Episode 3 - Das Kloster #3

General Summary

Inhalt der Episode

Wir schreiben den 17. Tarsakh des Jahres 1024 NdA, in der Nacht eines ereignisreichen Tages in einem alten Bahamut-Kloster zwischen Hochhain und Goldhafen.

Unsere Helden haben die Eindringlinge im Kloster erfolgreich geschlagen, wenn auch dem Nekromanten Grufudd Gittins und seiner schwer verwundeten Hauptkämpferin, einer mit einer magischen Hellebarde bewaffneten Hobgoblinne, die Flucht gelungen ist. Der Regen hört langsam auf, und aus dem Tempel hören die Gefährten Schluchzen und gemurmelte Gebete der gefesselten und geknebelten Klosterbewohner.

Moretet eilt zu den sechs Überlebenden und befreit die Dankbaren von ihren Fesseln. Während sich die Priester und Priesterinnen umeinander und um ihre Verletzungen kümmern, stellt sich Abt Rolando Moretet vor und erklärt ihm die Geschehnisse.

Das Kloster sei von diesem Magier und seiner Bande aus Hobgoblins und Kenkus überfallen worden, die auf der Suche nach der Reliquie des Klosters gewesen zu sein schienen: Ein heiliges Buch - das Buch der Astralen Gefängnisse. Abt Ronaldo bemerkt, dass Bruder Arno, der Reliquienwächter, verschwunden ist, und vermutet ihn unten in den geheimen Raum im Keller, in dem die Reliquie aufgehoben wird.

Moretet ruft Ula aus dem Nebenraum, in den sie im Zuge des Kampfs mit Grufudd und der Hobgoblinne gelaufen war, zu sich, die auf dem Weg in den Tempel kurz die Bahamut-Statue im Kreuzgang bewundert. Währenddessen sitzt Darwin, der über seine Kräfte hinaus Magie gewirkt hat, ausgelaugt auf dem Boden neben dem Tempel. Moretet schildert Ula die Lage, und beide beschließen, die Klosterbewohner, die schon auf der Suche nach Bruder Arno an ihnen vorbeilaufen, zu begleiten.

Ula schaut auf dem Weg nach Darwin, der ihr erklärt, dass Grufudd sein ältester Feind sei. Da Darwin dringend eine Rast braucht, bittet Ula einen der Priester um einen Ort für ihren Freund. Der Priester legt Darwin die Hände auf.

In dem Moment, als Ula gegenüber dem Priester Darwin als ihren Freund bezeichnet, fühlt Moretet, der mit den anderen Klosterbewohnern bereits auf dem Weg zum Keller ist, einen kalten Stich.

Ula und Darwin - wieder geheilt - stoßen zu Moretet, und gemeinsam folgen sie den Priestern. Im spinnwebverhangenen Keller erkennen sie an einer Stelle, an der Blut aus der Wand läuft, eine Geheimtür, die einer der Priester öffnet.

Hinter der Tür offenbart sich ihnen ein Blutbad. Der geheime Gang führt, wie sie von einem der völlig entsetzten Priester erfahren, zum Brunnen. Die Bestie aus dem Brunnen, die unsere Helden an diesem Abend bereits erschlagen haben, ist den Brüdern und Schwestern unbekannt, da der Geheimgang für sie tabu ist. Moretet geht der Gruppe voran in den Gang, während die Brüder und Schwestern an der Schwelle zurückbleiben. Aus einer der Kisten nimmt er ein stöhnendes Atmen wahr und entdeckt darin einen alten, zusammengekauerten Mann - den vermissten Bruder Arno. Mit seinem letzten Hauchen erzählt Arno vom Angriff des Magiers und seinen Schergen, und wie er mit den anderen beim Versuch, sich im Geheimgang zu verstecken, dem Monster direkt in die Arme gelaufen sei. Die Reliquie selbst sei noch an ihrem Platz. Im Sterben geht ein gleißendes Licht von einer kleinen Platinschuppe in Bruder Arnos Gesicht aus, das immer heller wird, bis es auf einmal - zusammen mit Bruder Arno selbst - wieder verschwindet. Nur noch die etwa daumennagelgroße Platinschuppe liegt vor Moretet, die ihm, als er sie aufhebt, eiskalt und schwer in der Hand liegt.

