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Erzählung von Thrakin's Zorn & dem Auftuen der Hölle

Die Erzählung von Thrakin's Zorn & dem Auftuen der Hölle ist ein Mythos aus der Chroniken der Ära der Drachen. Er besteht aus zwei Teilen, einem Längeren ersten gefolgt von einem Kürzeren. Im Beginn werden nochmals einige Ereignisse auch rund umPyrrnanebra - The last of her kind betrachtet und im Anschluß der Kern über dieNarbe vom Zorn des Thrakin beschrieben Wie auch der Mythos zum Grenznebel und die Balade von Pyrrnanebra - The last of her kind ist auch die Erzählung von Thrakin und dem Auftun der Hölle ein umstrittener Mythos aus der Chroniken der Ära der Drachen.
Allen drei Sagen-Geschichten ist dabei gemein, dass sie vom Ende der Ära der Drachen handeln, jene Zeit in welcher die Drachen entschwunden sind. Alle drei dieser Geschichten lassen sich auch als Teil eines des mysteriösen Kapitels Über das Ende der Drachen und der in den Die Chroniken der Ära der Drachen verstehen. Die Existens dieses Kapitels ist jedoch noch umstrittener, als die der Chroniken an sich und selbst unter denjenigen, die daran glauben, dass die Chroniken die Wahrheit wiedergeben ist unklar, ob es sich um zusammenhängende Kapitel handelt oder einzig um lose Geschichten, die ein Gesamtbild vermitteln. Während die Erzählung von Thrakin's Zorn & dem Auftuen der Hölle ein wichtiger Teil des Alten Glauben sind wird sie vom Neuer Glauben als Märchen abgetan. Der Grund wird in der unterschiedlichen Betrachtung von Thrakin liegen. Während er im Alten Glaube als legitimer Teil des Götter Pantheon der Hallen angesehen wird, so taucht er im neuen Glauben gar nicht erst auf. Auch viele weitere Streitpunkte der beiden Glauben sind in dem Geschehen in und rum um diese Erzählung verankert, was dieser weitere Bedeutung zukommen lässt und erklärt, weshalb sie im Königreich Livonia weitgehend geächtet und als Ketzerei verboten ist. Die Erzählung von Thrakin's Zorn & dem Auftuen der Hölle sollen primär um die Zeit unmittelbar nach dem Untergang der Drachen handeln. Sie beschreibt, wie die Narbe vom Zorn des Thrakin entstanden ist und auch Mythen über Tenger und wie dieser gemäß dem Altem Glaube zu Gyotrö geworden war und gilt als Grundstein für Aradaz.


Zusammenfassung

Aus Hatamas und Vonalzo waren einst die Götter entstanden, um die Welt zu formen und über diese zu wachen. Auch wandelten bereits erste Völker über das Erdenrund, wie die mächtigen Drachen des Hatamas oder die von manchen Göttern verhöhnten Elfen. So beschloßen die Götter Orte für die Sterblichen nach deren Ableben zu formen, um über diese zu richten und auf den rechten Weg weisen zu können. So wurde mit der Errichtung eines neuen Reichs begonnen, um eine Vollkommenheit von drei Sphären zu schaffen: Der Sphäre des Himmels, den Göttern vorbehalten Die Sphäre für die Reiche der Sterblichen Die Sphären der Tiefe, für das Leben der Toten Alle drei sind in Lauralia präsent und doch vermögen es nur die wenigsten den Horizont der eigenen Sphäre zu überschreiten. Mit Ausnahme der Götter. Mit dem Reich der Götter und den Reichen der Sterblichen schon errichtet machten sich die Götter daran das Reich der Toten zu formen. Wenngleich es ein Werk aller Götter ist, so waren es doch Hatamas und Vasar welche sich besonders ergiebig um die Errichtung von diesem kümmerten. Gedacht als Sphäre keiner und aller Götter sollte auch kein Gott über die Toten herrschen, sondern ein Sterblicher sollte zum Wart der Tiefen-Sphäre errufen werden und gottgleiche Macht bekommen.


