform
Feudal state
Wirtschaftssystem
Mixed economy
Standort

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