Beim Durchsuchen der Leiche einer Priesterin im Tunnel entdecken die Gefährten einen Gürtel mit einigen Tränken, die Moretet sich einsteckt, und einer blutverkrusteten Schriftrolle, die Darwin an sich nimmt. Ula entdeckt beim weiteren Durchsuchen noch ein Skelett, das einen Schlüssel bei sich trägt, der zu einem Schloss an einem Fallgitter zu passen scheint. Hinter dem Fallgitter kann Ula eine weitere Statue ausmachen.

Moretet sammelt die Gefährten um sich und befragt die Mönche und Nonnen, was es mit der Lichterscheinung um Bruder Arno auf sich habe. Abt Rolando preist das Wunder, dass Bahamut Bruder Arno nach Celestia geholt habe. Bruder Arno sei einer der Auserwählten gewesen, in dessen Adern noch das Blut der Drachen floss. Gebannt macht sich Darwin, der in seinem Studium noch nie über eine ähnliche Begebenheit gestolpert ist, Notizen. Als Abt Rolando hört, dass sich die Reliquie noch an ihrem Platz befinde, führt er die Gruppe zum Fallgitter, das Ula für ihn öffnet.

An der nördlichen Wand des Raums sehen sie die von Ula schon vorher durch das Fallgitter erspähte Drachenstatue, die, so der Abt, nur ein Auserwählter bedienen könne, um damit die Reliquie freizugeben. Die Statue hält in ihren Armen ein scheinbar leidendes Kind, das der Drache wohlwollend anzuschauen scheint. In der Mitte des Raums steht ein erzener Tisch mit Gravuren, von dem Moretet behauptet, unter dem Tisch ließe sich auch das Zeichen von Erz und Nerz finden. Die Gravuren illustrieren den Kampf eines Drachen gegen einen anderen, vielköpfigen - den Kampf zwischen Bahamut und Tiamat. Als Ula die fest mit der Wand verbundene Bahamut-Statue untersucht, fällt ihr auf, dass eine der Schuppen, die wie bei der Statue im Kreuzgang wunderbar poliert aus dem Marmor herausgearbeitet sind, aus Platin besteht. Moretet holt das Gegenstück, das einzige Überbleibsel von Bruder Arno, aus dem Tuch, in das er sie eingeschlagen hat, und als Ula sie herausnimmt, um sie mit der Schuppe in der Statue zu vergleichen, spürt sie, wie die Schuppe in ihrer Hand wärmer wird. Für einen winzigen Augenblick nimmt sie eine Gestalt hinter der Statue wahr, einen Mann mit einem Vogelkäfig, einem Wanderstab und einer silbernen Tunika.

Als die Gefährten beschließen, die dringend nötige Rast in diesem Raum zu halten, um notfalls die Reliquie gegen weitere Angriffe zu schützen, und als Moretet bereits seinen Schlafsack ausbreitet und den Satin-Pyjama bereitlegt, betritt der dankbare Abt den Raum. Von Darwin befragt, was das Kloster beschütze, dass andere dafür bereit seien zu foltern und zu morden, erklärt der Abt, dass dieses Kloster eines von mehreren sei, in dem unbemerkt und im Geheimen bestimmte Reliquien für immer aufbewahrt bleiben sollten. Niemand hätte davon wissen sollen, dass an diesem Ort das Buch der Astralen Gefängnisse ruht. Abt Rolando dankt den Gefährten für die erfahrene Hilfe und verspricht, ihnen am Morgen etwas vom Klosterschatz als Belohnung zu geben. Noch einmal auf die Reliquie zurückkommend erzählt der Abt, dass von den Klosterbewohnern nur Arno in der Lage gewesen sei, sie aus ihrem Versteck zu nehmen.