Thrakin hieß dieser Sterbliche. Er solle über die Sphäre der Tiefe wachen, gesegnet mit dem Sinn der Gerechtigkeit des Vasar und Erbarmungslosigkeit der Irgalmatlan. So wurde Thrakin gottgleich ohne Gott zu sein. So ereignete es sich, dass auch zu der Zeit, als die kleine nach Macht gierende Verbindung an Drachen das Böse über die Welt brachten, die Götter Vasar, Hatamas und Thrakin in der Sphäre der Tiefe waren und diese gestalteten.


Die anderen Götter indes erschraken vor der gewaltigen Macht der Drachen, welche Sie als Schöpfung von Hatamas in sich trugen.
Waren Hass und Eigennutz auch Treibende Kräfte der Entscheidung, so sollte es auch eine Abstrafung der Drachen sein, welche Dunkelheit und Verderben über ganz Lauralia gebracht haben. Eine Dunkelheit, welche den Göttern noch viel Mühe und Arbeit bescheren und für immer seine Spuren auf der Welt hinterlassen sollte. Sicher, dass Hatamas und Vasar Einspruch erheben und die Vernichtung der Drachen als unrechtens zu vermeiden ersuchen würden, schritten die Götter zur Tat. Sie hintergingen die Gerechtigkeit Vasars und richteten über die Kinder Hatamas gegen seinen Willen.


Den schwächeren Drachen konnten sie die Flügel nehmen, verflucht auf ewig Schlangen zu sein. Die mächtigen Drachen konnten dem Fluch entkommen und begehrten selbst im Kampf gegen die Dunkelheit auf, welche von Einzelnen, der Ihren auf die Erde niedergebracht wurde. Doch die Götter schlugen blutrünstige Krieger aus dem Stein der Zwergen Gipfel und gaben diesen Barbaren den Namen Zwerge, sowie einzig einen Lebenssinn:

Jeden Drachen zu töten, bis der letzte Sohn und die letzte Tochter Hatamas ausgelöscht wäre.

zugleich im Kampf gegen die Dunkelheit, welche die Welt überkam und diesen Drachentötern reichte auch die große Macht der Drachen nicht aus, um bestehen zu können. Dieses größte Unrecht fand mit dem Tod von Pyrrnanebra im letzten Marsch der Drachen sein Ende. Der letzte Drache war Tod und die Ära der Sonne wich der Dunkelheit. Hatamas, Vasar und Thrakin entstiegen just in dem Augenblicke der Sphäre der Tiefe, um zu sehen, wie Pyrrnanebra fiel.

Beide waren mehr als schlicht ärgerlich, sondern brannten regelrecht vor Zorn, wurden beide doch übergangen und hintergangen. Hatamas hatte seine liebste Schöpfung verloren. Thrakin, schon immer ungehalten auf Unrecht reagierend, tobte vor Zorn und sowohl seine ganze Wut und Frust, sowie solche von Hatamas kanalisierten sich in einen Hieb von Thrakins Axt. So schlug seine Axt mit der Macht vom Zorn zweier Götter auf die Welt hinein, mit einer solchen Macht, dass sie die Grenzen der Sphären für einen Moment in der Zeit durchbrach. Seine Axt traf weit im Süden auf die Welt der Sterblichen, wo Sie die gesamte Sphäre entzweite und auf immer eine Narbe hinterlassen sollte: Narbe vom Zorn des Thrakin. Für einen Moment in der Zeit brach die Barriere auf, die Hölle war geöffnet. Zugleich stiegen Monster, Bestien, sowie andere Ungeheuerlichkeiten empor, während das kalte Nass der See die Hölle flutete und alles mit sich Riss. So gewaltig waren die freigesetztem Kräfte, dass sich ihnen nicht einmal Götter wiedersetzen konnten und so wurde Tenger von den Fluten, deren Gebieter er sonst war, auf ewig hinunter in die Tiefen der Hölle gezogen.


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