#28 - Erinnerungen eines Kriegers
General Summary
Unsere vier Abenteurer lassen die Statue von Magdh hinter sich und ziehen in Richtung der Ruinen. Albertus Cartisius erkennt, dass es um einen Wachturm handelt, Vex Meltin ergänzt, dass es ein elfisches Bauwerk sein muss. Es erinnert ihn an ein paar Aufläufer von Celwynvian in Varisia.
Vex Meltin und Gaitix Langwurz finden in den Ausläufern von Ruinen rund um den Wachturm ein seltsames Symbol aus zwei Kerzen. Gaitix Langwurz meint, dass zwischen dem Symbol und der Vision eine Verbindung bestehen könnte.
Vex Meltin findet unterdessen einige Skelette zwischen den Ruinen und Pflanzen. Thusrimvumvaem Theinih identifiziert die vermeidlichen Verteidiger als Elfen, während die Angreifer vermutlich Gnome waren. Wie lange diese Skelette hier aber schon liegen, lässt sich nicht bestimmen.
Vex Meltin nähert sich dem Haupteingang des Turms, um diesen näher zu erkunden. Wie aus dem Nichts tauchen einige Höllenhunde auf und greifen die Gruppe an. Es kommt zu einem erbitterten Kampf zwischen diesen Kreaturen aus den Schatten. Vex Meltin verliert zeitweise das Bewusstsein und auch Albertus Cartisius - mitten im Getümmel zu finden - wird stark zugesetzt. Am Ende gehen die vier jedoch siegreich aus dem Kampf hervor und können die Höllenhunde niederstrecken.
Nachdem die Wunden versorgt wurden, erkundet Albertus Cartisius die Ruine weiter. Er findet ein magisches Schwert hinter einen versperrten Tür und ein Tagesbuch, sowie die Karte eines getöteten Kriegers. Thusrimvumvaem Theinih liest das Tagebuch von Nymnel vor, da dies in Elfisch verfasst ist. Albertus Cartisius findet auf der Karte von Nymnel einen der beschriebenen Orte - Barad Gwath. Die Gruppe beschließt diesen Ort zu besuchen.