Während ihrer Rast erzählt Ula vom Fluch des Zauberers, den sie finden und töten will, in der Hoffnung, dass mit dem Tod des Zauberers auch der Fluch sein Ende findet, ein Fluch, der ihrem Volk folgt und überall, wo es hinzieht, den Boden unfruchtbar werden lässt. Innerhalb der zwei, vielleicht drei Monde, die der Fluch jetzt bereits auf ihrem Volk lastet, ist alles verfallen. Darwin weiß von Zaubern mit ähnlicher Wirkung, aber etwas so dauerhaftes und mit den Opfern verbundenes wie in diesem Fall deutet für ihn auf einen mächtigen Zauberwirker hin. Während dieses Gesprächs zieht die Platinschuppe in Ulas Händen sie immer mehr in ihren Bann, und Ula stimmt sich auf sie ein, woraufhin die Schuppe verschwindet und in ihrer Schläfe - an der gleichen Stelle wie bei Bruder Arno und der Drachenstatue an der Wand - wieder auftaucht, und mit ihr die Fähigkeit, andere zu heilen und sich selbst gegen Schaden zu wappnen. Während Moretet von Frauen träumt, erlebt Darwin noch einmal im Alptraum die Begegnung mit Grufudd nach und auch Ula versinkt in einen tiefen, unruhigen Schlaf, in dem sie von der Unterstützung ihrer Ahnen träumt.

Um etwa 7:00 Uhr in der Früh wachen die Gefährten, gestärkt vom dringend notwendigen Schlaf nach all den Strapazen des Vortages, davon auf, dass eine Priesterin Darwin weckt, um ihn in die westliche Kirche zu holen, wo die geweihten Gegenstände vom Altar gefegt wurden, auf dem jetzt ein schwarzes Tuch liegt, darauf eine schwarze Kugel.

Da die Klosterbewohner die Gegenstände, die offenbar von Gruffud hinterlassen worden sind, nicht identifizieren konnten, erhoffen sie sich Darwins Hilfe, der die Kugel als magisch erkennt. Beim Berühren der Kugel durchfährt Darwin eine Eiseskälte, die Kugel zersplittert in tausend Teile und eine schwarze Aura fährt kugelförmig durch das Kloster. Die Amulette, die die Gefährten den Kenkus abgenommen haben, beginnen zu leuchten, und aus der Küche hört man den Schrei von Timi.

Darwin ist als erster an der Küche, von wo aus Timi um Hilfe ruft, dass der Rabenmann wieder lebe. Darwin tritt kurzerhand die Tür ein und sieht, wie Grandulf Wagenlenker sich und Timi, der sich hinter ihn duckt, gegen den zum Zombie gewordenen Kenku verteidigt. Darwin hüllt den Untoten in Feuer und vernichtet ihn. Als die beiden anderen Gefährten kurz darauf in die Küche gestürmt kommen, ist die Gefahr beseitigt, und Darwin berichtet Ula und Moretet von Grufudds Nekromantie. Sie entdecken, dass die Amulette, die die Gefährten bei sich tragen, weiterhin leicht pulsierend leuchten, das Amulett, das der Rabenzombie bei sich trug, dagegen nicht mehr. Darwin steckt die Amulette zur späteren Untersuchung ein.

Entnervt schießt Moretet auf einen Raben auf einem entfernten Baum, der in dem Augenblick, als Moretets Pfeil ihn trifft und in einen Schauer aus Federn verwandelt, verschwindet.

Ula durchsucht die Leiche des Hobgoblins vom Vorabend und kommt dann zu den anderen zum Frühstück in der Küche. Der Abt setzt sich dazu und überreicht ihnen zum Dank mehrere Edelsteine.

