Ewigwald
Der Ewigwald liegt gut 50 km westlich von Solus entfernt. Die Waldbewohner sterben nicht eines natürlichen Todes. Bis jetzt ist dieses Rätsel um diese Unsterblichkeit nicht gelöst worden, doch es ist bewiesen, dass diese Unvergänglichkeit mit der Geburt des Lebewesens, welche in diesem Wald sich zutragen haben muss, im Zusammenhang steht. Entfernen sich die Waldbewohner aus dieser Heimstätte, altern sie wie gewöhnlich und können auch einen natürlichen Tod erleiden.
Der Wald und das umgrenzende Gebiet, steht unter dem Schutz der Republik von Epoya und darf nur mit Genehmigung betreten werden.
Durch diesen Anker erscheinen im Wald ganz zufällig Kreaturen anderer Welten, die nicht in Iranthi geboren und beheimatet sind. So auch Laniakea (irdische Welt).
Eiju Inoue hat herausgefunden, wie man die Macht des Steines an sich nehmen kann. Er kann Lebewesen aus anderen Welten herbeirufen oder wegschicken. Doch so schlau Eiju auch ist, er hat die Macht nicht mal ansatzweise verstanden, und durch seine Hand ist die Macht von Fäulnis und Schrecken besetzt. Das Equilibrium hat von seinem Vorgehen Kenntnis genommen und sich mit ihm verbündet. Durch Eiju lässt das Equilibrium „geschichtsträchtige“ Individuen nach Iranthi in den Ewigwald holen, damit sie dort verfaulen (in einem Traum gestorben, doch im Ewigwald verdorben).
Wie auch im Ewigwald, existieren in den Wäldern Grumands Stellen, die eine Verbindung zum Reich der Stille aufweisen. Es sind die größten Bäume, durch dessen Baumkronen man in jenes Reich gelangen kann. Der große Unterschied zwischen den beiden Wäldern ist die Art der Verbindung. Während in Grumand ein örtlicher Wechsel stattfindet, ist die Verbindung im Ewigwald eher metaphysischer Natur und lässt Mächte durchsickern.
Der Wald und das umgrenzende Gebiet, steht unter dem Schutz der Republik von Epoya und darf nur mit Genehmigung betreten werden.
Die verborgene Wahrheit
Im Ewigwald steht der Stein der Altvorderen, welcher nichts anderes ist, als ein Anker des Reiches der Stille. Der Stein darf unter keinen Umständen zerstört werden. Mundane Mittel können ihn jedoch nicht zerstören – Selbst ein Luprisspeer, bis zum Zerbersten aufgeladen, richtet keinen Kratzer an.Durch diesen Anker erscheinen im Wald ganz zufällig Kreaturen anderer Welten, die nicht in Iranthi geboren und beheimatet sind. So auch Laniakea (irdische Welt).
Eiju Inoue hat herausgefunden, wie man die Macht des Steines an sich nehmen kann. Er kann Lebewesen aus anderen Welten herbeirufen oder wegschicken. Doch so schlau Eiju auch ist, er hat die Macht nicht mal ansatzweise verstanden, und durch seine Hand ist die Macht von Fäulnis und Schrecken besetzt. Das Equilibrium hat von seinem Vorgehen Kenntnis genommen und sich mit ihm verbündet. Durch Eiju lässt das Equilibrium „geschichtsträchtige“ Individuen nach Iranthi in den Ewigwald holen, damit sie dort verfaulen (in einem Traum gestorben, doch im Ewigwald verdorben).
Wie auch im Ewigwald, existieren in den Wäldern Grumands Stellen, die eine Verbindung zum Reich der Stille aufweisen. Es sind die größten Bäume, durch dessen Baumkronen man in jenes Reich gelangen kann. Der große Unterschied zwischen den beiden Wäldern ist die Art der Verbindung. Während in Grumand ein örtlicher Wechsel stattfindet, ist die Verbindung im Ewigwald eher metaphysischer Natur und lässt Mächte durchsickern.
Die Chroniken von Iranthi
In den Chroniken von Iranthi kommt es zu einem Kampf zwischen den Protagonisten und Eiju und seinen Kreaturen. Die Protagonisten entdecken auch Menschen, welche vollkommen verzerrt sind, sowohl körperlich als auch geistig. Wenn sie genau hinschauen, können sie berühmte Persönlichkeiten entdecken. (Welche es sein werden, bleibt den Spielern überlassen. Wird hier noch später eingefügt.)Ecosystem
Da der Wald mit dem Reich der Stille in Verbindung steht, kann man auch an vielen Stellen eine absonderliche Flora und teils auch Fauna entdecken.
Einige Gebiete des Waldes sind für normale Lebewesen durch die in der Luft befindlichen Gifte nicht überlebbar, oder zumindest würden jene, nicht ohne Veränderungen/Schädigungen dieses Gebiet wieder verlassen.
Bäume und Pilze dienen stellenweise als Portale zu anderen, teils mikrokosmischen Bereiche des Waldes. Während Bäume nur betreten werden müssen, geht die Nutzung von Pilzportalen mit Verzehr dieser einher.
Einige Gebiete des Waldes sind für normale Lebewesen durch die in der Luft befindlichen Gifte nicht überlebbar, oder zumindest würden jene, nicht ohne Veränderungen/Schädigungen dieses Gebiet wieder verlassen.
Bäume und Pilze dienen stellenweise als Portale zu anderen, teils mikrokosmischen Bereiche des Waldes. Während Bäume nur betreten werden müssen, geht die Nutzung von Pilzportalen mit Verzehr dieser einher.
Localized Phenomena
Mikrokosmen
Die Mikrokosmen des Waldes sind sehr vielschichtig. So könnte das Betreten eines Baumes dazu führen, dass die Besucher auf Ameisengröße geschrumpft werden innerhalb des Baumes. Der entsprechende Baum kann von Außen nicht beschädigt werden (was ein Indiz dafür sein kann, dass dieser Bereich ein Mikrokosmos ist). Selbst eine Lichtung kann beim Betreten sich zu einem Mikrokosmos entpuppen, deren verkleinerte Ausmaße gut und gerne die einer ganzen Stadt sein können.
Art
Forest
Übergeordneter Ort
Involvierte Gruppen
Besitzende Organisation
Contested By
Anwesende Charaktere
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