Urlafeyn-thaín
A-halloo twaýn, meloorad!
Sei willkommen Freund! Willkommen in Urlafeyn-thaín, der Wacht über Urlafeyn, oder wie ihr es nennt Grafo-Garden.
Wir freuen uns über jeden Besuch der weder uns noch den Drakonos oder diesem idyllischen Ort etwas böses will. Seht da kommt unser Nachwuchs um euch zu Begrüßen. A-haloo twaýn!
Wer vom Land herkommt bemerkt den Ort erst wenn die Wächter ihn aufhalten
Denn das kleine Dorf ist nur direkt von der Lagune Grafo-Garden aus Sichtbar, da es direkt in die Kliffwand in einer Höhe von 40 Metern eingehauen ist. Stabile Stricke aus den Fasern der Meeres-Weiden und Brücken aus See-Ulmenholz verbinden sich zu Übergängen, Aufzügen und Plätzen vor den kleinen Wohnungen im Stein.
Das erste das einem Besucher auffällt ist das es so gut wie keine Geländer gibt lediglich entlang des Pfades der von der Klippe hinab zum ersten Haus führt sind welche angebracht. Dieses erste Haus ist das Hâym-Meloorad, das Haus der Freundschaft, welches für Besucher nicht elfischer Herkunft gedacht ist. Überall sonst verlassen sich die Einwohner auf ihre natürliche Fähigkeit sicheren Schrittes auf jeden Untergrund wandeln zu können. Bei den knapp zweihundert Einwohnern handelt es sich um Wellenelfen, welche das Gebiet der Urlafeyn, der Grafo-garden Lagune, zu ihrem Territorium erklärt haben und die hiesige Natur Schützen.
Denn das kleine Dorf ist nur direkt von der Lagune Grafo-Garden aus Sichtbar, da es direkt in die Kliffwand in einer Höhe von 40 Metern eingehauen ist. Stabile Stricke aus den Fasern der Meeres-Weiden und Brücken aus See-Ulmenholz verbinden sich zu Übergängen, Aufzügen und Plätzen vor den kleinen Wohnungen im Stein.
Das erste das einem Besucher auffällt ist das es so gut wie keine Geländer gibt lediglich entlang des Pfades der von der Klippe hinab zum ersten Haus führt sind welche angebracht. Dieses erste Haus ist das Hâym-Meloorad, das Haus der Freundschaft, welches für Besucher nicht elfischer Herkunft gedacht ist. Überall sonst verlassen sich die Einwohner auf ihre natürliche Fähigkeit sicheren Schrittes auf jeden Untergrund wandeln zu können. Bei den knapp zweihundert Einwohnern handelt es sich um Wellenelfen, welche das Gebiet der Urlafeyn, der Grafo-garden Lagune, zu ihrem Territorium erklärt haben und die hiesige Natur Schützen.
Damit geht Einherr das Sie sich nicht allzu gut mit dem Orden des Tellanim verstehen da dieser an die Brutplätze der Drakes, auch Drakonos genannt, herankommen will um seine Spezialeinheit die Schwarzdrake damit um frische Tiere bereichern will.
Um Handel mit dem Städten in der Umgebung treiben zu können betreiben einige der Elfen die Zucht des Nerz-Otter welcher auch in der Lagune heimisch ist, da dieser den honigartigen Stoff das Nerz-Sekret absondert, welcher sich äußerster Beliebtheit erfreut.
Industrie
- Zucht des Nerz-Otter
- Handel mit Nerz-Sekret
Geschichte
Das Dorf wurde recht kurz nach dem Kataklysmus erbaut und jeher von den Nachfahren der Elvarin bewohnt. Jahrhunderte lang lebten sie im Frieden mit ihren Nachbarn. Die Königinnen der Menschen achteten die Grenzen der Elfen und gingen Bündnisse mit ihnen ein.
erst als der Keltrosbruch 453 n.d.K geschah änderte sich alles.
Die Lagune wurde damals von gewaltigen Wassermaßen überspült, als die durch das finstere Ritual hervorgerufenen Wellen die natürlichen Mauern überfluteten, zusammen mit den Schäden die das damit einhergehende Erdbeben brachte schien das Felsendorf dem Untergang geweiht.
Viele in den Felsgeschlagene Häuser brachen einfach aus der Kliffwand und stürzten in die tosenden Fluten hinab, andere Gebäude wurden durch Gerölllawinen zerdrückt und zerstört.
Nur drei Häuser überstanden diese Katastrophe, eines war das von Thangolýn Thêlambêýn, Irid'às Thêlambêýn Vater.
Von den einst eintausend Elfen die hier gelebt hatten waren seinerzeit nur noch zwei Handvoll geblieben. doch diese gaben nicht auf und begannen damit das Dorf wieder aufzubauen. Haus um Haus. heute stehen wieder Sechzig Gebäude im Dorf, doch noch immer gibt es stellen im Kliff an denen die Spuren der zerstörten Pracht von einst zu sehen sind. Die Wellenelfen Population erholt sich langsamer als der Rest der Lagune, doch ist ihre Entschlossenheit ungebrochen.
erst als der Keltrosbruch 453 n.d.K geschah änderte sich alles.
Die Lagune wurde damals von gewaltigen Wassermaßen überspült, als die durch das finstere Ritual hervorgerufenen Wellen die natürlichen Mauern überfluteten, zusammen mit den Schäden die das damit einhergehende Erdbeben brachte schien das Felsendorf dem Untergang geweiht.
Viele in den Felsgeschlagene Häuser brachen einfach aus der Kliffwand und stürzten in die tosenden Fluten hinab, andere Gebäude wurden durch Gerölllawinen zerdrückt und zerstört.
Nur drei Häuser überstanden diese Katastrophe, eines war das von Thangolýn Thêlambêýn, Irid'às Thêlambêýn Vater.
Von den einst eintausend Elfen die hier gelebt hatten waren seinerzeit nur noch zwei Handvoll geblieben. doch diese gaben nicht auf und begannen damit das Dorf wieder aufzubauen. Haus um Haus. heute stehen wieder Sechzig Gebäude im Dorf, doch noch immer gibt es stellen im Kliff an denen die Spuren der zerstörten Pracht von einst zu sehen sind. Die Wellenelfen Population erholt sich langsamer als der Rest der Lagune, doch ist ihre Entschlossenheit ungebrochen.
Founding Date
53 n.d.K
Alternative Namen
Heim der Grafo-Elfen
Klippendorf
Klippendorf
Art
Village
Einwohner
ca. 200
Einwohnerbezeichnung
Urlafeyn-Elfen
Übergeordneter Ort
Besitzer/ Herrscher
Anwesende Charaktere
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