Dabei bemerkt er die Platinschuppe an Ulas Schläfe. Als neue Wächterin der Reliquie, die im Kloster nicht mehr sicher ist, sei es nun ihre Pflicht, das Buch der Astralen Gefängnisse nach Goldhafen zu bringen, zu Kaiserin Flavia Rina Mannella, die nicht nur Oberhaupt des Staates Pulan, sondern auch der Kirche des Bahamut sei.

Im Geheimraum legt Ula dem in der Statue in Bahamuts Armen abgebildeten Kind die Hand auf, in der Absicht, sein Leid zu heilen. Weißes Licht strömt aus ihrer Hand und hüllt das Kind wie Seide ein, woraufhin die Statue den Zugang zu einem Raum freigibt, in dem ein geschlossenes Buch mit einem Einband aus Platin, in dem offenbar etwas Rundes, aus drei Elementen bestehendes, eingesetzt werden kann, auf einem Altar ruht - die gesuchte Reliquie. Bei dem Versuch, eine Kiste in der Ecke zu öffnen, wird Moretet von einem vergifteten Dorn getroffen. Darwin öffnet sie und findet darin ein Amulett des Bahamut.

Als Begleitung für die Reise nach Goldhafen stellt Abt Rolando den Gefährten Paladia Alan an die Seite und stellt ihnen einen Passierschein aus. Sie brechen mit der Postkutsche auf, die sie soweit mitnehmen soll, bis sich die Straße nach Kornburg von der nach Goldhafen trennt.

- Pause -

An der Abzweigung nach Goldhafen verlassen unsere Helden bei Anbruch der Nacht die Postkutsche, die ihren Weg nach Kornburg fortsetzt. Auf der Suche nach einem Rastplatz bemerken die Gefährten auf einer Waldlichtung in der Ferne ein Feuer. Sie schleichen sich heran und entdecken eine Wagenburg, aus der Gesänge und Gelächter schallen.

Moretet kommt ans Feuer, an dem zwei Halblinge sitzen und auf Lauten musizieren. Nach dem ersten Schrecken, den der plötzlich auftauchende Moretet bei ihnen auslöst, stellen sich die beiden als Flinn und Flann vor, und auch Darwin und Ula stoßen zu ihnen. Flann berichtet, dass es in den Wäldern zurzeit von Hobgoblins wimmele. Eine weitere Halblingin namens Margit kommt mit in die Runde, und man setzt sich gemeinsam ans Feuer, während Darwin Wein verteilt. Die Halblinge berichten, sie seien fahrendes Volk aus der Grenzregion zwischen Shuyan und Pulan und auf der Reise nach Fanrist. Die Zeiten in ihrer Heimat seien schlecht, da die Hobgoblins immer mehr Land einnähmen und die Bevölkerung kein Geld mehr für den Zirkus übrig habe. Der Einlass nach Goldhafen sei zu teuer, also zögen sie weiter. Es gebe in Shuyan auch immer mehr von diesen halb lebendigen, halb toten Wesen, Rachegeister und Skelette.

Den Gefährten wird in einem der Wagen eine kleine Ecke für die Rast angeboten, und man unterhält sich über die Heimat der Gefährten. Mikkl, der Sohn von Magrit, fordert seine Mutter auf, sie solle vom Geist erzählen, die jedoch seine Sichtung in den Sümpfen etwas genervt als überbordende Fantasie abtut. Als Darwin bei dem Jungen nachhakt, berichtet der von einer Frau drunten am Fluss mit wallendem Gewand, die ihre Puppe finden wollte.

Man feiert, trinkt und unterhält sich und einander bis tief in die Nacht. Darwin übernimmt die erste, Ula, die ihr Lager am Feuer aufschlägt, die zweite Wache, die beginnt, als schon der Morgen graut. In einer Fichte fällt Ula ein Rabe auf, der sich breitmacht, der sich aber nicht ungewöhnlich verhält und irgendwann wieder auffliegt. Als sie später ihren wieder wach gewordenen Gefährten davon berichtet, spekulieren die, ob sie verfolgt oder beobachtet würden.

Beim Frühstück verrät Moretet den Halblingen, dass sein Vater der Vorsitzende des Rats der Händler ist, und sie erzählen ihm, dass sie planen, eine große Show aufzuziehen, für die sie Mäzene suchten. Moretet gibt ihnen seine Karte als Empfehlung an seinen Vater. Mikkl wiederholt beim Frühstück seine Geschichte und beteuert, dass sie wahr sei. Er bietet an, den Gefährten die Stelle zu zeigen.

Nach dem Frühstück führt Mikkl sie am Fluss entlang zu einer Stelle, an der eine kleine Handpuppe im Gebüsch liegt. In der Puppe entdeckt Darwin eine kleine Phiole mit einer grünen Flüssigkeit, die zur Hälfte leer ist. Es scheint sich um eine Art Gift zu handeln. Moretet identifiziert es als potent genug, um Kinder oder schwache alte Menschen schon in einer kleineren Dosis zu töten. Auf Nachfrage bestätigt Mikkl, dass es sich bei dem Geist um ein menschliches Mädchen gehandelt hat.

Ula findet einen alten Trampelpfad, der von giftigem Farn überwuchert ist, und nachdem er den Farn beseitigt hat, findet Moretet eine eingefallene Stelle, an der scheinbar etwas vergraben wurde. Darwin legt auf magischem Weg die Knochen und stark verweste Leichenreste eines Kindes frei, zusammen mit einem Spiegel, der mit dem Kind vergraben wurde. Im Spiegel sieht Ula plötzlich kurz ein Kindergesicht - ein Mädchen mit lockigen blonden Haaren und einer roten Schleife. Als Moretet dem Geist Hilfe verspricht, hat er die Vision des Mädchens im Wald am Arm eines gut in roten Roben mit goldenen Sternen gekleideten Händlers. Moretet erkennt den Händler als einen Handelspartner seiner Familie - Lockwood, einen Antiquitätenhändler aus Fanrist, der nach Goldhafen ausgewandert ist und dort ein Geschäft gegründet hat.

Auf Moretets Drängen hin beschließen die Gefährten, den Tag noch hier zu verbringen, um in der kommenden Nacht zu versuchen, mit dem Geist des Mädchens zu reden.

Ula und Moretet nehmen ein Bad im kalten Waldsee. Als sie wieder heraussteigen, hört Ula Schritte und sieht zwei Hobgoblins aus dem Gebüsch kommen, um sie anzugreifen.

In der Episode erwähnte Beute

    • mehrere Edelsteine
    • 4 Goldstücke
    • 19 Silberstücke
    • 8 Kupferstücke
    • 1 Schild
    • 1 Kettenhemd
    • 1 Langschwert
    • 1 Kurzbogen
    • 1 zweigeteilter Köcher mit Pfeilen - 15 normale, 5 speziell geschnitzte Furchtpfeile
    • Die Platinschuppe des Bahamut
    • 1 Amulett des Bahamut mit Teilen aus Platin
    • 2 mächtige Heiltränke
    • Eine blutverkrustete Schriftrolle der Unsichtbarkeit
    • Splitter aus schwarzem Obsidian von der schwarzen Kristallkugel
    • Ein Spiegel mit dem Geist eines Mädchens
    • Eine alte, kaputte Puppe
    • Pergament und Tinte im Wert von 100 GS
    • Eine halbgefüllte Phiole Gift

 

Denkwürdiges

"Ich habe die Leiche nicht gefleddert. Ich habe sie durchsucht und das, was sie nicht mehr brauchen konnte, an mich genommen."
— Richtigstellung von Moretet zum Umgang mit Wertgegenständen Verblichener

Kampagnen News:

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Kommentare

Author's Notes

Für die Länge dieses Artikels bitte ich um Verständnis - diese Episode ist sehr Lore-lastig, und es geschehen und erklären sich viele Dinge, die Einfluss auf das weitere Geschehen nehmen (können).


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